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| Zitat von Flashhead
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Atello
Morgen Personalgespräch wegen Krankheitstage aus diesem Jahr. 5 wegen Erkältung, 2 wegen Kopfschmerzen. Hab's informell versucht abzublocken, aber es findet morgen trotzdem statt.
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Wegen sieben Tagen? Das ist doch unterm Durchschnitt. Mal den Betriebsrat deswegen angehauen?
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Siebe Tage in vier Monaten ist weit überdurchschnittlich, das sind hochgerechnet 21 aufs Jahrs (Schnitt liegt in Deutschland bei etwa 10).
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Hier liegt der Schnitt eher bei 10/Monat. Hatte einen Kollegen der jede Woche drei Tage krank war. Wir brauchen erst ab dem vierten Tag einen Attest. Nach einem halben Jahr ist es dann mal jemanden aufgefallen
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Wat? Großkonzern und der Typ war kurz vorm Ruhestand?
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Atello
Morgen Personalgespräch wegen Krankheitstage aus diesem Jahr. 5 wegen Erkältung, 2 wegen Kopfschmerzen. Hab's informell versucht abzublocken, aber es findet morgen trotzdem statt.
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Wegen sieben Tagen? Das ist doch unterm Durchschnitt. Mal den Betriebsrat deswegen angehauen?
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Siebe Tage in vier Monaten ist weit überdurchschnittlich, das sind hochgerechnet 21 aufs Jahrs (Schnitt liegt in Deutschland bei etwa 10).
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Bitte?
Du kannst doch als AG nicht sieben Tage Krankheit in vier Monaten auf das Jahr hochrechnen. Wenn er des Rest des Jahres gesund bleibt, dann wäre er weiter unterm Durchschnitt, das Gespräch folglich unnötig gewesen.
Sobald in kurzer Zeit sämtliche Grenzen gerissen wurden, kann man das bringen. Aber nicht, wenn noch alles im Lot ist. Das hat mit Fürsorgepflicht absolut gar nichts zu tun und ist reine Schikane.
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Atello
Morgen Personalgespräch wegen Krankheitstage aus diesem Jahr. 5 wegen Erkältung, 2 wegen Kopfschmerzen. Hab's informell versucht abzublocken, aber es findet morgen trotzdem statt.
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Wegen sieben Tagen? Das ist doch unterm Durchschnitt. Mal den Betriebsrat deswegen angehauen?
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Siebe Tage in vier Monaten ist weit überdurchschnittlich, das sind hochgerechnet 21 aufs Jahrs (Schnitt liegt in Deutschland bei etwa 10).
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Super Logik. Ich war in der ersten Januarwoche 2 Tage krank geschrieben, wenn man das aufs Jahr hochrechnet sind das über 100 Fehltage! Ein Wunder, dass ich noch einen Job hab
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"Sie waren diese Woche einen Tag krank - auf das Jahr gerechnet fehlen Sie demnach ein Fünftel der Zeit. Da ist die Tür."
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| Zitat von Sleepy*
"Sie waren diesen Tag einen Tag krank - auf das Jahr gerechnet fehlen Sie demnach 100% der Zeit. Da ist die Tür."
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Wer will nochmal, wer hat noch nicht?
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| Zitat von DasGensu
Wat? Großkonzern und der Typ war kurz vorm Ruhestand?
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>17k Mitarbeiter und der Typ war in der Ausbildung. Wurde übernommen, hat berufsbegleitendes Studium angefangen, wurde dann aber im dritten Semester gekickt weil er bis dahin erst eine Klausur geschrieben hat (durchgefallen).
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| Zitat von K4ll1mer0
| Zitat von DasGensu
Wat? Großkonzern und der Typ war kurz vorm Ruhestand?
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>17k Mitarbeiter und der Typ war in der Ausbildung. Wurde übernommen, hat berufsbegleitendes Studium angefangen, wurde dann aber im dritten Semester gekickt weil er bis dahin erst eine Klausur geschrieben hat (durchgefallen).
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Alle Achtung
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Flashhead
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Atello
Morgen Personalgespräch wegen Krankheitstage aus diesem Jahr. 5 wegen Erkältung, 2 wegen Kopfschmerzen. Hab's informell versucht abzublocken, aber es findet morgen trotzdem statt.
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Wegen sieben Tagen? Das ist doch unterm Durchschnitt. Mal den Betriebsrat deswegen angehauen?
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Siebe Tage in vier Monaten ist weit überdurchschnittlich, das sind hochgerechnet 21 aufs Jahrs (Schnitt liegt in Deutschland bei etwa 10).
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Bitte?
Du kannst doch als AG nicht sieben Tage Krankheit in vier Monaten auf das Jahr hochrechnen. Wenn er des Rest des Jahres gesund bleibt, dann wäre er weiter unterm Durchschnitt, das Gespräch folglich unnötig gewesen.
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Mal grundsätzlich: Ich halte das Gespräch auch für Schikane.
Aber du hast gesagt, das sei unter dem Durchschnitt, der nun mal bei 10 Tagen pro Jahr oder unter einem Tag pro Monat liegt. Das ist nun mal überdurchschnittlich. Ob es sinnvoll ist solche Werte mit wechselnden Bezugsrahmen zu vergleichen, sei mal dahin gestellt. Aber mir ist kein Durchschnitt bekannt, an dem die 7 Tage in 4 Monaten "unterdurchschnittlich" sind. Generell, so mal persönlich, finde ich das auch schon ziemlich viel. Das sind 1,5 Arbeitswochen, so lange hab ich in den letzten 3 Jahren nicht gefehlt.
| Zitat von -Delta-
Super Logik. Ich war in der ersten Januarwoche 2 Tage krank geschrieben, wenn man das aufs Jahr hochrechnet sind das über 100 Fehltage! Ein Wunder, dass ich noch einen Job hab
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Entspann dich, ich hab das Gespräch nicht angesetzt. Mir ging es um nur den genannten Durchschnittswert.
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Der "Fehler" ist die Hochrechnung. Er war dieses Jahr bisher 7 Tage krank. Man wird ja nicht gleichverteilt übers Jahr krank, sondern es kann durchaus eine Häufung entstehen. Insofern sind 7 Tage in diesem Jahr noch unterm dem Durchschnitt.
Wenn du in 3 Jahren keine 7 Tage krank wars dann herzlichen Glückwunsch, das ist aber eher die Ausnahme.
Aber im Grunde sind wir uns ja einig, dass Gespräch ist wie man auch rechnet zumindest mal zu früh angesetzt.
Allein dass dafür ein Gespräch angesetzt wird. Ich würde halt einfach mal so mit meinem Mitarbeiter reden und mich über seinen Gesundsheitszustand informieren.
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Also ich kenne es auch so, dass sich das HR und der Linienvorgesetze einschalten MÜSSEN sobald ein MA über fünf Fehltage im laufenden Jahr angehäuft hat.
Es geht dann nicht um Schikane ( ) sondern darum mit dem MA rechtzeitig die Gründe und mögliche Maßnahmen zu definieren.
"Passt die Work-Life-Balance? Gibts daheim Probleme? Werden Sie im pOt gemobbt?"
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Eben. Vielleicht ist das 'ne Maßnahme, die irgendwann einvernehmlich mit dem Betriebsrat beschlossen wurde.
Bei uns gibt es einen Kollegen, der seit ca. 7 Monaten dauerkrank ist, wodurch eine Abteilung zu annähernd 50% unterbesetzt ist, aber keine neue Kraft eingestellt werden kann, weil die Stelle freigehalten werden muss. Laut Anwalt lässt sich da krankheitsbedingt nicht kündigen. Mit 7 Tagen muss man sich vermutlich keine Sorgen machen.
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| Zitat von Flashhead
Mal grundsätzlich: Ich halte das Gespräch auch für Schikane.
Aber du hast gesagt, das sei unter dem Durchschnitt, der nun mal bei 10 Tagen pro Jahr oder unter einem Tag pro Monat liegt. Das ist nun mal überdurchschnittlich. Ob es sinnvoll ist solche Werte mit wechselnden Bezugsrahmen zu vergleichen, sei mal dahin gestellt. Aber mir ist kein Durchschnitt bekannt, an dem die 7 Tage in 4 Monaten "unterdurchschnittlich" sind. Generell, so mal persönlich, finde ich das auch schon ziemlich viel. Das sind 1,5 Arbeitswochen, so lange hab ich in den letzten 3 Jahren nicht gefehlt.
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Natürlich bezog ich mich auf das Jahr, weil das Arbeitsrecht bei Kündigung wegen z. B. häufiger Kurzkrankheiten immer die Zeiträume Krankheitstage "pro Jahr" im Blick hat.
Wann ist eine Kündigung wegen häufiger Kurzerkrankungen zulässig?
Häufige Kurzerkrankungen des Arbeitnehmers (1. Fallkonstellation) stellen dann einen Kündigungsgrund dar, wenn die folgenden drei Voraussetzungen vorliegen.
Negative Gesundheitsprognose: Es muß von weiteren häufigen Kurzerkrankungen in der Zukunft auszugehen sein. Weil der Arbeitgeber die Ursachen der Kurzerkrankungen zum Zeitpunkt der Kündigung zumeist nicht kennt, darf er nach der Rechtsprechung zunächst einmal davon ausgehen, daß ein Arbeitnehmer, der über einen Beobachtungszeitraum von drei Jahren vor Ausspruch der Kündigung aufgrund von Kurzerkrankungen insgesamt mehr als sechs Wochen pro Jahr arbeitsunfähig krank war, auch weiterhin oft krank sein wird.
Will der Arbeitnehmer diese negative Prognose im Kündigungsschutzprozess widerlegen, muß er seine Ärzte von der Schweigepflicht entbinden und konkret darlegen, daß seine häufigen Kurzerkrankungen nicht auf ein chronisches Grundleiden, sondern auf voneinander unabhängige Krankheitsursachen zurückzuführen sind und die häufigen Kurzerkrankungen daher letztlich durch eine unglückliche Verkettung von Umständen bedingt sind.
Interessenbeeinträchtigung: Häufige Kurzerkrankungen sind für den Arbeitgeber vergleichsweise teuer, da er immer wieder erneut bis zu sechs Wochen Entgeltfortzahlung leisten muß, wohingegen er bei einer langandauernden Krankheit nur einmal für sechs Wochen zur Entgeltfortzahlung verpflichtet ist und danach die Krankenkasse Krankengeld zahlt.
Die Rechtsprechung geht davon aus, daß wirtschaftliche Interessen des Arbeitgebers in der Regel erheblich beeinträchtigt sind, wenn er über einen Zeitraum von zwei oder drei aufeinander folgenden Jahren jeweils mehr als sechs Wochen pro Jahr Entgeltfortzahlung leisten muss. Wirtschaftliche Interessen können auch durch Umsatzeinbußen oder durch zusätzliche Personalkosten beeinträchtigt werden. Eine Beeinträchtigung betrieblicher Interessen nimmt die Rechtsprechung an, wenn immer wieder Aushilfskräfte eingearbeitet werden müssen oder wenn der Betriebsfrieden durch die ständige Mehrbelastung von Arbeitskollegen gestört wird.
Interessenabwägung: Hier ist zu prüfen, ob dem Arbeitgeber unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalls die zu Punkt 2.) festgestellte Beeinträchtigung seiner betrieblichen und/oder wirtschaftlichen Interessen (noch eben gerade) zugemutet oder eben nicht mehr zugemutet werden kann. Da dieser Prüfungspunkt vom jeweiligen Einzelfall abhängt, läßt sich allgemein nur soviel sagen, daß der Arbeitgeber einem Arbeitnehmer, der 20 Jahre zur Zufriedenheit gearbeitet hat, mehr soziale Rücksichtnahme schuldet als einem erst wenige Jahre beschäftigten und bereits von Anfang an immer wieder krankheitsbedingt ausfallenden Arbeitnehmer.
Beruhen die Beeinträchtigungen der Interessen des Arbeitgebers allein auf der Belastung mit Lohnfortzahlungskosten, müssen diese nach der Rechtsprechung pro Jahr für mindestens ungefähr 45 bis 60 Krankheitstage anfallen und damit "erheblich" über dem Sechswochenzeitraum des § 3 Entgeltfortzahlungsgesetz (EFZG) liegen.
https://www.hensche.de/Rechtsanwalt_Arbeitsrecht_Handbuch_Kuendigung_Krankheitsbedingt.html#tocitem1
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Ich bin Kopfschmerzpatient, der auf ständige Hoch/Tief-Wechsel des Wetters reagiert. Diese sind im Frühjahr und im Herbst. Die Alpen nahen Bayern haben z.B. ihren Föhn und da fallen in krassen Fällen mal ~20 % der Belegschaft aus.
Im ersten Teeküchengespräch habe ich dies erklärt, aber die Personalerin ist beratungsresistent und besteht auf das morgige Gespräch.
Mir schwant da ein Verdacht, dass Gründe für Kündigungen gesucht werden. Unserer Firma geht es aktuell schlecht. Also richtig schlecht. Dem ganzen Konzern geht es schlecht, weil jeder Standort aktuell kein Geld hat. Die aktuellen Projekte werden das erste Geld im Q4 abwerfen und ich bin im Einkauf ein Kostenfaktor. Sagt zumindest der EY-Boy. Das kann ich zum glück widerlegen, dass ich im Jahr wesentlich mehr einspare, als ich koste. Aber es geht bei uns immer weniger nach Zahlen, sondern die Leute und auch der EY-Boy zeigt nerven.
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Fuck, als chronisch Kranker ist man immer so schön doppelt gefickt.
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Meh, Absage nach der dritten Runde -.-
| Fachlich und vong Typ für's Team her hätte alles gepasst, der andere Bewerber hatte aber die Nase vorne. | |
Aha. Schade, wenn die beiden Sachen passen. Mist
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| Zitat von Flashhead
Eben. Vielleicht ist das 'ne Maßnahme, die irgendwann einvernehmlich mit dem Betriebsrat beschlossen wurde.
Bei uns gibt es einen Kollegen, der seit ca. 7 Monaten dauerkrank ist, wodurch eine Abteilung zu annähernd 50% unterbesetzt ist, aber keine neue Kraft eingestellt werden kann, weil die Stelle freigehalten werden muss. Laut Anwalt lässt sich da krankheitsbedingt nicht kündigen. Mit 7 Tagen muss man sich vermutlich keine Sorgen machen.
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Warum nehmt ihr keine ZAK/ANÜ?
Der Kollege bekommt eh Krankengeld.
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Nach meinem Telefoninterview und dreistündigem Gespräch letzte Woche, rief die Abteilungsleiterin eben an und fragte, ob ich morgen für maximal eine halbe Stunde vorbeikommen könnte für die "final round of the interview" wo diesmal noch ihr Chef dabei ist. Klar, ich bin ja flexibel, aber diese drei Runden gehen mir schon auf den Keks. Wieder das selbe vorbereiten, maximal 30 min und noch kein einziges Mal HR gesehen um mal über eventuelle Vertragsmodalitäten oder so zu sprechen. Verrückt, dass es sowas in Konzernen gibt. Ich sehs schon kommen, danach gibts bei Gefallen nochmal eine final round um dann endlich Mal über Gehalt oder so zu sprechen.
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| Zitat von sehnixx
| Zitat von Sleepy*
"Sie waren diesen Tag einen Tag krank - auf das Jahr gerechnet fehlen Sie demnach 100% der Zeit. Da ist die Tür."
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Wer will nochmal, wer hat noch nicht?
| | Sie sind heute krank? Aufs Jahr hochgerechnet ist das jeden Tag! Sie sind gefeuert!
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| Zitat von sAnDwuRm
Nach meinem Telefoninterview und dreistündigem Gespräch letzte Woche, rief die Abteilungsleiterin eben an und fragte, ob ich morgen für maximal eine halbe Stunde vorbeikommen könnte für die "final round of the interview" wo diesmal noch ihr Chef dabei ist. Klar, ich bin ja flexibel, aber diese drei Runden gehen mir schon auf den Keks. Wieder das selbe vorbereiten, maximal 30 min und noch kein einziges Mal HR gesehen um mal über eventuelle Vertragsmodalitäten oder so zu sprechen. Verrückt, dass es sowas in Konzernen gibt. Ich sehs schon kommen, danach gibts bei Gefallen nochmal eine final round um dann endlich Mal über Gehalt oder so zu sprechen.
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Geht mir ähnlich, nur das ich aktuell (denke ich) auch in der Final Round bin, morgen Teile es Teams und das Office kennen lerne. Über Geld und Benefits wurde bereits etwas geredet. Bin gespannt.
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| Zitat von Nose
| Zitat von sehnixx
| Zitat von Sleepy*
"Sie waren diesen Tag einen Tag krank - auf das Jahr gerechnet fehlen Sie demnach 100% der Zeit. Da ist die Tür."
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Wer will nochmal, wer hat noch nicht?
| | Sie sind heute krank? Aufs Jahr hochgerechnet ist das jeden Tag! Sie sind gefeuert!
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Ich wusste gar nicht, dass Aspe jetzt auch noch im HR arbeitet.
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Bei der Ausschreibung wird gefordert, sein gewünschtes Jahressalär zu nennen. Dies kann man in der Online-Maske eingeben. Soll ich es trotzdem nochmal im Anschreiben nennen?
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Hab ich in solchen Fällen weggelassen. Damit fällt wieder ein Satz im Anschreiben weg und es wirkt mglw nicht mehr so überladen.
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| Zitat von Bolzplatz
| Zitat von Flashhead
Eben. Vielleicht ist das 'ne Maßnahme, die irgendwann einvernehmlich mit dem Betriebsrat beschlossen wurde.
Bei uns gibt es einen Kollegen, der seit ca. 7 Monaten dauerkrank ist, wodurch eine Abteilung zu annähernd 50% unterbesetzt ist, aber keine neue Kraft eingestellt werden kann, weil die Stelle freigehalten werden muss. Laut Anwalt lässt sich da krankheitsbedingt nicht kündigen. Mit 7 Tagen muss man sich vermutlich keine Sorgen machen.
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Warum nehmt ihr keine ZAK/ANÜ?
Der Kollege bekommt eh Krankengeld.
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Das verstehe ich auch nicht.
Und 7 Tage im laufenden Jahr als Grund für ein Gespräch finde ich auch noch grenzwertig, wobei meine Erfahrung ist: Je früher interveniert wird, desto besser für das Team. Es kommt ja auch auf die anderen Erfahrungswerte an: Hatte er im Vorjahr bereits ein BEM-Gespräch wegen Fehlzeiten? (dann ist bei 7 Tagen definitiv die Fürsorgepflicht des AG), sind die 7 Tage jeweils am Montag und Freitag gewesen ...
Na ja, ganz so pauschal mit dem BR würde ich da nicht drohen. Und es gibt AN, denen sieht man die Überforderung auch an, da können "nur" sieben Tage auch schon Grund für ein Gespräch sein.
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Nachher Telefonnterview mit Fachabteilungsleiter. Ich bin jetzt schon aufgeregt, 5 Stunden davor.
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Dritter Tag, Bore Out ich komme.
Bekomme keine neuen Aufgaben mehr und die offenen Punkte von mir sind jetzt zu 99% abgeschlossen.
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Kannst du nicht bei anderen Abteilungen Arbeit ranschaffen? Präsentationen bauen, weiß nicht was
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Drücke dir die Daumen Homer!
Netforce, kannst du nicht irgendwelche Onlinekurse machen? Sich auf Firmenkosten weiterbilden kann ja auch nice sein.
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Thema: Vorstellungsgespräche VII ( Warum sollten wir gerade Sie einstellen? ) |