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| Zitat von Absonoob
Rüstung.
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Unterlüß ist z.B. echt am Arsch der Welt. Warum hab ich nur in der Nähe studiert?
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| Zitat von Absonoob
Rüstung.
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Fassberg ist doch ne schöne Ecke.
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| Zitat von seak`
| Zitat von FBKC
Warum müssen die geilen Jobs immer in so übelste Provinzen sein.
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Wat? In welchem Bereich ist das denn so?
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in süddeutschland sind sehr viele branchen vertreten.
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| Zitat von seak`
| Zitat von FBKC
Warum müssen die geilen Jobs immer in so übelste Provinzen sein.
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Wat? In welchem Bereich ist das denn so?
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Naja, nen Bereich kann man denke ich nicht so pauschal sagen. Nur die Stellen die ich interessant finde sind zufällig von mir aus gesehen immer Trilliarden km weit weg.
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| Zitat von seak`
| Zitat von FBKC
Warum müssen die geilen Jobs immer in so übelste Provinzen sein.
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Wat? In welchem Bereich ist das denn so?
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Beispiel Medizintechnik-Cluster Tuttlingen
Link
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Ich hätte wenig Lust, für einen Job ans andere Ende der Republik zu ziehen. Mir ist klar, das kann man sich nicht immer aussuchen.
Aber sein ganzes privates Umfeld für eine Arbeit aufgeben? Geld tröstet mich da nur ganz schwach.
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Die Stelle wäre btw in Hamburg. Ist halt von mir aus gesehen hinterm Horizont. Aber geile Stadt, keine Frage. Hatte auch mal Stuttgart abgesagt, nicht wegen dem Job sondern wegen der Stadt.
Ein Umzug wäre auch mega stressig. Nachmieter suchen der zb Inventar übernimmt und dazu Wohnungssuche in HH. Und die wollen die Stelle am liebsten sofort besetzen. Ach mann. Ist dann wohl Schicksal.
Mein ganzes Umfeld ist in DE verteilt von daher relativ. Sehen uns vereinzelt am Wochenende, unter der Woche von ich eh worken. Aber da ist ja jeder anders.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FBKC am 21.04.2017 18:15]
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Privates Umfeld gibt es am anderen Ende der Republik auch. Muss man sich nur neu aufbauen.
Die Lebenserfahrung die du gewinnst, wiegt mehr.
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Soll halt jeder eigene Prioritäten haben, ne? Ich könnte mir das schwer vorstellen. Vor allem merke ich, dass mein privates Umfeld in der Stadt in der ich arbeite quasi nur aus Kollegen, alten Kommilitonen, die zufällig auch dort arbeiten und ein paar Leuten vom Sport besteht. Stell mir schwer vor auf der grünen Wiese anzufangen. Geht meinen Freunden und Bekannten allerdings auch so, viele kommen jedes Wochenende heim.
Bin Wochenendpendler. Mo-Fr. Firma zahlt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 21.04.2017 18:24]
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| Zitat von FBKC
Die Stelle wäre btw in Hamburg. Ist halt von mir aus gesehen hinterm Horizont. Aber geile Stadt, keine Frage. Hatte auch mal Stuttgart abgesagt, nicht wegen dem Job sondern wegen der Stadt.
Ein Umzug wäre auch mega stressig. Nachmieter suchen der zb Inventar übernimmt und dazu Wohnungssuche in HH. Und die wollen die Stelle am liebsten sofort besetzen. Ach mann. Ist dann wohl Schicksal.
Mein ganzes Umfeld ist in DE verteilt von daher relativ. Sehen uns vereinzelt am Wochenende, unter der Woche von ich eh worken. Aber da ist ja jeder anders.
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Was arbeitest du, wir suchen auch gerade?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Gore am 21.04.2017 18:28]
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Neues soziales Umfeld ganz neu aufbauen ist wirklich nicht so einfach
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Da mache ich mir am wenigsten den Kopf drum. Wie gesagt, bin das gewöhnt das ich für meine Freunde fahren muss und umgekehrt. Und Vor Ort werde ich bestimmt nicht an Einsamkeit sterben.
Luftfahrtbranche
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Fragen an die Schweizer:
1) Wenn man eine E-Mail mit "Grüezi Vorname Nachname" bekommt, antwortet man dann auch mit "Grüezi Vorname Nachname" oder ist das echten Schweizern vorbehalten?
2) Ich suche Infos über die Tarifstruktur. Ist die selbe Firma bei der ich aktuell bin aber eine andere Landesgesellschaft. Wir haben bei uns IGMetall Tarifvertrag. Die Stellen werden mit "PLxx" (also z.B. PL08) eingruppiert. Sagt das einem etwas? Bei google habe ich noch nicht den richtigen Suchbegriff eingegeben um etwas brauchbares zu finden :/
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Verlange 60-100 Prozent mehr von deinem bisherigen Bruttogehalt. Ernsthaft!
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Ja, habe auch irgend etwas mit 1,8 gelesen
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Ich hab 60 Prozent mehr bekommen und finde es im Nachhinein als zu wenig. 80 sollten es schon sein. Kommt natürlich auch auf die Region an, ich bin nach Zürich natürlich auch in eine der größten apotheken der Welt gezogen
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Aber wenn wir das sagen ist das ganz schlimm
Ich nutze in Mails sowieso nie Grüezi, aber ich probiere auch sonst in geschäftlichen Mails keine Schweizer Redewendungen zu verwenden. Dann braucht man nicht nachdenken wem man schreibt. Mir wär's auch scheissegal wie ich angesprochenen werde, soll aber Schweizer geben die allergisch reagieren wenn Deutsche sich am Schweizerdeutsch versuchen. Ich finds cool, zeugt von kulturellem Interesse. Am einfachsten ist also wohl erstmal ein "Guten Tag".
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sind ösis hier? ich schreibe ja firmenintern immer "hallo XXX" in mails. jetzt habe ich aber dunkel im hinterkopf, dass eines der deutschsprachigen bergvölker das als unhöflich auffasst. ist das so?
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Also wenn das jemand im Alltag benutzt und Schweizer ist denke ich mir höchstens der hätte einen Stock im Arsch
Im Mail aber okay.
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| Zitat von SwissBushIndian
Im Mail
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nicht okay.
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| Zitat von Zipper
Ich hab 60 Prozent mehr bekommen und finde es im Nachhinein als zu wenig. 80 sollten es schon sein. Kommt natürlich auch auf die Region an, ich bin nach Zürich natürlich auch in eine der größten apotheken der Welt gezogen
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Gut zu wissen. Im Aargau hätte es gerade so an der 70% gekratzt. Also ohne Umrechnung von ¤ in Toblerone.
Fande ich zwar ok, aber besser gestellt als in Deutschland wäre ich glaube nicht damit.
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| Zitat von Atello
| Zitat von Che Guevara
Was heißt angezählt konkret?
Dudu böser AN sei nicht so oft krank sonst werd ich Dich fristgerecht kündigen?
Oder wat?
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Zuerst kam die Hochrechnung, die ich mit hier besagtem Argument entkräften konnte.
Dann kam die allgemeine Statistik, das der durchschnittliche Krankenstand nur 2% sei. Weil dies falsch ist, verwies ich auf die aktuelle Statistik unseres Oberpersonalers, die er selbst erst diese Woche aktualisiert hat. Da liegen wir knapp über 10 %.
Dann kam die Sandwichtaktik, dass man empathisch auf mich eingegangen ist, woran denn meine Krankheiten liegen. Ich erörterte, dass sich MAs stark erkältet auf Arbeit schleppen und weil bei uns jeder kleine Gang Türen hat, sich dies recht schnell ausbreitet. Kopfschmerzen sind vom Wetter abhängig. Konnte man teils nachvollziehen und kanzelte es ab, dass ich mehr Prävention betreiben solle. Also Phrase. Dies war auch die Einleitung zum Abschlussmonolog, dass es aktuell eine schwierige Lage ist, dass jeder 110 % geben müsse, seine Grenzen erweitern und die die das nicht können, die werden die Konsequenzen dafür tragen müssen.
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Seit eine Mutter in meinem Büro sitzt, die wöchentlich irgendeinen Rotz von ihren Kindern anschleppt, insbesondere Herbst/Winter, bin ich einige Tage später auch angeschlagen.
"Bin nicht mehr ansteckend..." - "Ach, und was hustest du da ständig ab? Bleib doch lieber noch zwei Tage zu Hause."
Aber die Firma ist irgendwie das dritte Kind.
Also aus persönlicher Erfahrung: Ja, die meisten schlechten und unwohlen Arbeitstage habe ich, seit eine immer wieder kränkelnde Person in meiner unmittelbaren Umgebung sitzt.
Die HR exekutiert in deinem Fall aber wohl schlicht die Agenda des Vorstandes, oder? Normale Personaler sollten sowas doch besser wissen.
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| Zitat von horscht(i)
| Zitat von Atello
| Zitat von Che Guevara
Was heißt angezählt konkret?
Dudu böser AN sei nicht so oft krank sonst werd ich Dich fristgerecht kündigen?
Oder wat?
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Zuerst kam die Hochrechnung, die ich mit hier besagtem Argument entkräften konnte.
Dann kam die allgemeine Statistik, das der durchschnittliche Krankenstand nur 2% sei. Weil dies falsch ist, verwies ich auf die aktuelle Statistik unseres Oberpersonalers, die er selbst erst diese Woche aktualisiert hat. Da liegen wir knapp über 10 %.
Dann kam die Sandwichtaktik, dass man empathisch auf mich eingegangen ist, woran denn meine Krankheiten liegen. Ich erörterte, dass sich MAs stark erkältet auf Arbeit schleppen und weil bei uns jeder kleine Gang Türen hat, sich dies recht schnell ausbreitet. Kopfschmerzen sind vom Wetter abhängig. Konnte man teils nachvollziehen und kanzelte es ab, dass ich mehr Prävention betreiben solle. Also Phrase. Dies war auch die Einleitung zum Abschlussmonolog, dass es aktuell eine schwierige Lage ist, dass jeder 110 % geben müsse, seine Grenzen erweitern und die die das nicht können, die werden die Konsequenzen dafür tragen müssen.
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Seit eine Mutter in meinem Büro sitzt, die wöchentlich irgendeinen Rotz von ihren Kindern anschleppt, insbesondere Herbst/Winter, bin ich einige Tage später auch angeschlagen.
"Bin nicht mehr ansteckend..." - "Ach, und was hustest du da ständig ab? Bleib doch lieber noch zwei Tage zu Hause."
Aber die Firma ist irgendwie das dritte Kind.
Also aus persönlicher Erfahrung: Ja, die meisten schlechten und unwohlen Arbeitstage habe ich, seit eine immer wieder kränkelnde Person in meiner unmittelbaren Umgebung sitzt.
Die HR exekutiert in deinem Fall aber wohl schlicht die Agenda des Vorstandes, oder? Normale Personaler sollten sowas doch besser wissen.
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Ich weiß nicht wo die das her haben. Mein Chef hat es nur mit "hm" kommentiert.
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Wie sollte man am besten Forderungen per eMail formulieren? Ich will der Firma nach dem gemeinsamen Gespräch nochmal meine überarbeiteten Forderungen mitteilen, damit man das gegebenfalls direkt mit deren Geschäftsleitung abklären kann.
Ich will da nicht direkt mit "Danke für das Gespräch, aber meine Forderungen sind Gehalt X und X" sondern etwas... indirekter sein .... Hintergrund ist ziemlich simpel: In meiner jetzigen Position betreue ich diese Firma als meinen Kunden - und diesen Kunden möchte ich in Zukunft auch noch halten, falls eine Zusammenkunft nicht klappt
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Atello, kann es nicht sein, dass die Krankheitstage ein vorgeschobener Grund sind? Klingt irgendwie wahrscheinlicher, dass Kündigungen wegen ein paar Krankschreibungen nicht wirklich haltbar sind, ist doch jedem der Beteiligten klar, da muss doch noch mehr hinter stecken
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Denk ich auch. Sonst würde doch keiner einen solchen Aufwand betreiben.
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Wie gesagt. Der Standort könnte durchaus nach Rumänien verlagert werden. Wir entwickeln aktuell Verfahren, schaffen Technik an, dokumentieren sehr genau und bringen dies unseren rumänischen Freunden bei. Letzteres, weil die das Aftermarket Geschäft übernehmen sollen. Doch wer dies kann, kann auch den Rest, sobald die Prozesse sicher sind.
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Die würden ihn nie wegen der Krankheit kündigen, so doof sind die auch nicht.
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Thema: Vorstellungsgespräche VII ( Warum sollten wir gerade Sie einstellen? ) |