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| Zitat von [VW]Agent 009
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von TheRealHawk
| Zitat von Atello
Die Großstadt mit ihren Parks macht es leichter.
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Ja das ist am Landleben echt störend, kaum Möglichkeiten zu grillen.
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Auf dem Land fehlen eher die Leute, mit denen man tatsächlich seine Zeit verbringen möchte.
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Und in der City sind alle supi? Naja
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Wenn du davon ausgeht, dass 95% der Menschheit unerträglich langweilige Arschgeigen sind (siehe auch Autothread) ist die absolute Zahl der restlichen 5%, dir okay sind, in der Stadt deutlich höher als auf dem Land.
E: Cain gehört zu den 1%
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Karachokarl am 24.04.2017 18:27]
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Bund / Obere, und bei selbiger auch gerade noch ein Gespräch gehabt. Was Flexibilität angeht IMHO echt nicht so staubig wie man denkt.
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| Zitat von Hoch
am besten ist es im Vorort einer großen Stadt zu leben. Auf dem Land aber in der Nähe zu einer Großstadt
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Wie immer: Kommt drauf an. Wenn die Öffi-Anbindung scheiße ist und du am Ende mit dem Auto in die Stadt pendeln musst, kotzt dich das irgendwann auch derbe an.
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| Zitat von Arkhobal
| Zitat von Hoch
am besten ist es im Vorort einer großen Stadt zu leben. Auf dem Land aber in der Nähe zu einer Großstadt
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Wie immer: Kommt drauf an. Wenn die Öffi-Anbindung scheiße ist und du am Ende mit dem Auto in die Stadt pendeln musst, kotzt dich das irgendwann auch derbe an.
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Genau das. Kumpel muss auch jeden tag aus Radevormwald nach köln pendeln und ist deshalb auch so ein 0630-1500 Mensch geworden, mit dem nach der Arbeit nix mehr anzufangen ist. Anders geht's aber kaum, weil sonst noch mehr zeit fürs pendeln draufgeht
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| Zitat von Karachokarl
Wenn du davon ausgeht, dass 95% der Menschheit unerträglich langweilige Arschgeigen sind (siehe auch Autothread)
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Wat
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| Zitat von SpassCola
Ja, im hippen Wir-sind-jetzt-eine-Familie-und-werden-deshalb-Spießer-Viertel
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Plagwitz?
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| Zitat von RushHour
Hm, so sagt mein auch mein Bauchgefühl.
Ich hab jetzt jede Flexibilität die ich will, und 1 nice Job von Gestaltungsmöglichkeiten her, aber eben Null Aufstiegschancen, weil es über mir keine Planstellen außer Chef gibt, und der hat keine Ambitionen da wegzugehen. Daher Ministerium, da gibst noch zwei, drei Ebenen drüber, bevor eine kommt, wo man Parteibuch braucht. Bloß die Rahmenbedingungen fürs Arbeiten dort ... Da grusel ich mich vor.
/Land. Oberste.
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Welches Bundesland?
Der ÖD ist sich bewusst, dass die vong Bezahlung her nicht attraktiv sind und müssen mit anderem Punkten wie flexible Arbeitszeit oder Telearbeit. Wenn das Ministerium nach familieundberuf zertifiziert sind, spricht nichts dagegen nach Telearbeit zu fragen.
Und dem ÖD fehlt es an Nachwuchs...
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| Zitat von caschta
| Zitat von Karachokarl
Wenn du davon ausgeht, dass 95% der Menschheit unerträglich langweilige Arschgeigen sind (siehe auch Autothread)
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Wat
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Und ich hatte Sorge, dass sich keiner triggern lässt.
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| Zitat von Feelgood Managerin
Und dem ÖD fehlt es an Nachwuchs...
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Wenn die nicht mal ein zeitgemässes Bewerbungsverfahren umsetzen können, wundert mich das auch nicht; Da ist man gleich froh, dass man da nicht unterschrieben hat. Ja, ist hart verallgemeinert, aber fick den ÖD.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 24.04.2017 21:39]
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Heute einen Typ im Gespräch gehabt, der während dem Gespräch Notizen mit dem Tablet gemacht hat.
Also gegen Notizen habe ich ja nichts. Aber da war ich schon etwas perplex und nun ärgere ich mich, dass ich ihm das nicht untersagt habe.
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Hat wahrscheinlich nebenbei im p0t gepostet.
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| Zitat von Feelgood Managerin
| Zitat von RushHour
Hm, so sagt mein auch mein Bauchgefühl.
Ich hab jetzt jede Flexibilität die ich will, und 1 nice Job von Gestaltungsmöglichkeiten her, aber eben Null Aufstiegschancen, weil es über mir keine Planstellen außer Chef gibt, und der hat keine Ambitionen da wegzugehen. Daher Ministerium, da gibst noch zwei, drei Ebenen drüber, bevor eine kommt, wo man Parteibuch braucht. Bloß die Rahmenbedingungen fürs Arbeiten dort ... Da grusel ich mich vor.
/Land. Oberste.
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Welches Bundesland?
Der ÖD ist sich bewusst, dass die vong Bezahlung her nicht attraktiv sind und müssen mit anderem Punkten wie flexible Arbeitszeit oder Telearbeit. Wenn das Ministerium nach familieundberuf zertifiziert sind, spricht nichts dagegen nach Telearbeit zu fragen.
Und dem ÖD fehlt es an Nachwuchs...
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Das kommt auch auf die gegend an. Im osten
Ist der öd deutlich attraktiver, da der lohn praktisch gleich und die lebenshaltungskosten oft deutlich niedriger sind. Zudem gibt es weniger gut bezahlte jobs.
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Hatte heute Vorstellungsgespräch bei so ner Klitsche und der eine Typ, der mir gegenübersaß hat die ganze Zeit so komisch geschaut, als ich mir Notizen auf meinem Tablet gemacht habe.
Hab ja nichts gegen Gesichtsentgleisungen aber das war schon etwas extrem und ich ärgere mich etwas, dass ich es nicht angeprochen habe.
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Lohl der hat wahrscheinlich auch noch XP aufm Rechner
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| Zitat von [oMD]psychodaddy
Heute einen Typ im Gespräch gehabt, der während dem Gespräch Notizen mit dem Tablet gemacht hat.
Also gegen Notizen habe ich ja nichts. Aber da war ich schon etwas perplex und nun ärgere ich mich, dass ich ihm das nicht untersagt habe.
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Würde mir im Traum nicht einfallen. Ich will maximal aufmerksam wirken, zuhören und fragen stellen.
Wie passt da bitte eine zwangsläufige Ablenkung und Unterbrechung im Gesprächsfluss durch das Mitschreiben von Notizen?
Die Eckdaten kann man doch hinterher nochmal bei der Personaltante abklopfen.
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Einfach ein gutes Gedächtnis haben, dann braucht man keine Notizen.
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Für's Protokoll (lol): Notizen machen als Bewerber während 'nem Vorstellungsgespräch finde ich relativ unproblematisch. Befremdlich wäre vielleicht eine Steno-Wort-für-Wort-Mitschrift. Das ganze auf einem Tablet zu machen finde ich auf der Lächerlichkeitsskala schon ziemlich solide PVGB.
Für manche Sachen sollte es einfach Papier sein.
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Moin, kurze Frage: Ich möchte mich auf eine Stelle bewerben, in deren Stellenausschreibung angegeben ist, dass man ein Startdatum angeben soll. Nun: Ich habe in meinem jetzigen Job eine 3 monatige Kündigungsfrist, deshalb kann ich kein genaues Datum nennen. Hängt halt davon ab, wann ich kündige. Und das würde ich erst dann tun, wenn ich einen nachfolgenden Arbeitsvertrag unterschrieben habe. Ich will ja nicht kündigen und plötzlich ohne Job dastehen, wenn doch etwas dazwischen kommt.
Nur: Wie soll ich das formulieren? Soll ich einfach ein Datum jetzt + 3 Monate angeben und dann im Bewerbungsgespräch näher beschreiben? Oder schlicht schreiben, dass ich eine Kündigungsfrist habe und mein Startdatum eben danach ausgerichtet wird?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Underground Man am 24.04.2017 22:24]
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| Zitat von Underground Man
Moin, kurze Frage: Ich möchte mich auf eine Stelle bewerben, in deren Stellenausschreibung angegeben ist, dass man ein Startdatum angeben soll. Nun: Ich habe eine 3 monatige Kündigungsfrist, deshalb kann ich kein genaues Datum nennen. Hängt halt davon ab, wann ich kündige. Und das würde ich erst dann tun, wenn ich einen nachfolgenden Arbeitsvertrag unterschrieben habe. Ich will ja nicht kündigen und plötzlich ohne Job dastehen, wenn doch etwas dazwischen kommt.
Nur: Wie soll ich das formulieren? Soll ich einfach ein Datum jetzt + 3 Monate angeben und dann im Bewerbungsgespräch näher beschreiben? Oder schlicht schreiben, dass ich eine Kündigungsfrist habe und mein Startdatum eben danach ausgerichtet wird?
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bla bla aufgrund meiner Kündigungsfrist von 3 Monaten, wäre ich ab bla blub verfügbar.
Irgendwie sowas einbauen.
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| Zitat von TemplaR_AGEnt
Hatte heute Vorstellungsgespräch bei so ner Klitsche und der eine Typ, der mir gegenübersaß hat die ganze Zeit so komisch geschaut, als ich mir Notizen auf meinem Tablet gemacht habe.
Hab ja nichts gegen Gesichtsentgleisungen aber das war schon etwas extrem und ich ärgere mich etwas, dass ich es nicht angeprochen habe.
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Keine Angst, wärst du mir gegenüber gesessen, hätte ich ganz andere Punkte gehabt, die mich aus dem Konzept gebracht hätten. Dass die Mutter des Bewerbers eine gewichtige Rolle im Rotlichtmilieu spielt (bbw), oder dass ich mich in der Mondlandschaft des Gesicht des Bewerbers verloren hätte und extrem bemüht war, nicht meinen Schreibtisch vollzuspeien.
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Ach, ich kann dieses flamen einfach nicht. Wirkt zu bemüht und ist schlussendlich doch immer weit über dem, was ich anstrebe. Wollte eigentlich freundschaftliche Witze machen, aber alles in allem, verkackt.
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Also so wie deine Mutter?
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Arbeitet hier eigentlich irgendwer im Motorsport-Bereich?
Hatte heute ein interessantes Gespräch
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| Zitat von Atello
| Zitat von SpassCola
Ja, im hippen Wir-sind-jetzt-eine-Familie-und-werden-deshalb-Spießer-Viertel
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Plagwitz?
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Scheußlig wohl eher
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| Zitat von _Ac_
Arbeitet hier eigentlich irgendwer im Motorsport-Bereich?
Hatte heute ein interessantes Gespräch
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Jo, 60 Kilometer Autobahn pro Tag.
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| Zitat von Hidayat
hinterher nochmal die Personaltante abklopfen.
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Kann helfen.
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| Zitat von Underground Man
Moin, kurze Frage: Ich möchte mich auf eine Stelle bewerben, in deren Stellenausschreibung angegeben ist, dass man ein Startdatum angeben soll. Nun: Ich habe in meinem jetzigen Job eine 3 monatige Kündigungsfrist, deshalb kann ich kein genaues Datum nennen. Hängt halt davon ab, wann ich kündige. Und das würde ich erst dann tun, wenn ich einen nachfolgenden Arbeitsvertrag unterschrieben habe. Ich will ja nicht kündigen und plötzlich ohne Job dastehen, wenn doch etwas dazwischen kommt.
Nur: Wie soll ich das formulieren? Soll ich einfach ein Datum jetzt + 3 Monate angeben und dann im Bewerbungsgespräch näher beschreiben? Oder schlicht schreiben, dass ich eine Kündigungsfrist habe und mein Startdatum eben danach ausgerichtet wird?
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Meine Kündigungsfrist beträgt x Wochen zum Monatsende. Somit ist aus aktueller Sicht ein realistischer Eintrittszeitpunkt zum MONAT 2017 möglich.
Da überlegst du Dir halt noch, dass wenn du am 25.04.17 ein Vorstellungsgespräch hast es sehr unwahrscheinlich ist, dass die bis Ende April nen Vertrag zur Verfügung stellen. Daher rechnest du halt ab Mai. Wenn noch Urlaub geplant ist, kommt das auch noch dazu.
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Ich würde gar kein Datum nennen.
"Die Kündigungsfrist meines derzeitigen Beschäftigungsverhältnisses beträgt xyz" oder "Mein derzeitiger Arbeitsvertrag unterliegt der gesetzlichen Kündigungsfrist". Den Rest können die sich ja zusammenreimen, u.a. das es, bei Gefallen, auch an deren Reaktionsgeschwindigkeit dann liegt.
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Ich würde auch nur Kündigungsfrist nennen. Als Arbeitgeber kann ich mir das schon zusammenreimen.
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| Zitat von Hidayat
Würde mir im Traum nicht einfallen. Ich will maximal aufmerksam wirken, zuhören und fragen stellen.
Wie passt da bitte eine zwangsläufige Ablenkung und Unterbrechung im Gesprächsfluss durch das Mitschreiben von Notizen?
Die Eckdaten kann man doch hinterher nochmal bei der Personaltante abklopfen.
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Hihi, so unterscheiden sich die Leute. Auf mich würde jemand der sich im Gespräch Notizen macht eher gründlich und strukturiert wirken. Ich fände das etwas womit sich jemand positiv abheben würde. Vorausgesetzt der schreibt nicht so viel dass er den Gesprächsfluss killt, was aber ohne Stress drin sein sollte, wenn man nicht ganz blöde ist.
Aber das hat vielleicht auch was mit dem Tätigkeitsfeld zu tun, um das es gehen soll. Wir sitzen hier halt auch oft in Gesprächen wo es um ziemlich viele kleine Details geht, die kann sich Erfahrungsgemäß kein Schwanz merken, sind aber extrem relevant. Gründlicher Mitschrieb ist der einzige Weg zu verhindern dass dich die Leute hinterher mit irgendwelchen Nebensächlichkeiten zerficken die angeblich andres waren als tatsächlich besprochen. Wenn einer von selbst schon macht mit dem mitschreiben, ist das (für mich) schonmal ein Zeichen dass dem das recht gut gelingen könnte.
Im übrigen versteh ich auch nicht was das Problem mit dem Tablet ist. Ich hab News für Euch: Es ist 2017, Freunde.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Don_Wursto am 25.04.2017 9:05]
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Thema: Vorstellungsgespräche VII ( Warum sollten wir gerade Sie einstellen? ) |