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| Zitat von [oMD]psychodaddy
| Zitat von Absonoob
| Zitat von Netforce
| Zitat von SwissBushIndian
Dann wird er das auch ohne dich.
Viel Spass mit deinem neuen Job.
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Alles gesagt.
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Dies.
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Finde ich nicht so korrekt. Bin da eher alte Schule: Wenn der AG immer fair war, auch mal Fortbildungen unterstützt hat, die mehr der eigenen Entwicklung dienen und eine ehrliche Wertschätzung da ist, dann finde ich ein Gefühl der Verpflichtung angemessen.
Mit so einer Einstellung oben darf auch niemand heulen, wenn jemand wegen zu vielen berechtigten Krankheitstagen eine Kündigung erhält. Warum sollte es nicht okay sein, wenn der AG sich am Nähsten steht, wenn die MA das selbstverständlich dürfen?
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Ich bin tendenziell ja bei Dir, aber glaubst Du, es hat je einen Bewerber für ein Unternehmen gegeben, der nach dem Vorstellungsgespräch gesagt hat: "OK, das war ganz ok, ich melde mich dann bei Ihnen, wenn sie in die engere Auswahl kommen. Dann kommen Sie aber diesmal zu mir, und wir machen ein Assessment zusammen mit weiteren Firmen, die mich gerne einstellen möchten. Wenn Sie das dann überstanden haben, lade ich dann evtl. noch ihren Personalleiter, den Vorstandsvorsitzenden und 3 Leute aus den Fachabteilungen ein, die mir bitte noch nennen. Und wenn das dann auch klar geht, machen wir einen Vertrag."
TL;DR: Arbeitgeber und Arbeitnehmer sind keine gleichberechtigten Partner.
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Das Geschwalle bringt mich gerade auf eine Idee. Ich könnte ja mal eine Bewerbung rausschicken, die statt mit den Worten "Da mich die ausgeschriebene Position sehr interessiert, würde ich mich über eine Einladung zum Vorstellungsgespräch sehr freuen." mit "Da mich die ausgeschriebene Position sehr interessiert, möchte ich Sie gerne zum Vorstellungsgespräch einladen."
Die Gesichter in der HR-Abteilung würde ich gerne sehen.
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Haha, mach doch einfach mit einer Fake Email und Fake Lebenslauf
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PDF Direkt-Download: https://www.tuja.de/file/160405-bap-tv-bz-me-web.pdf?id=602
Auf Seite 4 Absatz 4 steht was von "Leistungszulage unberücksichtigt", auf Seite 7 oben, "dass das Äquivalent
einer durchschnittlichen Leistungszulage gem. § 2 Abs. 4
10 % beträgt".
Kann einer mit hohem IQ in HR erkennen, ob diese BAP/IGZ-Dienstleister bei der Berechnung des Gehalts 10% Leistungszulage zum Grundgehalt addieren müssen oder nicht?
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Don_Wursto
| Zitat von Atello
Glaub mir, mit dem BR willst Du da nicht hingehen. Nachdem der letzte aufgelöst wurde, haben wir ab Mai einen neuen und der geht in der ersten Mai-Woche erstmal auf Schulung. Der neue Vorsitzende steht paar Jahre vor der Rente und ist vorher nicht als Speerspitze aufgefallen. Eigentlich reden sogar immer die anderen, wenn ich mit ihm in der Gruppe Themen bespreche. Ich wüsste nicht, was er mir bringen soll?
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Vielleicht nimmst du statt nem BR besser nen guten Audiorecorder mit. Für den Prozess hinterher.
/e: Dann brauchst du auch das Memo nicht rumschicken
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Ich würde halt generell nicht ohne Zeugen zu so einem "Kündigungsgespräch" gehen. Wenn es Zeugen gibt, kann man vielleicht ein paar dumme Aussagen des AG aus dem Gespräch später gegen ihn verwenden.
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Also hier kann ich Karlsons Aussage mal 100ig unterschreiben!
Alles wasserdicht dokumentieren.
Und das geht mit einem zeugen halt einfach am Besten
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| Zitat von [GHF]Cop
Das Geschwalle bringt mich gerade auf eine Idee. Ich könnte ja mal eine Bewerbung rausschicken, die statt mit den Worten "Da mich die ausgeschriebene Position sehr interessiert, würde ich mich über eine Einladung zum Vorstellungsgespräch sehr freuen." mit "Da mich die ausgeschriebene Position sehr interessiert, möchte ich Sie gerne zum Vorstellungsgespräch einladen."
Die Gesichter in der HR-Abteilung würde ich gerne sehen.
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Der Begriff "Arbeitgeber" im eigentlichen Sinne wird im Manifest (S. 117 f.) definiert. Es ist die Person, die ihre Arbeitskraft gibt. Der Arbeitnehmer wiederum nimmt diese Kraft und verwandelt sie in seinen Profit (ebd.).
Der Begriff "Arbeitgeber" im eigentlichen Sinne steht somit dem Verständnis von "Arbeitgeber" im allgemeinen Diskurs diametral entgegen.
Wichtig ist bei einem Vorstellungsgespräch, die Begriffe "Arbeitgeber" und "Arbeitnehmer" im eigentlichen Sinne dem Personalchef zu verdeutlichen, um die Verwendung von "Klassenkampfkomposita" zu vermeiden (ebd.)
-das Känguru
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Dein AG wird mit der Veräußerung wechseln und hat dann nichts mehr mit dem von Früher gemein.
Und wenn die Veräußerung großteils an Dir hängt, dann sollten sie Dich zum Geschäftsführer machen.
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Und besser bezahlen. Rückwirkend.
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Diskussion in der QM-Abteilung grade:
Chef: "Wir sollten alle geschlossen kündigen und ein, zwei Monate später uns geschlossen als externe Dienstleister anbieten für zwei Riesen am Tag, so wie überall bei uns in der Firma."
Alle so: "Hm!" *ratteratteratter*
Haha, me likey
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/thathappend vielleicht.
/thatwillhappen definitiv nicht.
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Natürlich passiert das nicht, alle zu kleine Eier das Risiko einzugehen das die Firma sagt "fook off punks!" und sich andere Externe holt.
Ich wollte eig. bis 2020 in der Firma bleiben, gucken aber schon wieder aktiv nach Jobs...
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Andere Externe die die Prozesse nicht kennen? Wäre sehr mutig.
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| Zitat von Nikkl
Ich wollte eig. bis 2020 in der Firma bleiben, gucken aber schon wieder aktiv nach Jobs...
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Ich erinner mich gerne an das letzte ZV Gespräch mit meinem Chef bei der alten Firma.
Das Gespräch begann mit folgender Frage:
"Yo Aspe, wie konkret redest du eigentlich gerade mit Firma Z?"
- Cheffe, wahrscheinlich so konkret wie du.
6 Monate später: Cheffe ist immernoch mein Cheffe, aber jetzt bei Firma Z.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 26.04.2017 9:12]
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Mhja, wäre mir nur recht, mein Cheffe ist 1 guter Cheffe, es sind die Randbedingungen die mich regelrecht zwingen zu wechseln.
Mal wieder in der Branche umgucken wo ich herkomme und skillmässig auch hergehöre.
Ist doch schade wenn man seine speziellen Fähigkeiten und Kompetenzen nicht als Mehrwert einbringen kann, sowohl persönlich als auch für die Firma.
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A10 ist jetzt nicht so krass für nen Ing, oder überseh ich da was?
2300 Netto - KK.
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Das erhöht sich ja regelmäßig. Außerdem ist man Beamter und es klingt nach einem sehr coolen Job. Das ersetzt schon mal ein teueres potentielles Hobby.
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| Zitat von hardCoreGEN Das ersetzt schon mal ein teueres potentielles Hobby.
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Polizeitechnik mit dem Schwerpunkt Waffen?
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Jop, bis auf die Bundesweite Verwendung alles check.
Aber eben, A10? Dafür durch die Gegend eiern?
Da kann ich auch eine Konsulting-Stelle annehmen und das dreifache verdienen.
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A10 ist für die Anforderungen ziemlich kacke.
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Soweit ich weiß, steigt man in die Beamtenlaufbahnen eben in der ersten Besoldungsgruppe ein, da ist A10 sogar noch nett. Ist das nicht eigentlich 9 bzw. 9b?
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| Zitat von Irdorath
| Zitat von hardCoreGEN Das ersetzt schon mal ein teueres potentielles Hobby.
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Polizeitechnik mit dem Schwerpunkt Waffen?
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Naja, Waffen bzw. Schießen halt
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| Zitat von mildcat
Soweit ich weiß, steigt man in die Beamtenlaufbahnen eben in der ersten Besoldungsgruppe ein, da ist A10 sogar noch nett. Ist das nicht eigentlich 9 bzw. 9b?
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Bin da auch kein Experte für (Kalle kennt sich sicher aus?), aber ich kenne es so, dass man zwar in das Einstiegsamt eingestellt wird, in der Stellenausschreibung aber typischerweise drin steht, nach welcher Besoldungsgruppe die Stelle bewertet ist. (Die letzte Stelle, auf die ich mich beworben habe, war z.B. offiziell A14 -- eingestellt worden wäre ich erstmal auf A13, aber eben mit relativ zeitnaher Beförderung).
/e: Da fällt mir ein, heute dürfte dann auch die offizielle Absage kommen. Mal gucken, ob ich es hinkriege, überrascht zu klingen. Inoffiziell weiß ich das seit geraumer Zeit schon.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 26.04.2017 11:32]
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| Zitat von hardCoreGEN
| Zitat von Irdorath
| Zitat von hardCoreGEN Das ersetzt schon mal ein teueres potentielles Hobby.
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Polizeitechnik mit dem Schwerpunkt Waffen?
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Naja, Waffen bzw. Schießen halt
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Als Sachbearbeiter?
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| Zitat von nobody
| Zitat von mildcat
Soweit ich weiß, steigt man in die Beamtenlaufbahnen eben in der ersten Besoldungsgruppe ein, da ist A10 sogar noch nett. Ist das nicht eigentlich 9 bzw. 9b?
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Bin da auch kein Experte für (Kalle kennt sich sicher aus?), aber ich kenne es so, dass man zwar in das Einstiegsamt eingestellt wird, in der Stellenausschreibung aber typischerweise drin steht, nach welcher Besoldungsgruppe die Stelle bewertet ist. (Die letzte Stelle, auf die ich mich beworben habe, war z.B. offiziell A14 -- eingestellt worden wäre ich erstmal auf A13, aber eben mit relativ zeitnaher Beförderung).
/e: Da fällt mir ein, heute dürfte dann auch die offizielle Absage kommen. Mal gucken, ob ich es hinkriege, überrascht zu klingen. Inoffiziell weiß ich das seit geraumer Zeit schon.
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Öh, also ich kenne das (aber nur aus Laufbahnen mit Vorbereitungsdienst im Schuldienst) auch so, dass die Stufe direkt nach Einstellung, solang man noch nicht auf Lebenszeit verbeamtet ist, eine Stufe unter der eigentlichen Stufe ist, sprich A10 in dieser Zeit würde zu A11 auf Lebenszeit werden, aber nichts höheres (außer man wird danach befördert). Gymnasiallehrer steigen beispielsweise bei A12 ein, Grundschullehrer bei A11, Fachlehrer bei A9, Förderlehrer bei A8 und so weiter und so fort.
Aber vielleicht ist das bei Quereinsteigern oder abseits des Schulbetriebs anders.
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| Zitat von grufti
| Zitat von hardCoreGEN
| Zitat von Irdorath
| Zitat von hardCoreGEN Das ersetzt schon mal ein teueres potentielles Hobby.
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Polizeitechnik mit dem Schwerpunkt Waffen?
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Naja, Waffen bzw. Schießen halt
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Als Sachbearbeiter?
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Die Tätigkeiten klingen für mich danach.
Aber ist eh Wurst, weil ich die Erfahrung nicht habe und mich deshalb nicht darauf bewerben kann. Und bundesweiter Einsatz wäre für mich auch nicht so cool, würde wenn dann bei der bayrischen Polizei anheuern.
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So, Gespräch gehabt, durchwachsen.
Der eigentliche Teil sehr gut, die Personalerin nett, das Klima gut, Abteilungsleitung sehr angenehm. "Diese fachliche Frage müssen wir Herrn RushHour wohl nicht stellen ... diese auch nicht, nein ... und diese, nein, das weiß er sowieso ... machen Sie bitte weiter". zu allen anderen Fragen war ich eloquent und m.E. souverän, auch wenn mir hinterher aufgefallen ist, dass ich dies und das noch hätte einflechten können. Ich brauch mal sowas wie Strichlisten, sonst lass ich mich im Gespräch zu sehr treiben. Homeoffice geht, technisch hapert es noch, aber prinzipiell machbar. Flexibilität ist grade noch annehmbar für mich. Vollzeitnahe TZ ginge auch, vorübergehend.
Aber über die Gründe für die Befristung, die Chancen zur Aufhebung derselben und über die Einstufung, nein, da wollten sie nicht reden, zu kompliziert, kann man nichts sagen, alles politsiche Entscheidungen, die Hausspitze, die Haushaltsabteilung, kann man nur später sehen blablabla. Wenn ich das schon höre vergeht mir wieder die Lust. ÖD halt. Da wünsch ich mir dann ne Vehandlung mit dem zeichnungsberechtigten GF einer Firma der einfach im laufenden Gespräch nach Gusto entscheidet und basta.
Und es dauert drei Wochen, bis sie sich überhaupt melden. Und ich hab die Bewerber vor und nach mir im Flur getroffen, auch penlich.
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| Zitat von RushHour
Aber über die Gründe für die Befristung, die Chancen zur Aufhebung derselben und über die Einstufung, nein, da wollten sie nicht reden, zu kompliziert, kann man nichts sagen, alles politsiche Entscheidungen, die Hausspitze, die Haushaltsabteilung, kann man nur später sehen blablabla.
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Jo, da wäre dann für mich als Familienvater die Entscheidung gefallen. :/
Zumindest versuche ich gerade aus diesem Wischiwaschi-Weißnichtwasnächstesjahrist-Scheiß raus zu kommen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 26.04.2017 20:14]
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Und immer noch keine Entscheidung gefallen. Naja, ich stelle den Wecker schonmal ab Dienstag auf 5 Uhr.
Allerdings was soll ich dann so früh zu Hause?
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Das war das Thema mit dem 40 Stundenvertrag, ja?
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Thema: Vorstellungsgespräche VII ( Warum sollten wir gerade Sie einstellen? ) |