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Momentan MinGW auf Windows und gcc auf dem Raspi, aber das ist nicht wichtig. Werde mir MFC mal näher anschauen.
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Habe jetzt keine Ahnung von MFC, aber ist das weniger komplex als Qt? Hätte ich jetzt nicht vermutet.
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Ich hab mal versucht, etwas mit Qt zu machen, und das kam mir schon komplexer vor. Bin da aber nicht allzu tief in die Materie vorgedrungen, und ich mag mich täuschen.
Mit Visual Studio und MFC kann man sich halt recht fix 'n paar Controls zusammenziehen, wenn's einfach fix gehen muss - glaub ich halt .
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Crosspost aus dem Apfelthread:
| Zitat von tim aka coltvirtuose
Ich höre gerade, dass der Froind die Hoffnung bei Itunes aufegeben hat, aber trotzdem danke!
Jetzt sind wir aber bei der iCloud einen Schritt weiter. Jetzt nerven aber Zugriffsrechte des NAS rum...über den Explorer kann man auf alle Ordner lesend/schreibend zugreifen, nicht aber wenn das die iCloud oder testweise Google mit dem Drive-Ordner machen soll.
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Ich muss also mal an die Zugriffsverwaltung des NAS ran .
Es handelt sich dabei um ein QNAP TS 412. Zugriff erfolgt in erster Linie über 2 Windows-PCs und ein Android TV. Vor Jahren habe ich das recht schlicht eingestellt...ein paar Ordner eingerichtet und nur einen Adminaccount
Auf den Rechnern dann diese Ordner als Netzlaufwerk verbunden. Fertig.
Wie müsste man sowas denn vernünftig aufsetzen?
/Nicht jeder Nutzer soll auf jedes Verzeichnis Zugriff haben. Es gibt also gemeinsame Ordner und dann noch private Ordner.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von tim aka coltvirtuose am 25.06.2017 12:48]
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Ja, da habe ich jetzt mal was eingestellt. Kann es sein, dass das aber nicht funktioniert, wenn die Clients auf ihren Rechnern als Admin angemeldet sind?
/ok, er hat auch noch nicht alle Rechte sauber verteilt. das dauert...
//hm, Google Drive beschwert sich, dass es seinen Share nicht auf //NAS/Ordner/Unterordner legen kann, weil die Schreibrechte fehlen. Für /Unterordner ist jedoch sogar voller Gastzugang eingerichtet (/Ordner hat aber eine Zugriffsbeschränkung).
///ok, das scheint ein aktuelles Googleproblem zu sein.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von tim aka coltvirtuose am 25.06.2017 15:01]
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ha!, nevermind. RTFM
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Achumani am 25.06.2017 18:17]
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Thread kann zu.
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Welchen adblocker nimmt man inzwischen für Firefox?
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| Zitat von Stryker
uMatrix für den Pro.
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Hab ich, geht mir aber manchmal auf den Keks. Die Effektivität würde ich aber nie bestreiten.
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| Zitat von TheRealHawk
Nicht für Gore.
| | fotze
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Nice. Wollte ich gerade installieren - Chrome nicht aktuell genug. Wtf? Dachte der macht das immer im Hintergrund? Habs jetzt mal manuell angestoßen.
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Gibt es hier jemand der sich mit Word Ribbons auskennt?
Ausgangsituation: Ich hab ein Dokument mit Makro, das ruft eine Form auf die Läd ganz viel scheiss blabla.
Das hab ich zuletzt zu Office 2003 Zeiten gemacht. Da konnte man einfach einen Button in der Vorlag hinzufügen, das Makro hinterlegen und gut war.
Wenn ich das bei Word über Ribbons bearbeiten mache, hat den Button nur der Benutzer mit welchem ich ihn hinzugefügt habe, dafür aber bei allen Word Dokumenten...
Das muss doch irgendwo auch so gehen, das den alle Dokumente welche nur aus dieser Vorlage erstellt wurden haben?
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| Zitat von m0h4
Gibt es hier jemand der sich mit Word Ribbons auskennt?
Ausgangsituation: Ich hab ein Dokument mit Makro, das ruft eine Form auf die Läd ganz viel scheiss blabla.
Das hab ich zuletzt zu Office 2003 Zeiten gemacht. Da konnte man einfach einen Button in der Vorlag hinzufügen, das Makro hinterlegen und gut war.
Wenn ich das bei Word über Ribbons bearbeiten mache, hat den Button nur der Benutzer mit welchem ich ihn hinzugefügt habe, dafür aber bei allen Word Dokumenten...
Das muss doch irgendwo auch so gehen, das den alle Dokumente welche nur aus dieser Vorlage erstellt wurden haben?
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Du kannst in deinem Dokument selber eigene Ribbons definieren, siehe zB hier: https://jspenguin2017.github.io/uBlockProtector/
Entweder mit einem Tool oder händisch durch entpacken des Dokuments und direktes Bearbeiten der XML - auch wenn so ein Tool teilweise etwas bequemer ist bleibt es eine ziemliche Frickelei (jdf verglichen mit dem guten alten Menübutton-per-Makro-erzeugen) :-)
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Ich hab ein Samba Problem.
- FreeBSD 10.3-RELEASE-p18
- samba46-4.6.4
Ich habe wegen WannaCry meine SMB-Shares auf SMB2 umgestellt. Ich muss die jetzt, damit es überhaupt geht unter Linux mit der Mountoption "vers=2.0" mounten.
Das Problem ist, dass ich unter Linux jetzt enorme Zeitverzögerung beim Zugriff auf Dateien habe. Im Samba-Log finde ich:
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Code: |
[2017/06/28 18:49:59.193803, 0] ../source3/smbd/oplock.c:692(oplock_timeout_handler)
[2017/06/28 18:50:29.326114, 0] ../source3/smbd/oplock.c:692(oplock_timeout_handler)
[2017/06/28 18:50:59.450205, 0] ../source3/smbd/oplock.c:692(oplock_timeout_handler)
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Der gleiche Share funktioniert mit Windows 8.1 als Client völlig problemlos. Ich kriege den Fehler weg, wenn ich "oplocks = false" setze - aber ich möchte die OpLocks eigentlich behalten.
Die Frage ist also, warum geht Windows 8.1 aber Linux als SMB2 Client geht nicht?!
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| Zitat von hödyr
Ich hab ein Samba Problem.
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Fang doch stattdessen mit Tango an?!
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Gibts in Confluence keinen Tabstop? Muss ich da für jeden Scheiß ne Tabelle anlegen?
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jup
(oder halt vorformatiert :-p)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Noch_ein_Kamel am 30.06.2017 19:28]
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Ich möchte ein Backup-Image einer Windows-Systemplatte auf eine andere HDD anlegen. Wie regel ich das am besten?
Mir erscheint es einigermaßen sinnvoll, das nicht aus dem laufenden System zu machen, sondern aus Debian, was ebenfalls auf einer Partition ist. Bisher hab ich "dd if=bla of=bla" benutzt, aber da die Platte verschlüsselt ist, dauert das immer doppelt so lange wie es von den Dateien her eigentlich müsste. Das ganze Ding wird ja dann verschlüsselt weggeschrieben, egal wie voll es ist, und den Mount Point mag dd nicht als Quelle annehmen.
Anyone? Gibts da irgendeinen Backup-Klassiker? Vorher hab ich DriveImage XML für Windows benutzt, also ich hab echt gar keine Ahnung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 01.07.2017 15:39]
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"Schlüssel-Werte-Datenstruktur", wie wäre da die Englische Bezeichnung für?
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key-value (data) store?
Kein Plan was es heißt, aber wenn man nen Wiki-Artikel über Riak auf englisch anschaut wird es so genannt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 01.07.2017 15:52]
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Habe mir schon gedacht, dass das irgndn Depp einfach mehr oder weniger 1zu1 übersetzt hat (und ich darfs jetzt wieder zurück übersetzen ). Dange.
e/ oder doch nicht
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 01.07.2017 15:59]
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also key value ist das generischere
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Thema: Informatiker helfen PC-Neulingen ( Warum will der Scheiß denn jetzt nicht...? ) |