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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Zitat von -=Charon=-
Die könnten (zumindest theoretisch) aber eben irgendwann auch mal an öffentlichen Ladesäulen bei Geschäften oder auf der Arbeit laden.
Nur ist das eben auch wieder bescheuert, wenn das Fahrzeug dank Herstellerkurzsichtigkeit nur einphasiges Laden unterstützt und der Ladevorgang deshalb so urlangsam ist.
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Das ist der viel größere Punkt: Warum nicht auf maximal mögliche Ladeleistung gegangen wird.
Mir fällt keine Situation ein, in der (Lade-)Geschwindigkeit ein Nachteil wäre.
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Das problem ist derzeit das netz. Du hast bei solchen superchargern eine netzlast, die kumuliert und unkontrolliert locker zu frequenzschwankungen oder im dümmsten fall quartier oder ganzen sektorausfällen führen kann einfach weil mehr strom bezogen als generiert wird in dem gebiet. Im artikel wird sich dafür ausgesprochen, die lader per vernetzung zu koordinieren. An sich eine löbliche einstellung, aber da wird es wenn nicht von gesetzes wegen vorgeschrieben nie einen gemeinsamen standard geben. Dazu kommt, dass mittlerweile der peak an produzierter energie (wind und sonne sei dank)um die mittagszeit besteht und manche netzbetreiber probleme haben, den auch loszuwerden, und das aus demselben grund wie die unkontrollierte entnahme auf der andern seite: kleinkraftwerke wie photovoltaik auf efh dächern speisen unkontrolliert energie ins netz, die andernorts nicht produziert werden darf da sonst das netz instabil wird und ausschaltet (wir reden da von zum teil +-0.5Hz die noch knapp ausgeglichen werden können, danach ist blackout) das ist auch mit ein grund, warum kohle und gaskraftwerke wieder einen leichten aufschwung erleben, die sind sehr flexibel im betrieb, nicht wie ein akw, das 2 tage zum hochfahren braucht und sich somit nur für grundlasterzeugung eignet.
Ich finde den artikel auch nicht gut, einfach weil er die falschen fragen in den vordergrund stellt und dazu zum teil noch beschissene bis halbwahre antworten liefert.
Einerseits liegt das problem daran, dass ladestationen noch nichg ausgereift genug sind um für jahrzehnte ihren dienst zu erledigen. Da grössere problem ist die energieverteilung.
Am idealsten wäre eigentlich, die fahrzeuge tagsüber ans netz zu hängen um genau die derzeit vorhandenen leistungsspitzen zu nutzen. Solange dies nichg möglich ist wäre die wallboxlösung von tesla zwar brachial aber funktional (und viel zu teuer in anschaffung und unterhalt für den massenmarkt), weil damit die energie zwischengespeichert wird bis das fahrzeug sie am abend aufnimmt. Schont das netz und die ladung geschieht durch die vor ort bestehende infrastruktur so wie gewünscht schnell oder über nacht.
Der gau für energiebetreiber wie auch autohersteller wäre dann wirklich noch das netzgeregelte laden über nacht. Für erstere weil verdammt viel infrastruktur für solch ein system fehlt und niemand derzeit wirkliches interesse an sowas geschweige denn was gemeinsamen hat, für letztere, weil sie damit noch immer am schukostecker hängen bleiben, was die akzeptanz für elektrofahrzeuge nicht gerade verbessert.
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| Zitat von -=Charon=-
Wenn du damit den Mangel an Ladesäulen meinst: Absolut d'accord.
Da pennen deutsche Politik und Hersteller gleichermaßen und schieben sich gegenseitig die Verantwortung in die Schuhe.
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Ja. Das es grundsätzlich geht ist schon klar, aber spätestens wenn es nicht mehr um ein eigenes Haus oder wenigstens einen eigenen Stellplatz geht wird es schwer jemanden zu finden der bereit ist Kosten und Verantwortung zu übernehmen um ein Kabel unter die Straße zu legen.
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Geht von euch wer zum Brazzeltag nach Speyer?
Ist am 13. und 14. Mai 2017 von 09:00 bis 18:00 Uhr
Ich will am Samstag hin.
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Kein Überraschungsauftritt beim Falztreffen für mich. :/
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| Zitat von caschta
Gibt mittlerweile EU-Reimporte vom M2. Geht bei 50.900¤ los. Vor einiger Zeit gabs gebrauchte Fahrzeuge mit wenig Ausstattung nicht unter 60.000¤.
Hoffentlich geht das Preise-Purzeln so weiter, vorallem wenn endlich der CS bzw generell das LCI kommt.
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Warum Reimporte? Wie lange wartet man denn hierzulande aktuell auf den M2?
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Anfangs bis zu 12 Monaten. Mittlerweile heißt es die Nachfrage sei abgeschwächt und dauert maximal ein halbes Jahr bzw manche Händler haben auch welche aufm Hof stehen.
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Naja, ob man dann vier Monate auf den Reimport wartet oder sechs auf den deutschen M2… – mir wurde gesagt, dass man auf den aber nur 4% Rabatt bekommt. Da muss die Nachfrage erst noch weiter abfallen, bis sowas für mich attraktiv wird.
Aber ich mag den 2er generell und so ein M2 wäre da halt schon cool. Ist halt nur die Frage, ob man das braucht. Und ob das cool genug ist, um den trotz Dach haben zu wollen. Vielleicht lasse ich dem 2er irgendwann einfach mal ein paar PS mehr verpassen, wenn der alt genug ist um von BMW eh nichts mehr erwarten zu können, sollte was kaputtgehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirHenry am 20.04.2017 22:17]
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| Zitat von SirHenry
mit wurde gesagt, dass man auf den aber nur 4% Rabatt bekommt.
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Das ist aber schon ziemlich viel und aus Händlers Tasche, ab Werk gibt's auf den nämlich 0%.
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Das ist eine ganz üble Milchmädchenrechnung, die der Artikel da aufmacht. Das Problem ist nicht die Strommenge an sich, sondern dass sie zu peak-Zeiten mit extremer Ladeleistung gezogen wird. Wenn man die Anzahl an Pendlern, die heute morgens an der Tanke stehen an 350kW Ladesäulen stellt, bricht in jeder Stadt Deutschlands die Infrastruktur zusammen.
Für die breite Masse ist die Infrastruktur einfach nicht gegeben und müsste mit vermutlich hunderten Milliarden Euros erst mal geschaffen werden. Mal sehen wer bereit ist dafür zu zahlen. Ich glaube auch wie caschta, dass E-Mobilität in den nächsten 15-20 Jahren ein Nischenthema bleiben wird, bis E-Autos billig und konkurrenzfähig genug sind. Erst dann lohnen sich Infrastruktur-Investitionen auf breiter Front.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 20.04.2017 22:21]
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Ein Fahrzeugkauf steht an. Ich hab keinen Überblick mehr wie das inzwischen mit Kurzzeitkennzeichen oder direkten HU-bezogenen Fahrten und so aussieht
Situation: Fahrzeug ist abgemeldet und hat ne dementsprechend lange abgelaufene HU. Kennzeichen sind nicht vorhanden. Fahrzeug wird gebracht.
Bei mir ist nur öffentlicher Grund, ein Privatgelände zum Abstellen ist aber erreichbar (25 km).
Die HU besteht das Fahrzeug nicht ad hoc, da müssen ein paar Dinge dran gemacht werden (Loch im Auspuff, etwas Ölig, Reifen alt). Fahrbereit und verkehrssicher ist es aber grundsätzlich schon.
Wie löse ich das nun mit möglichst geringem logistischen und finanziellen Aufwand? Was kann man wie legal fahren?
Toll wäre natürlich den Wagen fertig zu machen, ohne HU anmelden zu können und mit den frischen Kennzeichen direkt zum TÜV zu fahren. Geht aber so nicht, richtig?
Muss es ein Kzk sein, dann HU, dann richtig anmelden?
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| Zitat von Merl1n
| Zitat von SirHenry
mit wurde gesagt, dass man auf den aber nur 4% Rabatt bekommt.
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Das ist aber schon ziemlich viel und aus Händlers Tasche, ab Werk gibt's auf den nämlich 0%.
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Ein Auto zum Listenpreis kaufen? Sowas gibt es noch?
// Mit der Info im Hinterkopf wird der M2 dann doch direkt viel unattraktiver.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirHenry am 20.04.2017 22:21]
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Die GK Rabattlisten sind da immer etwas merkwürdig.
>25% auf brandneue 5er, aber 0% auf M2 und M4 z.B.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Merl1n am 20.04.2017 22:23]
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Fünfundzwanzig (!) Prozent auf den 5er sind aber auch pervers.
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| Zitat von harmlos Muss es ein Kzk sein, dann HU, dann richtig anmelden? | |
KZK gibt es nur mit gültiger HU.
e: Was aber wohl geht ist Kennzeichen reservieren, Versicherungsschutz besorgen und dann mit den ungestempelten Kennzeichen auf direktem Weg zum TÜV und zurück. Da würde ich aber vorher nochmal beim Straßenverkehrsamt anrufen und mir bestätigen lassen, wie das genau zu laufen hat.
Oder einfach zwei mal einen Trailer mieten...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von tr4x0r am 20.04.2017 22:52]
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| Zitat von Buxxbaum
Das ist eine ganz üble Milchmädchenrechnung, die der Artikel da aufmacht. Das Problem ist nicht die Strommenge an sich, sondern dass sie zu peak-Zeiten mit extremer Ladeleistung gezogen wird. Wenn man die Anzahl an Pendlern, die heute morgens an der Tanke stehen an 350kW Ladesäulen stellt, bricht in jeder Stadt Deutschlands die Infrastruktur zusammen.
Für die breite Masse ist die Infrastruktur einfach nicht gegeben und müsste mit vermutlich hunderten Milliarden Euros erst mal geschaffen werden. Mal sehen wer bereit ist dafür zu zahlen. Ich glaube auch wie caschta, dass E-Mobilität in den nächsten 15-20 Jahren ein Nischenthema bleiben wird, bis E-Autos billig und konkurrenzfähig genug sind. Erst dann lohnen sich Infrastruktur-Investitionen auf breiter Front.
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Keiner geht davon aus, dass wir morgen mehrere Millionen E-Autos auf den Straßen rumgurken haben.
Der Artikel bzw. Spektrum eröffnet das Szenario ja auch nicht für morgen oder das nächste Jahr, sondern rechnet herum für eine notwendige reine E-Mobilität für das Jahr 2040. Bis dahin sind es noch 23 Jahre... Das widerspricht deinen 15-20 Jahren ja nun auch nicht, oder?
Und zur Problematik der Lastverteilung wird im letzten Absatz etwas gesagt (Stichwort battery bzw. car to grid etc.). Langfristig ist auch das lösbar.
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| Zitat von SirHenry
Aber ich mag den 2er generell und so ein M2 wäre da halt schon cool. Ist halt nur die Frage, ob man das braucht. Und ob das cool genug ist, um den trotz Dach haben zu wollen. Vielleicht lasse ich dem 2er irgendwann einfach mal ein paar PS mehr verpassen, wenn der alt genug ist um von BMW eh nichts mehr erwarten zu können, sollte was kaputtgehen.
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Du redest dir deine Badewanne aber echt gerne schön, oder?
Macht man meistens wenn man sich selbst überzeugen muss
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Macht halt Bock. Das Auto macht mich wirklich ein Stück weit glücklicher. Nur hätte man halt manchmal gerne noch ein paar PS mehr. Aber naja, das ist ja immer so. Geht aber insgesamt schon klar.
Badewanne hin oder her, ich wüsste kaum ein Auto in der Größe und Preisklasse, das ich lieber hätte.
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Ne, kzk geht ohne HU wenn der Wagen direkt him gefahren wird, sagt die Zulassungsstelle. Aber ich werd da wohl morgen mal anrufen.
Trailern geht nicht, der BMW darf nicht so viel ziehen.
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Lelellel des Tages:
Golf 7 TDI Highline, BLP 43k¤, 8 Wochen, 6500 km, Außendienstwagen.
Nockenwellensteller kaputt.
Händler so "Teil ist gerade irgendwie nicht lieferbar. Aber hier ist ein Caddy als Ersatz, den Sie ihre Firma uns bitte bezahlen soll"
wat.jpg
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| Zitat von ChrissKL
Geht von euch wer zum Brazzeltag nach Speyer?
Ist am 13. und 14. Mai 2017 von 09:00 bis 18:00 Uhr
Ich will am Samstag hin.
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Ich bin inklusive Fahrzeug als Teilnehmer gemeldet.
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| Zitat von harmlos
Ein Fahrzeugkauf steht an. Ich hab keinen Überblick mehr wie das inzwischen mit Kurzzeitkennzeichen oder direkten HU-bezogenen Fahrten und so aussieht
Muss es ein Kzk sein, dann HU, dann richtig anmelden?
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Ich bestätige mal trax0rs Aussage:
- Versicherung wegen Deckung kontaktieren
- Zulassungsamt gehen und Kenzeichen reservieren
- Schilder prägen lassen
Wenn das gemacht ist, darfst du direkte Fahrten zum TÜV + zur Zulassungsstelle mit den ungestempelten Schildern tätigen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 21.04.2017 7:34]
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Muss da did versicherung nicht zuoberst stehen?
Bzw in der schweiz haben tageszulassungen automatisch haftpflicht über die zulassung, gibts sowas nicht?
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| Zitat von Lunovis
Muss da did versicherung nicht zuoberst stehen?
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Jupp
Guten Morgen!
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| Zitat von harmlos
Lelellel des Tages:
Golf 7 TDI Highline, BLP 43k¤, 8 Wochen, 6500 km, Außendienstwagen.
Nockenwellensteller kaputt.
Händler so "Teil ist gerade irgendwie nicht lieferbar. Aber hier ist ein Caddy als Ersatz, den Sie ihre Firma uns bitte bezahlen soll"
wat.jpg
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Gewährleistung Motherfucker. Do they know it?
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Klar. Aber versuchen kann man es ja mal.
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Ein Golf für 43000¤, das muss man auch erst mal auf sich wirken lassen.
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| Zitat von hoppelhase
| Zitat von ChrissKL
Geht von euch wer zum Brazzeltag nach Speyer?
Ist am 13. und 14. Mai 2017 von 09:00 bis 18:00 Uhr
Ich will am Samstag hin.
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Ich bin inklusive Fahrzeug als Teilnehmer gemeldet.
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Termin ist notiert.
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| Zitat von Absonoob
| Zitat von harmlos
Lelellel des Tages:
Golf 7 TDI Highline, BLP 43k¤, 8 Wochen, 6500 km, Außendienstwagen.
Nockenwellensteller kaputt.
Händler so "Teil ist gerade irgendwie nicht lieferbar. Aber hier ist ein Caddy als Ersatz, den Sie ihre Firma uns bitte bezahlen soll"
wat.jpg
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Gewährleistung Motherfucker. Do they know it?
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Deckt die Gewährleistung auch Ersatzwagen ab?
Das ist doch wenn, dann in den freiwilligen Garantieversprechen drin?! Bei VW nennt sich das glaub ich,"Mobilitätsgarantie".
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| Zitat von SirHenry
Ein Golf für 43000¤, das muss man auch erst mal auf sich wirken lassen.
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In nem A4 Avant für das Geld ist halt der gleiche Motor und sonst ungefähr gar nix, insofern ist das schon "wirtschaftlich".
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Die Mobilitätsgarantie greift nur, wenn man nicht mehr selbst auf den Hof fahren kann. Also immer abschleppen lassen.
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Davon ab: wieso zum Geier geht die Karre auf den ersten paar Metern kaputt, das ist doch Wahnsinn.
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Thema: Autothread ( sharku hat nen BA Abschluss! ) |