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Je nachdem, wie oft und lange du die immer gleichen Symbole wiederverwenden willst, lohnt es sich vielleicht, mal in TikZ reinzuschnuppern.
Gibt auch auf Texample ein paar Beispiele für Schaltkreise mit TikZ.
http://www.texample.net/tikz/examples/tag/circuitikz/
Early to rise and early to bed / makes a man healthy but socially dead.
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Circuittikz kenne ich schon und hab auch schon einige Sachen mit gemacht. Aber fuer die Arbeit jetzt lohnt es sich glaube nicht. Die Diagramme bewegen sich alle ungefaehr in dem Rahmen wie ich gezeigt hab. Dafuer aber eher nicht nur so gaegige Symbole wie R,L,C oder mal nen OpAmp sondern schon auch HF-Vodoo wie Richtkoppler, Zirkulator etc. was soweit ich weiss auch nicht unbedingt standard in Tikz ist.
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Aus ähnlichen Gründen habe ich mir mal ein Makro zusammengestümpert, um Lichtkegel in der Gegend rumpflanzen zu können...
...nur weiß ich auch, dass ich DIE immer wieder mal nutzen werde. Wenn du die entsprechenden Bauteile außer für das eine Diagramm nie wieder anpackst, ist TikZ wahrscheinlich nur so angenehm und sinnvoll wie eine Arschfistel.
Spoken like a true virgin! - Damn straight!
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Ja Tikz ist halt super um so Standard-Schaltungen zusammen zu basteln, bei denen alle Bauteile in der Lib vorhanden sind, dann geht das damit auch echt flott von der Hand.
Visio schreckt mich halt irgendwie immer wieder diese ätzende Bedienung ab. Irgendwie hat Windows es geschafft deren Schaltflächen soweit zu optimieren, dass teilweise einfach keine brauchbaren Sachen direkt angezeigt werden und man sich erst ewig durchklicken muss..
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Ich fuchtel hier seit ein paar Tagen mit Visio 2010 rum und finde es eigentlich total toll; nur die riesigen Bibliotheken zu durchsuchen ist etwas mühselig.
Sowas wie da oben würde ich am ehesten im ECAD-Malprogramm machen. Tikz ist immer so fummelig...
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Visio ist cool. Auch wenn ich es nur benutze, um Grafiken zu bauen und den ganzen anderen Krempel nicht nutze.
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Am 30.1 meine Masterarbeit angemeldet und habe mich bisher nicht motivieren können auch nur einen Satz zu schreiben.
Das einzige was ich bisher geschafft habe, ist die Word Vorlage einzurichten...
Naja, bis 30.08 is ja noch Zeit ...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von G-Shocker am 27.03.2017 17:47]
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6h pro Tag Bib und alle zwei Wochen Besprechung mit dem Betreuer.
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| Zitat von G-Shocker
Am 30.1 meine Masterarbeit angemeldet und habe mich bisher nicht motivieren können auch nur einen Satz zu schreiben.
Das einzige was ich bisher geschafft habe, ist die Word Vorlage einzurichten...
Naja, bis 30.08 is ja noch Zeit ...
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Ich würd's mir einfach wie einen Job machen. Für ne gewisse Zeit zwingst du dich täglich was dran zu machen, danach ist Freizeit. Ich hab das quasi wie einen "6-Stunden-täglich" Job behandelt: Nach dem Aufstehen erstmal dran arbeiten, Freizeit war erst danach erlaubt.
Für schwachwillige dann auch noch an irgendeinem Ort, wo man eh nichts anderes tun kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Cru$her am 27.03.2017 18:29]
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| Zitat von Badmintonspieler
alle zwei Wochen Besprechung mit dem Betreuer.
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topkek
Ich hatte schon Probleme überhaupt einen Betreuer zu bekommen.
Der einzige der sich dann mal erbarmt hat:
"Öfter als ein Mal in zwei Monaten müssen Sie denke ich nicht kommen. Wenn was dringendes ist, können Sie mir eine Mail schreiben."
Ich mein, is mir ganz recht. Den meisten Betreuungsaufwand hat der Betreuer auf Unternehmensseite.
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Ab Morgen drei Tage Seminar Sozialforschung. Habe eben das Script bekommen. 84 Folien für drei Tage. Das wird Gruppenarbeit ohne Ende
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Erster Tag fast rum. Noch bis um fünf. Sind aber nurnoch 20 Folien Script übrig. Ich weime.
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Sei tapfer. Wie wird der Spaß benotet?
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Man merkt, wie die meisten hier langsam ihr Studium beenden und ausgebrannt sind. Find ich gut, dass ich nicht alleine leide.
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Bitte keine heiße Asche einfüllen.
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| Zitat von DanceDiscoDetective
Sei tapfer. Wie wird der Spaß benotet?
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Zehnseitiger Case zu einer Sozialforschungsstudie. Ist ok und machbar.
| Zitat von hardCoreGEN
Man merkt, wie die meisten hier langsam ihr Studium beenden und ausgebrannt sind. Find ich gut, dass ich nicht alleine leide.
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Ja, mich freut das auch
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Ich hab so keinen Bock mehr aber ich hoffe das es mir Masterarbeit dann auch nur noch 2 Semester sind.
Danach verbrenne ich alles, mache mir ein Ding Profil um alles zu zeigen was ich Mal wusste und werde Taxifahrer
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Wenn du in einem 3-Tage-Seminar nicht mindestens mit 21 Stunden Präsenz plus 9 Stunden Vor- und Nachbereitung geschleift wirst, bitte nicht weimen, weil grundlos.
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Ein Glück musste ich in meinem Studium genau 1x Pflichtseminar belegen
Freiwillig tu ich mir doch so eine Scheiße eh nicht an
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| Zitat von hardCoreGEN
Man merkt, wie die meisten hier langsam ihr Studium beenden und ausgebrannt sind. Find ich gut, dass ich nicht alleine leide.
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Viel zu viele Jahre an der Uni und immer noch Spaß- nein, eigentlich jetzt erst so richtig.
Und ein Doktorvater, der so ziemlich jeden Tag im Büro vorbeikommt, sei es um zu quatschen oder zu arbeiten. Weeeee!
Wenn ist das Nunstruck git und Slotermeyer? Ja!... Beiherhund das Oder die Flipperwaldt gersput.
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| Zitat von kl3tte
Wenn du in einem 3-Tage-Seminar nicht mindestens mit 21 Stunden Präsenz plus 9 Stunden Vor- und Nachbereitung geschleift wirst, bitte nicht weimen, weil grundlos.
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Vorbereitung hatte ich keine. Präsenz kommt hin. Nachbearbeitung mit Hausarbeit wird wohl mehr als neun Stunden werden.
Und geweimt habe ich hauptsächlich wegen der fucking Gruppenarbeit.
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| Zitat von hardCoreGEN
Man merkt, wie die meisten hier langsam ihr Studium beenden und ausgebrannt sind. Find ich gut, dass ich nicht alleine leide.
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Wat, ich fand die Studienzeit total geil. Beste Phase des Lebens .
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Struktur der Bachelor-Thesis aus meiner Sicht abgeschlossen und an den Betreuer geschickt. Mal schauen, was da zurückkommt.
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Meh, ich habe auch vor ein paar Wochen mit der MA angefangen und schaffe es kaum, vier Tage die Woche daran zu arbeiten.
Allerdings hatte ich auch die großartige Idee, als krönenden Abschluss meines Studiums das Unifest mitzuorganisieren. Das zieht schon echt viel Zeit und Energie. Immerhin hat das ein halbwegs klar definiertes Ende, und danach halte ich mich sehr ausdrücklich von jeder größeren Verantwortung fern.
Plan für den Sommer: Zwischen Büro und Baggersee oszillieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Danzelot am 12.04.2017 10:08]
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| Zitat von Danzelot
Plan für den Sommer: Zwischen Büro und Baggersee oszillieren.
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Toller Plan! Ich sekundiere das gerne!
Struktur der Bachelor-Thesis kam beim Betreuer übrigens nur so halb gut an. Der rote Faden und so.. Jetzt stelle ich halt nach seinen Vorstellungen um. Bin ja flexibel. Und da meine Inhalte erhalten bleiben tut mir das auch nicht weh.
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Ich bin mit meiner Masterarbeit jetzt in der Endphase und möchte meine Arbeit einmal durch einen Plagiatescanner jagen. Verschiedene kostenlose Dienste habe ich jetzt getestet mit copy-paste Absätzen aus diversen Papern, mit dem Ergebnis das der Scanner nicht einmal ausgeschlagen hat. Will sagen, was ich bisher getestet habe war nicht sehr hilfreich. Habt ihr da Empfehlungen?
//Bevor die Frage aufkommt, warum ich einen Plagiatescanner verwende: Ich schreibe meine gesamte Arbeit in eine einzige .tex Datei. In den letzten 5 Monaten habe ich immer mal wieder kleine Abschnitte aus Papieren kopiert in mein Dokument, als eine Art Notiz an mich, bestimmte Aspekte noch zu nennen. Wenn ich die Notiz dann verarbeitet habe, kamen die Texte wieder weg. Mittlerweile sollte nichts mehr übrig sein, aber ich würde gerne auf Nummer Sicher gehen. Da der Text auf Englisch verfasst ist und sich die Formulierung von Sätzen in diesem Thema nicht allzu sehr unterschiedet zwischen den Papieren, kann ich auch durch das reine Lesen nicht mit Sicherheit sagen, ob ich das so formuliert haben könnte oder nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Kinogutschein am 13.04.2017 11:53]
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wtf, Scholar hat es irgendwie geschafft eine Seminararbeit von mir zu indizieren Die war eigentlich nur auf der internen Webseite vom Praktikum abgelegt.
Und natürlich habe ich genau im Abstract einen Rechtschreibfehler.
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Habe richtig motiviert mit meiner Masterarbeit angefangen, alles so krass durchgeplant und wirklich saustark begonnen, dann aber angefangen, mich in den Data-Science-Bereich sehr intensiv einzuarbeiten (locker 3 Wochen), wo ich nächste Woche mein zweites Bewerbungsgespräch habe. Die Arbeit blieb seither ziemlich auf der Strecke und ich weiß nicht, wie sich das bis vor dem Gespräch ändern sollte. Richtige Schaffenskrise. Any tips?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von homer is alive am 13.04.2017 12:08]
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Abbrechen und Fluglotsenpraktikant bei der Bank werden.
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Thema: Studienthread LXXXIV |