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Im Zweifel Fachanwalt.
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Das einzige Argument was mir dazu einfallen würde, wäre wenn Du Wartezeit hattest.
Das konnte ich nämlich beim meiner Krankenversicherung geltend machen.
Ansonsten ist das den meisten Kassen aber auch relativ egal ob Fach- oder Hochschulsemester.
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| Zitat von Switchie
Im Zweifel Fachanwalt.
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Ja gut, da kann ich dann auch einfach mehr Geld fuer die KK zahlen.
| Zitat von Grim Reaper*
Das einzige Argument was mir dazu einfallen würde, wäre wenn Du Wartezeit hattest.
Das konnte ich nämlich beim meiner Krankenversicherung geltend machen.
Ansonsten ist das den meisten Kassen aber auch relativ egal ob Fach- oder Hochschulsemester.
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Das hab ich jetzt auch öfter so mitbekommen, aber ist das nicht einfach Falsch?
E: Was hat die Wartezeit damit zu tun? Bin ja nicht über 30, nur lediglich studiere ich zu lange.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peniskuh am 18.09.2017 12:33]
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Meine Freundin hat sich zum Wintersemester fuer einen Studienplatz beworben und im ersten Vergabeverfahren keinen Platz bekommen. Sie ist aber an erster Stelle auf der Warteliste nach Wartesemestern. Auf Nachfrage gestern, ob es schon Ergebnisse des Nachrueckverfahren gibt, wurde nur mitgeteilt, dass das Nachrueckverfahren beendet ist.
Ist das uebliche Praxis, da nicht nochmal zu informieren? Gibt es da irgendwelche Regelungen, dass die Zahlen zu zugelassenen Bewerbern im Nachrueckverfahren oeffentlich gemacht werden muessen?
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Da würde ich mal den ansässigen Asta bemühen, bei sowas sind die ja immer recht fit
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Gute Idee. Ich weiss ja auch nicht, was ich mir davon erhoffe, es aergert mich wohl einfach nur masslos wie knapp das war.
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Also je nach Uni ist einklagen doch eigentlich eine recht einfache Sache.
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Bitte? Ich hab das immer für nen Mythos gehalten, wenn Leute son flapsiges "Klag dich doch ein!" oder "Ich klag mich einfach ein" gebracht haben. Auf welcher Grundlage tut man das denn?
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Ohne inhaltliche Ahnung: im Endeffekt wahrscheinlich auf der Grundlage von Unis haben kein Personal, keine Zeit, kein Geld und keinen Bock für richtigen Rechtsstreit.
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Bei den Zulassungsbeschränkten Studiengängen funktioniert die Klage sinngemäß so:
Die Universität bekommt Bundes/Landesgelder um Studenten auszubilden. Kommt sie dem nicht nach weil sie zB unterhalb der für die Fördersumme veranschlagten Zahl ausbildet ist das ungerecht für den Kläger und er bekommt deshalb einen Platz.
Klagen lohnt sich insbesondere dann wenn du lange auf einen Studienplatz warten musst, da es eine weile dauert bis das Verfahren verhandelt wird. Und du musst für jede Uni einen Prozess anstrengen. Erfahrene Anwälte wissen wohl, an welchen Universitäten eine Klage eher Aussicht auf Erfolg hat. Wenn es dieses mal nach Wartezeit schon knapp war, könnte es also sein, dass es zum Klagen zu spät ist. Oftmals gibt es aber mehrere Runden im Nachrückverfahren, bei uns war das letzte im laufenden Semester - es besteht also eventuell noch Hoffnung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von moomaster am 20.09.2017 15:59]
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Meistens hilft sogar google mit Angabe der Uni und dem Stichwort "einklagen" erstmal weiter.
Nicht, dass ich das unbedingt besonders toll finden würde, aber gerade wenn es scheinbar so ungerecht ist, schadet vlt ein Blick mal nicht.
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Klagen kann man sich heutzutage meist schenken.
Die Unis sind da mittlerweile auch sehr gut gegen gewappnet und es kostet sonst nur Geld, welches die meisten Rechtsschutzversicherung auch nicht mehr übernehmen.
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Gibt es empfehlungen wo man seine Diss drucken und binden lassen könnte? Bis auf zwei Seiten ist alles SW.
Grüße
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Örtliche Druckerei, aber vorher rausfinden, ob die was taugen.
Online: Mit KDD Digital-Druck (druckterminal.de) habe ich professionell sehr gute Erfahrungen gemacht (Buchdruck).
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| Zitat von Bleifresser
Gibt es empfehlungen wo man seine Diss drucken und binden lassen könnte? Bis auf zwei Seiten ist alles SW.
Grüße
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Hat eure Uni keine Druckerei, wo man seine Arbeiten drucken kann?
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| Zitat von Peniskuh
Also je nach Uni ist einklagen doch eigentlich eine recht einfache Sache.
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Witzig dass du für denen Fall rechtliche Hilfe konsequent ablehnst weil lol viel zu teuer, es aber noch auf der gleichen Seite anderen rätst.
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| Zitat von Switchie
| Zitat von Peniskuh
Also je nach Uni ist einklagen doch eigentlich eine recht einfache Sache.
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Witzig dass du für denen Fall rechtliche Hilfe konsequent ablehnst weil lol viel zu teuer, es aber noch auf der gleichen Seite anderen rätst.
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Naja ne. Ich weiss halt Konkret, dass das bei uns an der Uni vor einigen Jahren problemlos ging. Da einige Freunde, die nicht so einen Mist wie ich studieren, probleme mit dem NC bzw. der Platzanzahl hatten.
Ich weiss deswegen halt auch, dass z.B. der Asta damals direkt Beratungen dazu angeboten hat und auch Musterschreiben etc. hatte.
Das war (damals) sehr erfolgsversprechend. Da du dich ja auch nur bei einer Uni eingeklagt hast, war das auch nicht teuer. Das wird es nur, wenn du es mit der Brute-Force-Methode bei allen Unis in der Naehe machst, da du dann jedes mal zahlen darfst.
Je nach Uni ist dies natuerlich unterschiedlich und einige haben inzwischen auch sicher eine gute Rechtsabteilung fuer sowas.
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80 Seiten muss ich für meine MA schreiben. Und dann auch nur 1,2 facher Zeilenabstand.
Ich kotze jetzt schon, wie soll man pro Arbeitstag eine Seite Inhalt produzieren. Ich bin so schlecht im Schwafeln.
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Story of my life. Bin jetz bei 73 Seiten netto, werde maximal noch 2-3 hinkriegen. Mein Prof meinte anfangs dass ich mich auf die Steinanzahl nicht versteifen soll. Nehme ihn beim Wort.
In 3 Wochen Abgabe.
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Have fun. Ich bin mit dem Scheiß schon durch und vermisse das so gar nicht. Habe jetzt immer den Kopf frei am Wochenende und nach Feierabend.
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Ich will das nie wieder machen müssen. Ich hab nebenbei kaum was zu tun und werde dafür gut bezahlt, trotzdem ist es eine einzige Qual.
Fick die Union so hart. Jetzt ist das Ende schon greifbar aber jedes Semester wird es schwerer sich noch mal aufzuraffen.
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| Zitat von elkawe
jedes Semester wird es schwerer sich noch mal aufzuraffen.
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This... und ich hab noch 1 Semster Module und 1 Semester Masterarbeit vor mir
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Bin jetzt bei >200 Seiten Promotion. Werden wohl so knapp 250, hoffe ich werde noch vor dem Jahreswechsel und damit während meines 30. Lebensjahres fertig. Waren dann in toto auch ein paar Jahre Uni
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Ueber eine Promotion denke ich ja auch immer wieder nach, aber sie waere in meinem Bereich nicht unbedingt noetig und ich schwanke immer zwischen "voll geil weiter an der Uni pimmeln" und "Oh gott, weiter an der Uni pimmeln"
Aktuell treibt mir der Gedanke an hunderte Seiten schreiben ja eher Schweissperlen auf die Stirn.
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Ich hab für mich im Laufer der Masterarbeit gemerkt, dass ich mir den Stress einer Promotion nicht antun will. Klar, man wird bezahlt etc., aber jahrelang an nur einem Projekt arbeiten, woran meine ganze Zukunft hängt, will ich nicht.
Respekt vor denjenigen, die das durchziehen.
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| Zitat von hardCoreGEN
Ich hab für mich im Laufer der Masterarbeit gemerkt, dass ich mir den Stress einer Promotion nicht antun will. Klar, man wird bezahlt etc., aber jahrelang an nur einem Projekt arbeiten, woran meine ganze Zukunft hängt, will ich nicht.
Respekt vor denjenigen, die das durchziehen.
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50 Prozent in Süddeutscher Großstadt. Happy Life.
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Oh, ja das ist kacke.
Bei uns an der Fakultät (TUM MW) gibts eigentlich nur 100%-Stellen, soweit ich weiß.
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Zum Glück sind bei uns inzwischen auch min. 75 Prozent üblich. Interessant ist aber auch, dass faktisch kein Zusammenhang zwischen Arbeitsbelastung per Vertrag und Promotionsdauer zu existieren scheint. Soll heißen: Seine vier Jahre sitzt bei uns am Institut sowieso jeder ab...
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Das ist hier ähnlich, nur sind hier 5 Jahre die gängige Promotionsdauer.
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Ich möchte mich an dieser Stelle korrigieren:
Mindestens Vier Jahre sitzt bei uns am Institut sowieso jeder ab.
Durchschnitt ist sicher über fünf Jahre.
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Thema: Studienthread LXXXIV |