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Ach so
Bist du an der LMU?
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Meine Freundin braucht eine Seite aus einem Buch, "Über unterschwelliges Wollen" von Heinrich Düker.
Das gibt's wohl in Mannheim, Aachen und Köln in der Unibib, ist hier jemand von einer der Unis der mir da Seite 86 einscannen/abfotografieren könnte? /o\
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Ist das Band eins eines Dreiteilers?
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Öhm... soweit ich weiß nicht.
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Fernleihe hat doch fast jede Uni. Einfach angeben was du brauchst und irgendwer in Mannem, Aachen oder Köln scannt das, druckt das dann aus, das wird dann per Fax in der schlechtestmöglichen Qualität an die Uni bei euch geschickt, wo das dann wieder jemand ausdruckt und dir gibt. Kostet ein paar Cent pro Seite, glaube ich. Auf jeden Fall eine günstige Sache. Habe mir schon oft irgendwelche Artikel aus Zeitschriften o. Ä. so bestellt.
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Ich habe auch schon Bücher im Original per Fernleihe bekommen, gar kein Stress.
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Fernleihe ist bekannt, dauert hier aber immer ewig lange. Deswegen dachte ich, das geht vielleicht hier über den kurzen Dienstweg besser
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/erledigt. Danke an peniskuh für den Hinweis <3
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von steben am 06.10.2017 13:51]
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Also Scihub findet zumindest die DOI
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Abschlussarbeit
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Wie berücksichtige ich "fremde" Hilfe in meiner Abschlussarbeit?
ich habe einige Untersuchungen mit Modellen durchgeführt. ich habe diese selber entworfen, allerdings mussten diese noch für eine andere Softwareumgebung "umgewandelt" werden. Das ist wohl ein ziemlicher Aufwand, wenn man das als Neuling selber machen muss und da meinte der Kollege, dass er das schnell für mich macht. Hat er auch gemacht und alles super. Allerdings ist es halt nicht meine Arbeit.
kann ich einfach in der Arbeit sagen. "Durch das von Herrn Müller umgewandelte Modell kann ...."
Sonst hätte ich da sicherlich nochmal 4 Wochen dran gesessen und derjenige hat das alles schon vorbereitet gehabt.
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„Unter der Mitarbeit von Herrn Müller, konnte ich [bla]“?
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"Dank der Mitarbeit..." Da haste dann auch gleich die Würdigung seiner Hilfe mit drin.
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Stimmt, das ist noch besser.
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| Zitat von FredBert
Fernleihe ist bekannt, dauert hier aber immer ewig lange. Deswegen dachte ich, das geht vielleicht hier über den kurzen Dienstweg besser
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Fernleihe ist scheiße. Auch Literatur, die ständig verliehen ist. Darum habe ich das Thema meiner Diplomarbeit damals auch hart danach ausgewählt, welche Literatur in großem Umfang zur Verfügung steht und auch nicht dauernd verliehen ist. Zu dem Zeitpunkt hatte ich von diesem ganzen Literatur-Zusammensuch-Scheiß und generell von der Uni-Verwaltung so dermaßen die Schnauze voll. Da war oberste Priorität, den Ballast möglichst gering zu halten.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 27.10.2017 11:03]
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Hat hier jemand eine schöne OmniGraffle Alternative für Windows?
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Brauchst du es noch? :>
Kann jemand etwas zu Coursera oder edX sagen? Die IT und Analytics Kurse hören sich gut an
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Coursera habe ich mal den Machine-Learning-Kurs gemacht. Der war ziemlich nice und von DEM Machine-Learning-Guru schlechthin gehalten, allerdings etwas veraltet. Ansonsten gefällt es mir besser, wenn die Videos länger sind. Bei udacity z.B. sind sie relativ kurz. Zu edX kann ich nichts sagen, aber coursera fand ich in dem Fall ziemlich gut.
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Mein Interviewpartner ist mir ne Woche vor dem Interviewtermin und ein Monat vor Abgabe meiner MA abgesprungen. FML!
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Ist der irgendwie ersetzbar?
Und ist die Arbeit ohne das Interview abschliessbar?
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Ich hab keinen Bock mehr auf meine Masterarbeit, dafür aber Zeitdruck und wenig Qualität vorzuweisen
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Damit sollte man sich nicht brüsten.
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| Zitat von Kzad-bhat
Ist der irgendwie ersetzbar?
Und ist die Arbeit ohne das Interview abschliessbar?
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Nicht so einfach. Schreibe über Corporate Security und hatte einen an der Angel, der bei einem großen deutschen Unternehmen relativ weit oben sitzt. Der war sicher gesetzt und jetzt sind Dinge passiert, dass er keine Zeit mehr hat.
Theoretisch ginge das auch ohne Interview. Mein Fokus liegt auf der Methode der dichten Beschreibung, das Interview mit einem Experten sollte der Abgleich mit den Informationen die ich daraus bekommen habe werden.
Ich klappere gerade alle möglichen Kontakte ab, bin gespannt was mein Betreuer dazu sagt und ärgere mich darüber mich darauf verlassen zu haben.
@kl3tte: geht mir ähnlich. Das ist echt ne qual sich zu motivieren. Dummerweise schreibe ich auch noch auf englisch, sodass es schwieriger ist die Seiten voll zu kriegen. Blöder Lehrstuhl hat die selben Seitenansprüche für deutsch und englisch, was mal null Sinn ergibt.
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Kann er dir vielleicht ein paar Fragen schriftlich beantworten? Dann hast du zumindest etwas, mit dem du arbeiten und einige wichtige Punkte abgleichen kannst.
Vielleicht kannst du ihn mit so einer Nachfrage und etwas Nachdruck (sooo schade) doch zu Äußerungen bewegen?
Klar ist das anders als ein gesprochenes Interview. Aber man kann erklären, warum man diese Vorgehensweise schriftlicher Befragung wählt und auf ihre Fallstricke hinweisen.
Sonst geht vielleicht auch jemand, der nicht ganz so wichtig ist. Die erzählen auch gerne und relevante Aspekte.
Dichte Beschreibung, arbeitest du mit der ANT?
/Good luck mit deinen Kontakten!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kzad-bhat am 30.11.2017 18:08]
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Ich werde ihm auf jeden Fall schreiben ob er mich weiterverweisen kann. Der wäre halt echt super gewesen, war auch super hilfsbereit, aber ich kann von dem was ich so mitbekommen habe schon verstehen warum die keinen Nerv für sowas gerade haben. Ist halt schade, dass denen das nicht schon ein paar Monate früher klar geworden ist.
Arbeite nicht mit der ANT, sondern thick description nach Clifford Geertz. Unser Lehrstuhl hat einen hard-on für ultra qualitative Methoden (hab selber als Tutor den ganzen Kram für drei Semester unterrichtet, den ich jetzt für meine MA benutze). Empirische Wissenschaften sind an meiner Uni teilweise unterirdisch, obwohl sie so mega gefeiert werden von der Fakultät, weil sie den Studenten falsch vermittelt werden.
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| Zitat von General][Custer
Blöder Lehrstuhl hat die selben Seitenansprüche für deutsch und englisch, was mal null Sinn ergibt.
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Wat, warum?
Ich kenne tatsächlich keien Ort wo das anders gehandhabt wird und mir erschließt sich auch nicht, warum da eine Unterscheidung vorgenommen werden sollte.
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weil man im deutschen mehr wörter braucht?
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Genau dass ist der Punkt. Ich glaub es war a song of ice and fire, wo die deutsche Version 30% mehr Seiten (oder waren es Wörter?) auf Grund der Sprache hat. Man braucht einfach weniger Wörter um das gleiche zu sagen, auch ungeschwurbelt.
Ich finde generell dass englische wissenschaftliche Texte einfacher und besser zu lesen sind als deutsche.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von General][Custer am 30.11.2017 19:05]
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Thema: Studienthread LXXXIV |