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| | Zitat von indifferent
Ich will es haben. Gehe jetzt pennen (Siehe SWT, kann etwas dauern bis ich aufwache) aber ich werd es nochmal probieren. Vielen Dank schonmal!
Nachti Jungs <3
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Habs jetzt nochmal komplett nach eurer Anleitung mit euren Files gemacht und - ist nicht.
Ich kann zwar jetzt Heimdall anschmeißen, er counted auch funktionsfähig bis 100% durch, hängt dann aber 10-15 Minuten in der Luft und quittiert mit einem Übertragungs- und End-session-signal fehler (ich schätze mal das gleiche Problem wie bei adw der bei 88% aussteigt mit nem Übertragungsproblem).
Ich lass das Ding jetzt wech, er hat jetzt eh das alte von meiner Frau und gut ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lord Nighthawk am 23.07.2017 15:28]
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Scheisse. :\ Wär schön gewesen das nochmal zu holen. 
Ich mein, das Teil was ich hab ist auch für 35 Tacken auf Ebay geschossen, aber glaube dass ich das erstmal nicht mehr anfasse. Zumindest bis ich verstanden hab, was eigentlich das Problem ist.
Hab deine Files schon mal runtergeladen Nose, danke dafür! Wenn ich den Kram dann einsetze, schreib ich auch nochmal was darüber. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 23.07.2017 15:37]
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jo, bitte! ich lass die auch mal bis auf weiteres da stehen, is eh auf meinem zweiten gdrive konto, da stören die mich nicht.
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Android für Kinder, anyone?
Unsere älteste Tochter bekommt mit 7 Jahren ein Smartphone (*). Damit soll sie können:
- telefonieren
- Bilder machen
- Bilder werden per owncloud gesichert, wenn WLAN (keine Mobildaten, prepaid)
Mehr nicht. Keine Messenger, kein Browser.
Ich habe mein altes Nexus 4 in eine kleine-mädchen-kompatible lila Hülle gesteckt und den aktuellen nightly build von LineageOS geflasht. Es funktioniert soweit wunderbar.
Jetzt die Frage: Wie sperre ich alles unerwünschte? Das muss nicht NSA-sicher verriegelt werden. Aber halt die Zugänglichkeit stark eingeschränkt (mit PIN, was weiß ich).
(*) Bitte keine Diskussion darüber, ob kleine Kinder ein Smartphone benötigen. Uns als Eltern sind die Risiken dieser Dinger bewusst und wir wollen unsere Kinder halt früh heran führen und im Umgang schulen - ein Bewusstsein für das digitale Leben schaffen.
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Puh, über das Thema hab ich mir schon sehr viele Gedanken gemacht.... und in dem Alter halte ich Sperren auch für total okay.
Ich geh mal davon aus dass du das Teil rootest, sonst kannst du nämlich gar nichts machen.
Mit Titaniumbackup kannst du Apps vom System detachen und umgekehrt, so dass du Systemapps löschen kannst. Ist in den erweiterten Optionen zu jeder App. Ich würde sagen, einfach erstmal den Browser und Play Store rauswerfen und die Installatation unbekannter Apps locken. Oder noch besser direkt LOS ohne GApps flashen.
Dann das Teil ab und zu selber in die Hand nehmen (und bitte nicht heimlich, sondern das auch direkt ankündigen) und schauen ob sie den "unbekannte Apps" Regler gefunden oder sonstwie was neues installiert hat.
Man könnte auch ein Shell Skript bauen, was die aktuell installierten Apps loggt. Das wäre meiner Meinung nach auch noch okay und kein zu großer Eingriff in die Privatsphäre des Kindes. "ls /data/data/" ist da das Hauptelement, und SU kann man natürlich im Rahmen von SSU per PIN locken.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 23.07.2017 16:42]
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Wäre eher was für den Eltern-Thread - auch wenn dort weitaus mehr Gegenwind zu erwarten ist.
Wir hatten das Thema bei uns zuhause auch hoch und runter, haben uns aber letztendlich gegen ein Sperrsystem entschlossen und nur gelegentliche Durchsichten angekündigt. Hat jetzt das 3/4 Jahr bisher auch gut funktioniert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lord Nighthawk am 23.07.2017 16:41]
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Samsung hat einen Kindermodus der gut funktioniert.
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Nighthawk: Das halte ich auch für ne gute Strategie.
Gott sei Dank hab ich keine Kinder, dieses Thema bereitet mir schon seit nem Jahr Kopfzerbrechen und irgendwie sind alle Optionen auf die eine oder andere Art scheisse.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 23.07.2017 16:44]
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Die alte Android 5 Customrom (CM) auf dem HTC One Mini 2 macht Probleme, ich kann jetzt leider weder mit 7* auf die Build Nummer die Developer Options öffnen um USB debugging zu erlauben, dementsprechend taucht es nicht bei adb auf. Was auch nicht klappt, ist mit volume up + power button in den recovery mode booten. Reagiert einfach gar nicht, die einzige Tastenkombination bei der was passiert, sind beide volume buttons + power button. Über die Einstellungen zum Factory Reset hat mal das twrp Logo aufgeblitzt, dann ging es aber auch nur noch mit power button lange halten weiter... SuperSU ist installiert. Wie komme ich hier weiter? Kenne mich echt kaum aus, kann mich nur äußerst dumpf an frühere Vorgänge erinnern. Auf dem Laptop hier waren schon diverse USB Treiber installiert bis das 1+1 mitgespielt hat, das HTC war hier noch nie dran. Hab jetzt mal diverse Treiber probiert, aber denke es scheitert eben am fehlenden USB debugging?
/Apps downloaden ging natürlich auch nicht, im Endeffekt war die Lösung die APK der App "Quick Boot" direkt drauf zu schieben und damit in den Recovery Mode zu kommen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 23.07.2017 20:52]
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| | | Bitte keine Diskussion darüber, ob kleine Kinder ein Smartphone benötigen | |
Zu spät.
Wenn die Kinder noch zu klein sind, um die mit einem Smartphone verbundenen Gefahren zu verstehen (Mach keine Nudepix von dir... und verschick erst recht keine, um Gottes Willen / Vorsicht vor Betrügern, Kinderansprechern etc. / Kauf keinen teuren Mist wie Pay2Win-Spiele / etc.), würde ich ihnen ein Dumb Phone in die Hand drücken, womit sie zu Hause/Freunde altmodisch anrufen können. Und das war's dann. Kevin aus der Klasse hat aber schon ein Smartphone und alle, die nicht in seiner WhatsApp-Gruppe sind, sind out? Pech, hier gibt's das noch nicht.
Sobald sie alt genug sind - ab der Pubertät oder so - würde ich ihnen ein gescheites Smartphone ohne irgendwelchen Kindersicherungskram geben, den sie dann eh nach einer Woche ausgehebelt haben, zusammen mit einer passenden Ansprache ("Ich vertraue dir, Sohnemann, aber wisse, dass das Internet ein gefährlicher Ort ist, insbesondere bla, bla und bla. Wenn du nicht aufpasst, kommt vielleicht die Polizei vorbei. Leg eine gesunde Portion Misstrauen an den Tag. Wenn du dir bei irgendwas nicht sicher bist, kannst du uns jederzeit fragen.")
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 23.07.2017 19:34]
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Och nö, bitte nicht das auch noch.
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Okay, schon mal danke für den Input.
@indifferent: Der Tipp mit Titanium Backup ist gut, das wäre wohl die Lösung, falls hier noch nichts einfacheres aufpoppt.
@Lord Nighthawk: Die Variante "keine Sperren" ist uns nicht unsympathisch. Unsere Tochter ist eigentlich sehr verständig und befolgt vereinbarte Regeln. Z.B. ist das Tablet für alle - auch für sie - komplett frei zugänglich und da ist auch nix passiert. Von daher hat sie schon einen Vertrauensvorschuss. Vielleicht probieren wir es auch erstmal einfach so.
@Herr der Lage: Dumb Phone war tatsächlich zuerst mein Plan. Aber als mir klar wurde, dass sie die ganze Zeit schon mit einem Smartphone rechnete, habe ich das einfach nicht übers Herz gebracht, ihr so nen Barren hinzulegen. Es war ihr für ein sehr gutes Zeugnis ein "Handy" versprochen worden, mit dem sie uns im Notfall anrufen kann (*). Hätten wir uns mal präziser ausdrücken müssen.
(*) Ich hole sie zum Schulschluss immer mit dem Fahrrad ab. Einmal habe ich es einfach nicht rechtzeitig von der Arbeit geschafft und kam 10 Minuten zu spät. Ein ängstlich heulendes Kind auf dem Schulhof war die Folge. Alleine dafür werde ich im Eltern-Thread vermutlich geröstet, daher bleibe ich lieber hier.
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| | Zitat von FoB
Wie viel schwächer ist der Snapdragon 430 im Alltag zum 617? Warum verbaut Motorola beim G5 überhaupt einen schwächeren Prozessor als beim Vorgänger?
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Ist etwas schwächer!
Das G5 Plus hat aber einen stärkeren drin.
Sehe aber keinen nutzen vom G4 auf das G5 zu wechseln.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rostbratwurst am 23.07.2017 18:59]
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| | Zitat von Phillinger
Android für Kinder, anyone?
Unsere älteste Tochter bekommt mit 7 Jahren ein Smartphone (*). Damit soll sie können:
- telefonieren
- Bilder machen
- Bilder werden per owncloud gesichert, wenn WLAN (keine Mobildaten, prepaid)
Mehr nicht. Keine Messenger, kein Browser.
Ich habe mein altes Nexus 4 in eine kleine-mädchen-kompatible lila Hülle gesteckt und den aktuellen nightly build von LineageOS geflasht. Es funktioniert soweit wunderbar.
Jetzt die Frage: Wie sperre ich alles unerwünschte? Das muss nicht NSA-sicher verriegelt werden. Aber halt die Zugänglichkeit stark eingeschränkt (mit PIN, was weiß ich).
(*) Bitte keine Diskussion darüber, ob kleine Kinder ein Smartphone benötigen. Uns als Eltern sind die Risiken dieser Dinger bewusst und wir wollen unsere Kinder halt früh heran führen und im Umgang schulen - ein Bewusstsein für das digitale Leben schaffen.
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du könntest sicherheitshalber noch den gröbsten dreck per hosts-file sperren. das muss ja keine hosts-datei sein die das halbe internet nutzlos macht, aber halt sachen wie r*tt*n.c*m und goatse unzugänglich macht. ich könnte mir gut vorstellen dass sowas mal als link via whatsapp verschickt wird.
ganz vor seltsamen sachen bewahren kannst du sie eh nicht, allein was es an krankem scheiß auf youtube gibt...
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Hosts-File halte ich für eine sehr schlechte Lösung, die ein Kind geradezu herausfordert, sie zu brechen.
Das ganze Regelwerk, was ein Android-System mitbringt, basiert auf den Rechten die Apps entweder haben oder nicht haben. Auf der Ebene würde ich den Hebel ansetzen, und da lässt es sich auch zuverlässig kontrollieren ohne ein Hurensohn zu sein (GPS/Nachrichten/sonstwas auslesen) oder ausgetrickst zu werden bevor der eigene Tripwire anschlägt.
Auf Hostfile-Basis (Redirect X to Y) würde ich eher ein Telefon sichern, wenn ich den Verdacht habe, dass es bereits jemand infiziert hat. Das erscheint mir aber total unangemessen, und die schlichte Sperrung von Websites hat noch nie irgendwo wirklich funktioniert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 23.07.2017 19:25]
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| | Zitat von indifferent
Hosts-File halte ich für eine sehr schlechte Lösung, die ein Kind geradezu herausfordert, sie zu brechen.
Das ganze Regelwerk, was ein Android-System mitbringt, basiert auf den Rechten die Apps entweder haben oder nicht haben. Auf der Ebene würde ich den Hebel ansetzen, und da lässt es sich auch zuverlässig kontrollieren ohne ein Hurensohn zu sein (GPS/Nachrichten/sonstwas auslesen) oder ausgetrickst zu werden bevor der eigene Tripwire anschlägt.
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also wenn das 7jährige mädchen die hosts-datei auswechselt hats doch auch was gebracht.
ganz grundsätzlich hielte ich es aber für denkbar noch sowas wie https://play.google.com/store/apps/details?id=com.lsdroid.cerberus&hl=de zu installieren.
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Mein Punkt ist: Sobald der Browser offen ist und die Meldung "Seite ABC refused connection" aufpoppt, hast du versagt. Einfach weil ab da das Kind einfach die Fehlermeldung googlen kann und tausend Optionen bekommt um das zu umgehen. Außerdem brauchst du ne Filterliste, und die zusammenzustellen ist für sich schon ein Albtraum.
Cerberus ist noch schlimmer, ich kann nicht oft genug sagen dass ich es für komplett unmoralisch halte, das Telefon seines Kindes so weit zu verseuchen, dass man quasi einen RCE hat. Diese Intention will ich weder dir noch Phillinger unterstellen, aber meiner Meinung nach geht das einfach überhaupt gar nicht. Einfach nur weil das Kind niemals sicher wissen kann, was man alles gesehen hat, wenn es das - vielleicht nicht heute aber in 5 Jahren - herausbekommt. Das Ding ist eine gute Diebstahlsicherung, aber sowas ist meiner Meinung nach ein Missbrauch der App.
Ich steh halt seit ich ein Zaubertelefon hab auf der anderen Seite, und wenn jemand verseucht wurde - egal ob 15 oder 40 Jahre alt und egal von wem - ist es für die Person immer schrecklich. Man zerstört eine Persönlichkeit mit sowas, und ich will nicht dass irgendwer sowas ausgerechnet bei Kindern einsetzt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 23.07.2017 19:37]
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| | Zitat von indifferent
Mein Punkt ist: Sobald der Browser offen ist und die Meldung "Seite ABC refused connection" aufpoppt, hast du versagt. Einfach weil ab da das Kind einfach die Fehlermeldung googlen kann und tausend Optionen bekommt um das zu umgehen. Außerdem brauchst du ne Filterliste, und die zusammenzustellen ist für sich schon ein Albtraum.
Cerberus ist noch schlimmer, ich kann nicht oft genug sagen dass ich es für komplett unmoralisch halte, das Telefon seines Kindes so weit zu verseuchen, dass man quasi einen RCE hat. Diese Intention will ich weder dir noch Phillinger unterstellen, aber meiner Meinung nach geht das einfach überhaupt gar nicht. Einfach nur weil das Kind niemals sicher wissen kann, was man alles gesehen hat, wenn es das - vielleicht nicht heute aber in 5 Jahren - herausbekommt.
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ich hab keine ahnung was ein RCE ist, aber ein 7jähriges kind hat, meines erachtens nach, keinerlei recht auf privatsphäre am smartphone. das sieht meinetwegen mit 12 dann schon wieder ganz anders aus, aber in diesen jungen jahren, finde ich, kann es da kein pardon geben. zumal ich das auch nicht "heimlich" machen würde, sondern dem kind von vornherein klarmachen würde: ich kann jederzeit alles auf deinem telefon sehen, also bau kein scheiß!
du kannst dir halt mit den dingern einfach alles reinziehen, egal ob absichtlich oder nicht. du kannst dir da anschauen wie jemand gefoltert, umgebracht, mit einem kakuts gefickt, ausgeweidet oder sonstwas wird. und wenn mein kind sowas, ob absichtlich oder unabsichtlich, sehen sollte, dann will ich als vater sowas wissen um das bisschen abfangen zu können. ganz einfacher fall, da juckt mich privatsphäre echt nicht die bohne. nicht in dem alter.
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Nicht wenn du keinen Browser und keinen App Store hast, und beides gesperrt ist.
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Ich hab das Thema so ähnlich mit meinem Neffen. Er ist etwas älter als 7, kommt aber seit Jahren intuitiv mit so einem Smartphone super zu recht und weiß was das Teil von Werk aus kann. Sieht er ja bei den Kumpels aufm Schulhof. Wenn man da bestimmte Funktionen oder Apps sperrt, provoziert das gerade zu Streit oder seine Ambitionen die Sperrung zu umgehen. Daher mein Tipp: soll die Kleine kein Smartphone mit den dazugehörigen Hauptfunktionen haben, würde ich auch keins verschenken.
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Ich denke auch, dass die insgesamt beste Lösung ein "dummes" Telefon ist bis man es nicht mehr vermeiden kann bzw. alle Anderen ein Smartphone haben. Und dann muss man sein Kind mit dem Umgang vertraut machen, und zwar nicht nur in einem kurzen Gespräch sondern mehrfach, bis man sicher ist dass es die Basics verstanden hat.
Dass die Kids mit 7 Jahren mittlerweile so ein Teil in die Hand bekommen, ist meiner Meinung nach sehr traurig und der Tracking-Funktion geschuldet. Aber wenn die Dinge so sind wie sie sind, kann man mit genug Kenntnis der Technik immer noch einen großen Unterschied in der Entwicklung seines Kindes machen.
Wie gesagt, ich hab keine Kinder, aber viele meiner Freunde schon - und über das Thema könnte ich schreiben bis meine Finger abfallen, es gibt so viel falsch zu machen und die meisten Eltern machen in dem Bezug fast alles falsch. Einfach weil sie es nicht besser wissen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 23.07.2017 19:46]
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| | Zitat von indifferent
Mein Punkt ist: Sobald der Browser offen ist und die Meldung "Seite ABC refused connection" aufpoppt, hast du versagt. Einfach weil ab da das Kind einfach die Fehlermeldung googlen kann und tausend Optionen bekommt um das zu umgehen. | |
Ja, klar doch, bekommt jeder 7-jährige mit Leichtigkeit hin.
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"Öffne AdAway"
"Klicke auf 'disable ad blocking'"
-> Done.
Oder alternativ:
"Lade Tor und Tor Browser runter"
"Reboot"
-> Done.
Willst du noch ein paar?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 23.07.2017 19:49]
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Sorry, aber das bekommen doch über 90 Prozent der erwachsenen Benutzer nicht ansatzweise hin. Kinder erst recht nicht.
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Trotzdem ist es besser, einfach Browser und Appstore zu löschen, und dann manuell zu kontrollieren ob es auch so bleibt. Oder?
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Wofür braucht man dann noch ein Smartphone?
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Phillinger meinte: Bilder machen und telefonieren.
Und selbst wenn man sich nicht an das Profil hält: Kontrolle über die Apps ist die beste Kontrolle der Funktionen. Alles andere sehe ich bisher als Murkserei, die nur dazu führt dass das Kind einen hasst und die Sicherung umgeht sobald es kann.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 23.07.2017 20:06]
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| | Zitat von grufti
Sorry, aber das bekommen doch über 90 Prozent der erwachsenen Benutzer nicht ansatzweise hin. Kinder erst recht nicht.
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Es reicht, wenn ein einziges Kind das kann. Oder der größere Bruder eines Kindes. Und schwupps, verbreitet sich das Wissen auf die Handys der anderen Kinder.
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| | Zitat von DeeJay
| | Zitat von grufti
Sorry, aber das bekommen doch über 90 Prozent der erwachsenen Benutzer nicht ansatzweise hin. Kinder erst recht nicht.
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Es reicht, wenn ein einziges Kind das kann. Oder der größere Bruder eines Kindes. Und schwupps, verbreitet sich das Wissen auf die Handys der anderen Kinder.
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Jenes.
Auf App-Ebene kann man mit "ls /data/data/ > apps.txt & ftpput --server=ftp.bla.net --user=user --pass=passwd apps.txt" und SuperSU (-> SU PIN) wirklich effektiv und ohne privaten Kram zu lesen seine Sicherung durchsetzen.
Ich seh keine bessere Lösung, schon gar nicht das Hosts-File.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 23.07.2017 20:12]
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| Thema: Android 100100 ( AOSP Edition ) |
