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Was ich nicht ganz so gelungen für eine Einladung finde ist der eine abgeschnittene Fingernagel der Dame. Konntest du wahrscheinlich schlecht ändern vor Ort aber ne Pose ohne fänd ich geschickt. Oder bin ich der Einzige den das stört?!?
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Der Nagel ist schon schön geshoppt, der ist defekt
Die anderen beiden Motive hatte ich etwas dunkler in Schwarzweiß gebaut. Wobei das für mich dann gar nicht mehr wie eine Einladungskarte aussieht, eher wie etwas was man sich an die Wand hängt.
Die Ränder der Blumen im Hintergrund sind mir aufgefallen, hätte ich noch weg gemacht wenn sich das Paar für die entschieden hätte.
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Holy shit, auf dem unteren Foto sehen ihre Finger aus wie amputiert...
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Und sein unterster Fingernagel ist viel dunkler als die anderen auf den letzten Fotos.
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bei allen Handbildern ist der Hintergrund viel zu Unruhig. Aber das kann man gut nachholen. Dann vor einheitlichem Hintergrund und mehr freigestellt (wenn die Hände schon nicht so der Hingucker sind, dann dürfen sie gerne im Bokeh verschwimmen).
Die Pommesgabel Pics finde ich für Meddler ganz okay, allerdings sollten die Unterarme gekreuzt sein, dann wirkts nicht so gewürgt.
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eben beim Aufräumen gefunden, Sonnenaufgang über dem Nordschwarzwald. Ich liebe es, wie sich die Sonne durch das tiefblau brennt und immer neue Gelb- Orange und Blautöne zaubert...vielleicht funzt deshalb der teal`n orange Trick bei uns so gut?
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pot`scher Geschmacks-Barometer please
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SW oder Farbe?
1. F
1. SW
2. F
2. SW
3. F
3. SW
4. F
4. SW
5. F
5. SW
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| Zitat von Danzelot
| Zitat von Poliadversum
e/ brauchst du ne eigene, weichere Lichtquelle für.
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Ja wie sähe das dann aus? Einen Blitz habe ich nicht synchronisiert gekriegt bei den Belichtungszeiten (siehe Frage nach Graufilter), hätte ich da viel mit einem Reflektor machen können?
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Eine Option wäre das Sonnenlicht diffuser zu machen, z.B. mit einem Durchlichtschirm oder was ähnlichem.
Ich persönlich hätte das Bild mit entfesseltem Blitz durch Durchlichtschirm oder Softbox bei blauer Stunde gemacht, damit man nicht mehr gegen das harsche Sonnenlicht ankämpfen muss.
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| Zitat von Danzelot
| Zitat von Poliadversum
e/ brauchst du ne eigene, weichere Lichtquelle für.
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Ja wie sähe das dann aus? Einen Blitz habe ich nicht synchronisiert gekriegt bei den Belichtungszeiten (siehe Frage nach Graufilter), hätte ich da viel mit einem Reflektor machen können?
/Zum Thema 90-jährige Hände: Ich hab auch mal ein bisschen mit Silver Efex gespielt. Instant Trauerkarte.
https://cloud.morgil.de/Fotothread/20170501/20170430154440-2.jpg
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Im Schatten fotografieren, das sonnenlicht reflektieren lassen, wenn immer möglich das hartes direktes Sonnenlicht vermeiden. Ich mach meine Kunden bei der Vorbesprechung auch immer darauf aufmerksam, wann der beste Zeitpunkt für Fotos ist und das in der Mittagssone eigentlich nur in Notfällen fotos gemacht werden (z.b Apero) Gruppenfotos wenn immer möglich im Schatten, Paarfotos am besten bei Sonnenuntergang
Leider lässt sich nie alles steuern und sehr oft hat man dann trotzdem schlechtes Licht. Aber solche Fotos mit den Ringen kann man eigentlich fast immer am schatten machen.
Das erste Foto mit dem Fujinon 56mm @f1.2
Ich liebe die Fuji farben und das Bokeh mag ich auch
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von -Riddick- am 01.05.2017 21:48]
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jetzt gehts an die Post...
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Ich vermute er meint, dass er jetzt mit dem Nachbearbeiten von vermutlich Hochzeits-Bildern anfängt.
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| Zitat von Poliadversum
Ich vermute er meint, dass er jetzt mit dem Nachbearbeiten von vermutlich Hochzeits-Bildern anfängt.
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Exakt. Und bisher klappt es sogar erstaunlich gut.
Ich bin mal gespannt bei wie vielen Bildern ich am Ende landen werde.
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Ich hab mal die Threadanweisungen befolgt und mir eine dieser kleinen Canons mit 50/1.8 besorgt. Ist schon eine nette handliche Optik und durch das geringe Gewicht deutlich alltagstauglicher als meine 1.2-Klopper. Bei Offenblende und Gegenlicht stößt es aber erwartungsgemäß schnell an seine Grenzen.
Das könnte natürlich damit zusammenhängen, dass die Konstruktion als Urgroßvater des heutigen 50/1.8 STM gute 60 Jahre alt ist und die Vergütung - wenn auch für die 50er Jahre ganz ordentlich - keine Chance gegen moderne Mehrfachvergütungen hat. Insgesamt ist es aber ein schönes Beispiel für eine frühe brauchbare Planar-Konstruktion aus der Nachkriegszeit und der Anfang vom Ende der deutschen Kameraindustrie durch die japanische Übermacht.
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Ich stecke in einem moralischen Dilemma und möchte euch daher um Rat fragen, oft sind dritte da unvereingenommener.
Es geht um den von mir o.g. Segler (nachfolgend Skipper genannt).
Dazu muss ich ein wenig zu der Story ausholen:
Weil man auf so Weltumsegelungen ja viele trifft und immer schlechtes Internet hat ist ein Kontakt per Mail selten. Irgendwann riss unser Kontakt zum Skipper dann ab. Nachdem ich dann längere Zeit nichts mehr gehört hatte habe ich google angeworfen und bin auf einer (mMn mindestens partiell, wenn nicht vollkommen kommerziellen) Homepage gelandet wo viele Weltumsegler vorgestellt werden, darunter auch unser Skipper. Nun fand ich leider den Hinweis, dass der Webmaster von einer Lebensgefährtin des Skippers benachrichtigt worden war, dass dieser leider inzwischen verstorben ist. Da ich keinen Kontakt zu den angehörigen hatte, ich mir aber dachte, dass sich bestimmt Freunde/Verwandte über die Fotos freuen würden, sendete ich die Fotos zum Webmaster mit der Bitte um Weiterleitung an die Angehörigen die ihn über den Tod in Kenntnis gesetzt hatten.
Nun bekam ich kürzlich eine Anwort bei der ich mir nicht sicher bin wie ich nun reagieren soll. Der Webmaster freute sich über die Bilder und vermittelte mir den Kontakt zu den Angehörigen. Gleichzeitig teilte er mir mit, dass er die Fotos gut gebrauchen könne da er von einer (Tages)Zeitung beauftragt wurde einen Bericht zu schreiben. Wegen der interessanten Story wählte er dafür den Skipper aus, verwarf die Idee aber dann wieder weil er keine schönen Fotos auftreiben konnte. Meine Fotos wären dafür ja genau nach seinen Vorstellungn und er würde sie gerne "honorarfrei" zum Drucken verwenden.
Jetzt zu den Gedanken die mir dazu kamen:
Ich bin zum Glück nicht auf Geld durch Fotos angewiesen, habe jedoch früher auch einmal gegen Geld fotografiert und störe mich teils noch daran, dass jeder meint Fotos wären immer und überall kostenfrei. Dann auch noch direkt so mit der Tür in's Haus zu fallen stieß mir etwas auf - zumal ich es definitiv so verstehe, dass er dafür Geld bekommt.
Mir kamen dazu nun mehrere Gedanken, zum einen würde ich vllt. einen schönen Nachruf auf den Skipper zunichte machen wenn ich ein Honorar verlangen würde. Das würde bedeuteten, dass ich vllt andere Angehörige/Weggefährten der Freude an so einem Nachruf berauben könnte. Ich möchte mich selber nicht an den Fotos bereichern sondern würde das Geld spenden wollen. Ich fände es ohnehin fragwürdig Geld mit Bildern eines toten Freundes zu verdienen zumal ich ihn nicht mal mehr fragen kann ob er einer Veröffentlichung zustimme (rechtliche Konsequenzen? Es sind eigentlich private Urlaubsfotos). Jemand anderes möchte aber damit Geld verdienen...
Was würdet ihr tun?
- Fotos kostenfrei raus geben?
- Fotos gegen ein Honorar (dann Spende) rausgeben? Angemessen Höhe?
- Ablehnen Fotos für den Druck freizugeben.
Würde mich da über Denkanstöße/Meinungen wirklich freuen.
Danke.
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Der Typ bekommt ja von der Tageszeitung Geld für seine Story, von seiner Seite gehts also nicht um den schönen Nachruf, und dich implizit mit deiner emotionalen Bindung zum Skipper zur Herausgabe von Lizenzen bewegen zu wollen ist heftig dreckig, ganz ehrlich.
Ich würde eine reduzierte Summe in Rechnung stellen, die der Schreiberling dann bitte direkt an etwas spenden soll, das dem Skipper gefallen hätte. Seenotrettung oder sowas.
Wenn er selbst dafür zu geizig ist, geht das moralisch auf seine Kappe, nicht auf deine.
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Die Tageszeitung wird ihm doch vermutlich nicht so viel Geld für den Artikel geben, als dass er bereit wäre einen "angemessenen" Preis für die Bilder zu zahlen. Im Zweifelsfall will er ja dran verdienen.
Und wenn er nur einen symbolischen Betrag zahlt taugt es wohl kaum als Spende.
Würde die Bilder tatsächlich nur dann rausgeben, wenn du genug Vertrauen in ihn hast, dass er einen entsprechenden Artikel auch angemessen umsetzen kann.
Ansonsten ablehnen.
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| Zitat von Joggl²
Die Tageszeitung wird ihm doch vermutlich nicht so viel Geld für den Artikel geben, als dass er bereit wäre einen "angemessenen" Preis für die Bilder zu zahlen. Im Zweifelsfall will er ja dran verdienen.
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Was meinst du jetzt hier mit "angemessen"? In Tageszeitungen sind immer Fotos, und ich denke doch mal dass zumindest für Fotos von Agenturen sehr wohl Lizenzen gezahlt werden.
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Geht übrigens um Geldi - falls die Währung relevant ist.
Welche CH-Zeitung weiß ich allerdings nicht.
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Spende an Seenotrettung klingt fair enough für mich.
Wollten die Angehörigen da aber eventuell nicht noch Wörtchen mitreden?
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Jo- wenn denen das nicht Recht ist, würde ich erst recht keine Lizenz vergeben.
Wird aber wohl eher nich' der Fall sein, schätze ich mal.
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Raus aus der Deckung
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Immer nur mitlesen und kommentieren gilt nicht. Deshalb wage ich mich mal wieder aus der Deckung. Nachdem ich mich durch drölfzigtausen Serienbilder von Kindern am Pool gearbeitet habe, blieben doch noch ein paar passable Schnappschüsse über.
1. Ich bin ein Klischee, aber so deep mit Message aka Kreuzfahrtschiff am Horizont
2. ISIS, Diebe? Tutto relax - capice?!?
3. most golden hour
4. Klischee Teil 2 - La Santa
5. Opa am Chillen - #Suchbild
6. Stühle am Cafe Florian
¤: Huch, jetzt auch in klickbar. Mein IQ in Imgur ist nicht sonderlich hoch.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Cinisaro am 02.05.2017 23:22]
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640px breit?
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Schön, dass Du mal wieder was zeigst.
1 würde ich etwas in der Höhe croppen, so in etwa den Poller unten wegschneiden,
so auf 16:10 on etwa.
Beim Stühle Bild irritiert (lenkt mich ab) mich etwas das obere Bildfünftel.
Die schöne Lichtstimmung bei der Golden hour wird mir durchbdie stürzenden Linien und das Plakat an der Wand vermiest.
La Santa ist der Hammer, mag ich sehr. Sehr schöne Location, da möchte ich auch mal hin.
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Bei Nr 1 kann ich mich nicht entscheiden ob cool oder wtf?!
Der Rest geht bestenfalls als Serie, das Pflasterbild gibt mit goar nix.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Joggl²
Die Tageszeitung wird ihm doch vermutlich nicht so viel Geld für den Artikel geben, als dass er bereit wäre einen "angemessenen" Preis für die Bilder zu zahlen. Im Zweifelsfall will er ja dran verdienen.
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Was meinst du jetzt hier mit "angemessen"? In Tageszeitungen sind immer Fotos, und ich denke doch mal dass zumindest für Fotos von Agenturen sehr wohl Lizenzen gezahlt werden.
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I.d.R. zahlt eine Zeitung pro Zeile eines Artikels. Fotos sind extra. Schließlich sind Fotograf und Redakteur fast immer zwei unterschiedliche Leute. Ich gehe einfach mal davon aus, dass das in der Schweiz so ist wie in Deutschland.
Daher würde ich an Masons Stelle mal freundlich nachfragen, ob nicht eh die Zeitung für die Fotos aufkommt. Dass ein freier Schreiber von seinem Zeilengeld einen Fotografen bezahlt, das habe ich noch nie gehört. Vielleicht sind das aber auch Schweizer Things, oder es geht um irgendeine winzige Lokalzeitung ohne CHFs.
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Nein ist hier nicht anders. Bezahlen lassen, fertig. Ich verstehe die emotionale Bindung, aber es ist nun mal business und scheissegal, um was es geht. Sowohl Schreiber als auch Zeitung verdient mit jedem Artikel Kohle. Die Fotografen da über jegliche Tricks aus der Gleichung rausdrängen zu wollen ist nichts neues, und total daneben. Vorallem auf die Art und Weise. Ich würde zuerst abklären, in welcher Zeitung der Artikel erscheint, und ob nur online oder auch Print. Wenn es eine kleine Lokalzeitung ist mag es etwas anders sein, aber sobald ein grosses Medienhaus dahinter ist, ist der Fall relativ klar. Ggf. direkt das Medinehaus anfragen, was die pro Bild zahlen.
Beim SBF findest du Honorare, ggf. auch für Zeitungen. SInd auch für nicht-Mitglieder aufrufbar. Die Liste von Prolitteris kann auch einen Anhaltspunkt geben.
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Thema: Foto Thread ( Your camera takes really nice pictures! ) |