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Hallo!
Ich suche derzeit nach einer Einsteigerkamera, die ein bisschen mehr bietet als eine Digitalkamera. Eine Sony Alpha soll es werden, die gibt es z.B. hier erschwinglich mit SEL-P1650 Objektiv. Jetzt habe ich in ein paar Rezensionen gelesen, dass dieses maximal scheisse ist und die Kamera nicht ausreizt. Gibt es da irgendwelche Empfehlungen von euch für die Alpha 6000 mit einem tauglicheren Objektiv? Muss nicht fancy sein, aber sollte schon bessere Ergebnisse als eine Digitalkamera bieten. Preislich will ich eher so bis 600 bleiben.
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Wird schwierig, Sony hat da ein gewisses Problem brauchbare, bezahlbare Objektive für das System anzubieten.
Gibt sehr gute Objektive für deren System, die sind aber groß, schwer und v.a. teuer! Die meisten günstigen Zooms für das Sony-System sind leider ziemliche Gurken und auch von Drittherstellern gibt's da meines Wissens nach keine wirklichen Lückenfüller.
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Bin zwar selber auf Sony unterwegs, aber wäre Fuji für Dich eine Alternative? X-T20, X-T10, oder ähnliches? Die Kitzooms sind einfach besser und falls Du gerne gute JPEGs direkt aus der Kamera willst sind die Filmsimulationen klasse. Falls Du selber RAWs entwickeln willst nimm die Sony (wahnsinns Reserven im RAW File) und beiß in den sauren Apfel aka Zeiss 16-70 F4 .
Im Nachhinein hätte ich vielleicht lieber auf Fuji gesetzt.
E: APSC Festbrennweiten gibt es gute und günstige von Sigma und das Sony 70-255 ist auch OK. Die APSC Superzooms kann ich nicht einschätzen. Sind aber auch relativ teuer.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Cinisaro am 08.07.2017 15:52]
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Mist. Was sind denn empfehlenswerte Einsteigerdinger mit brauchbaren Objektiven in der Preisklasse? Sorry, falls es die Frage schon öfters gab, hab auf die Schnellen nichts gefunden.
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Fuji ist toll oder du nimmst einfach eine Canon 100d oder 200d mit den stm Kitobjektiven, die durch die Bank weg günstig und sehr gut sind.
Für Sony könntest du dir noch die Sigma Festbrennweiten im Bereich 20 - 30 mm für Aps-C anschauen, wenn du auf ein Zoom verzichten kannst.
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Die etwas älteren Fujis. Muss ja nucht das neueste Modell sein.
X-T10 oder ES-2
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@Pumpi: warum keine m43 als Einsteiger-Cam á la Oly E-M10 ?
Edith sagt: vong bezahlbare, gute Optiken her
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von EL ZORRO am 08.07.2017 16:14]
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XT10, XT1 oder XE2 bzw. XE2s können gute Kameras sein und man bekommt sie gebraucht ziemlich günstig! Die Generation ist allerdings nicht wirklich für Video geeignet, falls das wichtig ist. Das kann erst die neue Generation (X-T2 ist super, X-T20 sollte auch ok sein)
Fuji hat durch die Bank gute bis ausgezeichnete Objektive in der XF-Reihe, man kann auch vieles adaptieren, aber im Gegensatz zu den neueren Sonys keinen sensorbasierten Bildstabilisator; etwas schlechteres Handling mit adaptierten (voll) manuellen Objektiven und eben ist bis zu den Modellen der aktuellen Generation nicht super für Video.
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Danke euch, schaue gleich mal alles durch!
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Hat noch jemand ein SMC Takumar Weitwinkel rum liegen, dass er für einen fairen Preis abgegeben würde? Ich bin seit über einem Monat glücklos in der Bucht unterwegs. Artgerechte Haltung garantiert.
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Wenn einer eine Reise tut...
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Ich werde demnächst alleine auf Reisen gehen und möchte mir dafür dafür ein Reisestativ zulegen. Es soll nur was kleines halten (Sony DSC-HX90V bzw. Action-Cam) und ich habe keine Ahnung von dem was ich tue. Also kein fancy shit aus Carbon für 500 EUR. Ich besitze bereits ein kleines Gorillapod, was wunderbar flexibel ist, aber auf meiner letzten Reise hat es mich genervt dass es eben so klein ist. Wenn man in der Pampa rumstapft und gerade kein Felsen/Ast/Irgendwas vorhanden ist entstehen so leider alle Fotos aus der Froschperspektive, zumindest wenn man selber mit aufs Bild will.
Ich kreise um solche Kandidaten wie das Manfrotto Compact Action oder das Rollei Compact Traveller No. 1.
Kriterien:
möglichst leicht und klein (Flugreise!)
Gerne Hebelarretierung der Beine
Wasserwaage wäre schön
max. Preis um und bei 100 EUR
Hat jemand eine Empfehlung?
\: Links gefixt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kobayashi am 09.07.2017 7:32]
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get your shit links together
E: aber mal zum Thema - ich selber habe ein Cullmann Mundo - ist dem Rollei sehr ähnlich. Habe mir beide angesehen und das Cullmann hat auf mich einen wertigeren und stabileren Eindruck gemacht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Apache am 08.07.2017 22:26]
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Ich habe das Rollei Compact als leichtes Reisestativ. Macht seinen Job für 90% der Fälle sehr ordentlich.
Klar, das superschwere Tele sollte nicht dranhängen und auch kein Sturm toben. Aber in Summe und für den Preis bin ich echt zufrieden.
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Was soll mit den Links nicht stimmen? Bei mir funktionieren die korrekt. 
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Beimir gehen die links auch nicht...kann aber an potdroid liegen...
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this
in meinem quote habe ich es korrigiert
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| | Zitat von EL ZORRO
Die Hochzeitsserie finde ich erfrischend anders. Nicht immer perfekt (Bildauschnitt, Amputationen...) aber völlig wurscht, ich schaue die Bilder gerne an (passt auch irgendwie zum Paar) und hebt sich sehr wohltuend vom Hochzeits Einerlei ab.
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Danke.
Das Paar wollte die Bilder so, wie sie bisher Bilder gesehen haben von mir von verschiedenen Anlässen.
Genau das haben sie bekommen und waren zufrieden.
Wie sagte sie so schön:
Die wirken als sei man mittendrin.
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| | Zitat von pumpi2k
Hallo!
Ich suche derzeit nach einer Einsteigerkamera, die ein bisschen mehr bietet als eine Digitalkamera. Eine Sony Alpha soll es werden, die gibt es z.B. hier erschwinglich mit SEL-P1650 Objektiv. Jetzt habe ich in ein paar Rezensionen gelesen, dass dieses maximal scheisse ist und die Kamera nicht ausreizt. Gibt es da irgendwelche Empfehlungen von euch für die Alpha 6000 mit einem tauglicheren Objektiv? Muss nicht fancy sein, aber sollte schon bessere Ergebnisse als eine Digitalkamera bieten. Preislich will ich eher so bis 600 bleiben.
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Also ich kann sagen, dass ich mit meiner Alpha 6000 und dem SELP16-50 (und davor einer Alpha 5100 mit dem SELP16-50) doch immer zufrieden war.
Vor allem wenn du dich als Einsteiger bezeichnest, wirst du damit Spaß haben.
Klar geht es besser (meist immer), aber das ist dann preislich teurer und weniger flexibel, bei den passenden Objektiven für die Sony E-Mounts
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 09.07.2017 16:34]
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Natürlich muss man hart suchen um heute eine Kamera / Objektiv Kombi zu finden die technisch schlechte Fotos hervorbringt. Mich hat aber auch damals als Anfänger das Sony Kitobjektiv genervt, da es immer erst ausfahren muss. Als ich mir dann günstig die beiden alten Sigma Festbrennweiten (19 / 30mm) gekauft habe bin ich fast vom Stuhl gefallen wegen des Qualitätunterschieds.
Das Beste ist ja immer noch mit den Kandidaten rumspielen und die nehmen die von der Haptik überzeugt, wenn alles andere auf einem Niveau liegt. Und ich glaube ich bin der einzige Mensch auf der Erde der mit dem Sony Menü, Knöpfen etc besser zu recht kommt als mit denen von Fuji und Olympus. Aber die Fuji wären sooo schön. 
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| | Zitat von Icefeldt
Klar geht es besser (meist immer), aber das ist dann preislich teurer und weniger flexibel.
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Sorry, aber die Aussage ist einfach dumm und auch falsch.
Wie oben bereits erwähnt gibt es durchaus Alternativen, die besser sind für das gleiche Geld.
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Ich schaue mich gerade mal nach einer gebrauchten Nikon D200 um.
Wie sieht es da mit den Auslösezählern aus?
Werden die manipuliert?
Und was sind Zahlen um die man einen Bogen machen sollte?
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Weiß nicht, wieviele sich die Arbeit machen, wird bei der D200, soweit ich das im Kopf hab, ja noch mit in den EXIF-Header geschrieben, also lass dir einfach einige (Beispiel)Bilder schicken, neu wie alt und bitte auch um ein aktuelles, dann solltest du an die Zahlen kommen.
Ich meine, dass die dreistelligen damals auf min 150 000 ausgelegt waren, passieren kann aber immer was und bei einer D200 wäre das ein wirtschaftlicher Totalschaden. Wo du deine Grenze ziehst musst du selbst wissen.
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| | Zitat von ceUs
| | Zitat von Icefeldt
Klar geht es besser (meist immer), aber das ist dann preislich teurer und weniger flexibel.
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Sorry, aber die Aussage ist einfach dumm und auch falsch.
Wie oben bereits erwähnt gibt es durchaus Alternativen, die besser sind für das gleiche Geld.
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Ich bezog mich rein auf das Sony Universum.
kk, hätte ich dazuschreiben sollen.
| | Zitat von Cinisaro
Und ich glaube ich bin der einzige Mensch auf der Erde der mit dem Sony Menü, Knöpfen etc besser zu recht kommt als mit denen von Fuji und Olympus. Aber die Fuji wären sooo schön.
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Nope, da bist du nicht allein.
Die Sony Menüs gefallen mir auch sehr gut und finde ich gut zu handeln.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 09.07.2017 16:36]
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Beim Sony Menü geht vor allem mit jeder Kamera wieder was... Alleine a7ii und a6500... Deutlich geileres Menü bei letzterer.
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| | Zitat von ceUs
Weiß nicht, wieviele sich die Arbeit machen, wird bei der D200, soweit ich das im Kopf hab, ja noch mit in den EXIF-Header geschrieben, also lass dir einfach einige (Beispiel)Bilder schicken, neu wie alt und bitte auch um ein aktuelles, dann solltest du an die Zahlen kommen.
Ich meine, dass die dreistelligen damals auf min 150 000 ausgelegt waren, passieren kann aber immer was und bei einer D200 wäre das ein wirtschaftlicher Totalschaden. Wo du deine Grenze ziehst musst du selbst wissen.
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Cool, danke dir. 
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Warum eigentlich ne D200?
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| | Zitat von Apache
Warum eigentlich ne D200?
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Hat einen Belichtungsmesser drin. Damit kann ich alte Objektive nutzen.
Leider kein Vollformat Sensor. Da wäre die D700 wohl die passende Wahl.
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Versteh ich was miss? Die Kameras haben doch alle einen Belichtungsmesser drin.
Bei Arbeitsblende kommt aber zumindest bei meinen Canons eher Mist dabei raus. Mir wurde mal gesagt, das liegt an den Mattscheiben, die auf Offenblendmessung getrimmt sind und der Belichtungsmesser darüber sitzt und daher bei Arbeitsblende Quatsch misst.
Bei Nikon habe ich zudem in Erinnerung, dass z.B. alte M42-Objektive schlecht adaptierbar sind.
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D700 ist nach wie vor ne tolle Kamera, imho auch durchaus noch ein paar Jahre. Ich habe gestern erst ne Hochzeit fotografiert, fast ausschließlich mit d700 + 35 1.4. Traumhafte Kombi, das wird sich auch nicht schlagartig ändern.
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Die D200 ist trotzdem ziemlich alt, da müsste es sowohl in FF als auch bei den APS-C noch deutlich neuere geben, die auch mit vollmanuellen Objektiven Belichtung messen können; falls das gewünscht. (bin mir ziemlich sicher, dass die 300/300s das zumindest auch noch kann, sowie die 700er)
@Wiesenherr: der Bajonettdistanz ist bei Nikon F recht hoch, daher kannste Nikon F -> Canon adaptieren aber nicht andersrum, da gibt's Tabellen wo du alle Bajonettsysteme zueinander sehen kannst. Bei Nikon gab es aber im Gegensatz zu Canon (z.B.) kein gänzlich neues Bajonett bei der Umstellung von Manuellen Objektiven -> AF Objektiven, sprich du kannst an die großen Nikons quasi alle jemals hergestellten Nikon F Objektive ohne jeglichen Adapter einfach dranschrauben.
Belichtungsmessung geht meiner Erfahrung damit auch einwandfrei. Weiß nicht genau wo und wie Nikon oder Canon oder die anderen messen, aber hätte jetzt auch vermutet, dass man nicht erst hinter der Mattscheibe die Belichtung misst, sondern bereits davor.
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| Thema: Foto Thread ( Your camera takes really nice pictures! ) |
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