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Psychisch Auffälliger Bewohner kurz vor der Räumung seiner Hütte. Das geht selten gut aus.
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Dürfen wir Überhaupt welche haben?
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| Zitat von Bregor
Dürfen wir Überhaupt welche haben?
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Kann nix passieren, die sind dann ohnehin ständig in der Werft.
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reichen 70 mrd überhaupt um sich eine trägergruppe anzuschaffen?
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Ich finde immer lustig, wenn Deutschland sich empört, wenn jemand fordert, dass man sich Absprachen hält und da gerne einen Sonderweg hätte. Sonst ist man immer vorne dabei, wenn es darum geht andere auf "Einhaltung" von Abmachungen hinzuweisen.
Doppelmoral ist einfach toll.
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es muss ja keiner für Jets sein. Reicht ja auch ein Helikopterträger. Und da wir keine flugfähigen Helis haben reicht auch ein Fahrradträger hinten an der nächsten Fregatte ("Castrop-Rauxel")
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 31.03.2017 19:54]
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*insert Helikopter-post von harmlos*
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| Zitat von Sniedelfighter
es muss ja keiner für Jets sein. Reicht ja auch ein Helikopterträger. Und da wir keine flugfähigen Helis haben reicht auch ein Fahrradträger hinten an der nächsten Fregatte ("Castrop-Rauxel")
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haben wir dienstfähige Fahrräder? Und noch wichtiger, haben wir diensttaugliche Radfahrer.
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https://www.quora.com/How-much-does-a-carrier-strike-group-cost
| 1 x Nimitz-class aircraft carrier : $6.2 billion
7 x Arleigh Burke-class destroyer : $12.6 billion (7 x $1.8 billion)
3 x Ticonderoga-class cruiser : $3 billion (3 x $1 billion)
48 x F/A -18 Super Hornet : $3.360 billion (48 x $70 million (flyaway cost*))
4 x E-2C Hawkeye : $704 million (4 x $176 million (flyaway cost))
5 x E/A-18G Growler : $350 million (5 x $70 million (flyaway cost))
2 x C-2A Greyhound : $80 million (2 x $40 million)
12 x MH-60S Seahawk : $336 million (12 x $28 million(flyaway cost))
16 x MH-60R Seahawk : $672 million (16 x $42 million(flyaway cost))
Approximately 8000 personnel, for simplicity sake let’s assume the average salary is $3000 dollars/month : $288 million/year
Adding it all up, it will cost approximately $27 billion dollars and that didn’t count the cost of submarines and other ships (logistics etc) that may attached to the group from time to time, the cost for maintainance and supply, the cost for the weapons to the aircrafts, training, exercise, etc.
All in all, it will probably cost you around $30 billion to build a carrier strike group the size of Carrier Strike Group 5, however it should be noted that CSG 5 is the largest CSG in the US Navy and as such is the most expensive and other CSG’s cost probably hover around $20 billion dollars with billions of dollars more every year for maintainance, resupply (ordinance, material, food, fuel etc), wage and other recurring costs. | |
voll gut. ich bin dafür, dass wir uns zwei anschaffen.
vom restlichen geld können wir uns noch ein kleines eads projekt leisten. dienstfahrräder oder so.
// fuck die uboote fehlen. dann halt keine fahrräder.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 31.03.2017 19:59]
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Gibe Flugzeugträger. Germania rule the waves!
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| Zitat von [Skeletor]
Ich finde immer lustig, wenn Deutschland sich empört, wenn jemand fordert, dass man sich Absprachen hält und da gerne einen Sonderweg hätte. Sonst ist man immer vorne dabei, wenn es darum geht andere auf "Einhaltung" von Abmachungen hinzuweisen.
Doppelmoral ist einfach toll.
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Woher weißt du, dass es diese Absprache gibt? Und wenn ja, wie sie im Detail aussieht?
Von Trump?
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Etwas viel hätte, wäre, könnte garniert mit wenig Ahnung. Übliches PR-Geschwurbel. Fehlt eigentlich nur noch der Verweis auf die Kuchenblechmafia Ölkonzerne.
Da ist Herr Ebert schon deutlich näher an der Realität als die beiden.
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Trailer zu Michael Bay's neuestem Blockbuster:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 31.03.2017 20:38]
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Komisch, die sehen gar nicht aus wie ein Schutzmann.
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| Zitat von Sniedelfighter
es muss ja keiner für Jets sein.
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Das sag ich auch immer, aber dann kommt Quin oder so und poebelt mich an.
Fuck the Jets!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von blue am 31.03.2017 20:46]
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| Zitat von Abtei*
| Zitat von Sniedelfighter
es muss ja keiner für Jets sein. Reicht ja auch ein Helikopterträger. Und da wir keine flugfähigen Helis haben reicht auch ein Fahrradträger hinten an der nächsten Fregatte ("Castrop-Rauxel")
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haben wir dienstfähige Fahrräder? Und noch wichtiger, haben wir diensttaugliche Radfahrer.
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ach ficken, nciht bedacht. gibts halt n Tretboot.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Zitat von [Skeletor]
Ich finde immer lustig, wenn Deutschland sich empört, wenn jemand fordert, dass man sich Absprachen hält und da gerne einen Sonderweg hätte. Sonst ist man immer vorne dabei, wenn es darum geht andere auf "Einhaltung" von Abmachungen hinzuweisen.
Doppelmoral ist einfach toll.
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Woher weißt du, dass es diese Absprache gibt? Und wenn ja, wie sie im Detail aussieht?
Von Trump?
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Weil diese 2% nicht ursprünglich von Trump kamen, sondern aus anderen NATO Ländern.
Unter anderem
http://www.reuters.com/article/us-britain-economy-budget-defence-idUSKCN0PI1IL20150708
Kommt also nicht von ungefähr. Zumal Deutschland sich seit Jahrzehnten den Arsch nachtragen lässt, während man die Bundeswehr abwrackt. Gibt es irgendwo einen Einsatz im NATO Rahmen, will man nicht dran teilnehmen oder ersatzweise Geld schicken.
Entweder man will Mitglied in der NATO sein oder eben nicht.
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| Zitat von [Skeletor]
Weil diese 2% nicht ursprünglich von Trump kamen, sondern aus anderen NATO Ländern.
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Nein, kamen sie nicht. Sie standen in einem Kommuniqué, das alle Nato-Staaten nach Abschluss eines gemeinsamen Treffens herausgegeben haben.
Hier ist der Wortlaut:
| Taking current commitments into account, we are guided by the following considerations:
Allies currently meeting the NATO guideline to spend a minimum of 2% of their Gross Domestic Product (GDP) on defence will aim to continue to do so. Likewise, Allies spending more than 20% of their defence budgets on major equipment, including related Research & Development, will continue to do so.
Allies whose current proportion of GDP spent on defence is below this level will:
halt any decline in defence expenditure;
aim to increase defence expenditure in real terms as GDP grows;
aim to move towards the 2% guideline within a decade with a view to meeting their NATO Capability Targets and filling NATO's capability shortfalls. | |
http://www.nato.int/cps/de/natohq/official_texts_112964.htm
Das ist kein Vertrag, aus gutem Grund. Weil jedem Teilnehmer klar war, was das starre Festhalten an den 2% bedeuten würde. Nicht nur für Länder wie Deutschland, das es sich wahrscheinlich leisten könnte, wenn es denn wollte, aber seine Ausgaben mehr als verdoppeln müsste.
Sondern auch mit Rücksicht auf die anderen 25(?) Nato-Mitglieder, die dieses Ziel ebenfalls "verfehlen". Dann käme der nächste Bailout nicht wegen der Banken, sondern weil in Land X Tausende Panzer rumstehen.
Es war (und ist) einfach eine Absichtserklärung, dass alle Mitglieder ihre Verteidigungsausgaben anheben - im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Und das passiert ja auch.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Komisch, die sehen gar nicht aus wie ein Schutzmann.
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Ist ja auch nicht so direkt deren Job.
Eher bundespolizeiliche Aufgaben in Deutschland und den exterritorialen Gebieten (Botschaften, Schiffe, und Flugzeuge unter deutscher Flagge)
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Wenn das nicht der klare Beweis ist für eine gewollte Islamisierung... Der Staat zerfällt, weil es in den inneren Organen so zugeht, wie dieses Bsp zeigt! 90% der Bürger und mehr hätten nichts gegen die geflüchteten Christen, denn man weiß, was mit Ihnen in der Heimat passiert. Das sind Flüchtlinge! Aber das ist ja diskriminierend gegenüber Muslimen, nicht wahr? Unsere Fast Nachbarn Ukraine befinden sich auch im Krieg, warum dürfen sie nicht bei uns Zuflucht suchen? Das beantwortet dieser Artikel ausreichend, man konzentriert sich auf diese muslimisch geprägten Länder!
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Reichsbürger wollen mit Fantasie-Dokument nach Malle fliegen
| Der Reisepass des Mannes ist vor sieben Jahren abgelaufen, der der Frau sogar vor über zwölf Jahren. Normalerweise kann die Bundespolizei in bestimmten Notfällen sogenannte Notreiseausweise ausstellen, in diesem Fall ist die Ausstellung aber abgelehnt worden.
Die Beiden sind bereits Anfang der Woche auf der Wache der Bundespolizei gewesen, weil die Fluggesellschaft ihren "Heimatschein für den Aufenthalt im Ausland" des Freistaates Preußen nicht akzeptiert hat. Der Beamte hatte ihnen erklärt, dass noch genug Zeit wäre, neue Ausweise bei der zuständigen Passbehörde zu beantragen. Diesem Hinweis sind die beiden offensichtlich nicht nachgekommen. | |
Nice, so kann man sich auch das Leben schwer machen.
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Ist halt nicht leicht, wenn man zu den Aufgewachten gehört.
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Kommentare kannst du also vorlesen, aber ich würde lieber deine Meinung hören, fresher Boy Baraggs.
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| Nun hat die Familie gegen die Entscheidung geklagt. Sie zweifelt die Objektivität der Ablehnung an, da die Mitarbeiterin des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (Bamf), die den Antrag bearbeitet hatte, ein Kopftuch trug und Muslimin sei, berichtet jetzt die „Welt“.
Bosbach kann Sorgen nachvollziehen
Die Familie wandte sich an den CDU-Innenexperten Wolfgang Bosbach. Er sitzt für den Wahlkreis, in dem die Familie sich derzeit aufhält, im Bundestag. Bosbach äußerte „Verständnis für die Besorgnis der Antragsteller“. Er könne nicht nachvollziehen, warum Muslime im Bamf darüber entscheiden sollten, ob Christen, die vor radikalen Muslimen geflohen seien, in Deutschland bleiben könnten oder nicht. | |
1. Entweder die Frau ist zuverlässig oder nicht.
2. Ohne Details und vergleichbare Bewilligungen/Ablehnungen ist das alles nur Schall und Rauch.
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Thema: pOT News ( In the case of news ... ) |