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| Zitat von kommo1
Nur 20 ¤ für das verzögern und blockieren von möglicherweise lebensrettenden Maßnahmen? Bin ich alleine mit der Ansicht, dass das etwas mickrig klingt. Auch die 100 ¤ klingen etwas schwach.
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Deutschland halt. Das Auto ist heilig. Meiner Meinung nach müssten faktisch alle Verkehrsverstöße mit ganz wenigen Ausnahmen 50-100% teurer sein.
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| Zitat von Atani
Mal deinen zweiten Teil ausgenommen: Was hat Religionskritik mit völkischen Denken zu tun?
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Erstmal nichts. Da die Muslime aber typischerweise keine Biodeutschen sind, lässt sich das wunderbar kombinieren und bei Gegenwind doch nur als Religionskritik deklarieren.
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| Zitat von just 4 fun
Aber ja, ich glaube einfach, dass auch hier wieder wie bei Trump und dem Brexit die Leute, die dann für Le Pen wählen nicht sichtbar sind oder gar nicht erst für Befragungen, Interviews und Reportagen besucht bzw. gefunden werden.
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Die Logik funktioniert hier aber nicht, da die Umfragen Le Pens Stimmenanteil in der 1. Runde jetzt sehr präzise vorausgesagt haben (ebenso wie btw Trump, der Mythos dass die Umfragen so weit daneben gelegen wären ist genau das, wenn man sich die Zahlen tatsächlich anschaut waren die im Großen und Ganzen eigentlich ziemlich nahe am Endergebnis dran). Wenn es wirklich einen großen Teil "shy Le Pen voters" gäbe hätte sie ja gestern schon ihr prognostiziertes Ergebnis deutlich übertreffen müssen.
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| Zitat von [Amateur]Cain
Mir ist klar, dass diese Rettungsgassengeschichte praktisch schwierig zu ahnden ist. Dennoch ist es zum Kotzen.
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Einfach neben Polizei und Feuerwehr noch nen Bus Politessen bereithalten, die dann im Stau freigelassen werden.
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| Zitat von Rufus
Mir hat sich damit noch nicht erschlossen, warum man nicht pauschal die Halter (hart) haften lässt. | |
"Total owners responsibility" im Bereich der Verkehrsordnungswidrigkeiten (nicht: Straftaten, lieber Rahlfs!) ist mittlerweile in den allermeisten europäischen Staaten und auch weltweit Standard mit durchweg nachgewiesenen positiven Effekten für die Verkehrssicherheit. Dem Halter steht es übrigens meist frei, den Fahrer dann zu benennen - tut er es nicht, ist er halt dran, feddich. Nur hierzulande - im Heimatland der Störerhaftung - wehren sich ADAC und "Verkehrsjuristen" ganz, ganz heftig und seit vielen Jahren erfolgreich dagegen, dass auf diese Weise endlich Waffengleichheit zwischen Verstoß und Sanktion hergestellt wird.
| Zitat von Lwis
Deutschland halt. Das Auto ist heilig. Meiner Meinung nach müssten faktisch alle Verkehrsverstöße mit ganz wenigen Ausnahmen 50-100% teurer sein. | |
Minimum. Der Engländer beispielsweise hat gerade den Bußgeldrahmen für speeding mal eben auf 150% eines Wocheneinkommens erhöht, leider mit einem cap bei 1000GBP bzw. 1500GBP auf Autobahnen.
Fast wichtiger wäre es jedoch, die ganzen Trippelschritte im Bußgeldkatalog zu bereinigen, steigen doch zB die Beträge im Bereich Halten und Parken fast immer in vier Stufen (Grundtatbestand, +Behinderung, +Zeitfaktor, +Behinderung) auf die Maximalbeträge an (da wird keineswegs addiert, wie man meinen könnte, nix da!). Der Staat legt sich in der Sanktion hier selbst unnötig Fesseln an (bzw. zeigt übergroßes Verständnis für die "Wo soll ich denn sonst parken?"-Fraktion), denn egal, wie lange ein Kfz schon auf einem Zebrastreifen steht, die Zeit läuft erst, wenn ein (Hilfs)Polizeibeamter den Vorgang aufmacht.
Dann muss er einen Kreidestrich machen, idealerweise noch ein Foto, dann vielleicht nach Stunden wieder dort vorbeisehen, schauen ob der Kreidestrich noch da ist, Foto machen… Und bei alledem muss er noch gerichtsfest entscheiden, wann eine "Behinderung" vorliegt und wann nicht. Für Verkehrssicherheit und Verkehrsmoral wäre es einfacher und begreifbarer wie folgt: Auto parkt auf Radweg, wird erwischt, EIN Tatbestand, EIN nennenswertes Bußgeld (gefühlt ab 50,- aufwärts), zusätzlich (wie schon heute) Prüfung und ggf. Einleitung eines Abschleppvorgangs.
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Ich finds gut, dass unsere Strafen nicht so hoch sind.
Bidde abohnieren
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
| Zitat von Rufus
Mir hat sich damit noch nicht erschlossen, warum man nicht pauschal die Halter (hart) haften lässt. | |
"Total owners responsibility" im Bereich der Verkehrsordnungswidrigkeiten (nicht: Straftaten, lieber Rahlfs!
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Aber um genau diese qualitative Wasserscheide (hihi) zwischen dem Parkticket als OW und fahrlässiger Tötung als Straftat geht es doch bei Rufus Verständnisproblem? Du hast jetzt drei Zeilen lang seine Frage nicht beantwortet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 24.04.2017 12:24]
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Straffreiheit für Taxifahrer!
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Mit der "fahrlässigen Tötung" hatte er nicht angefangen, sondern mit dem Grundproblem, dieses asoziale Verhalten konsequent zu ahnden; das hat sich nach meinem Verständnis erst im Verlauf hochskaliert. Zumindest in der Theorie wäre dieses Verhalten sicherlich häufiger und besser zu sanktionieren, wenn a) eine Personalienfeststellung nicht nötig und b) der Bußgeldrahmen um den Faktor 10 höher wäre.
Spitzfindig: Es wäre ohnehin keine "fahrlässige Tötung" zu konstruieren, aber zu Ingerenz, Garantenstellung, Unterlassungsdelikt usw.- sollen die Juristen sich auskotzen oder es lassen.
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Das Zauberwort heißt "Objektive Zurechnung".
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Wegen Behinderung nun vor Gericht!
Also, wegen Behinderung von Einsatzkräften, nä?
Klappentext:
| Was war geschehen? Laut Anklage versuchte ein 26 Jahre alter mutmaßlicher Tankstellen-Räuber am 14. Januar 2015, aus einem Fenster im siebten Stock des Amtsgerichts Hameln zu fliehen und stürzte dabei ab. Seine Angehörigen randalierten daraufhin vor dem Gerichtsgebäude und dem Krankenhaus, wo der 26-Jährige später starb. Dabei sollen 24 Polizisten und sechs Unbeteiligte verletzt worden sein.
Bereits am Tag zuvor soll einer der Angeklagten versucht haben, seinen damals vorläufig festgenommenen Bruder aus einem Streifenwagen zu befreien, was jedoch misslang. Dem 27-Jährigen wird daher auch versuchte Gefangenenbefreiung vorgeworfen. | |
Die ganze Story ist auf so vielen Ebenen so bekloppt
Dafür hat es nur 2 Jahre gedauert, dieses asoziale Verhalten konsequent zu ahnden.
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| Zitat von M@buse
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| North Korea is "ready to sink" a US aircraft carrier heading for the peninsula, state media have said.
A commentary in the Rodong Sinmun newspaper warned that the USS Carl Vinson could be sunk "with a single strike".
A battle group headed by the Vinson is expected off the peninsula this week. | |
http://www.bbc.com/news/world-asia-39686427
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Haben die überhaupt irgendwas, mit dem die einem Trägerverband nahe kommen könnten? Die antiken Dieseluboote sind vermutlich eher nicht geeignet.
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Muß der dicke Kim nicht eher die Sorge haben, daß der Pilot vorbeifliegt, abspringt und bei den Amis um Asyl und einen Hamburger bittet?
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BRRRRRRT!
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Ja klar, aber so stellt sich Kimmi das bestimmt vor!
Btw., wenn die echt einen amerikanischen Trägerverband angreifen, dann werden die USA die ernsthaft und nachhaltig plattmachen, das weiß auch Nordkorea. Ist also wieder nur das übliche Tätärä.
¤: Zwischenposter nach Nordkorea ausweisen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -rantanplan- am 24.04.2017 13:09]
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
Auto parkt auf Radweg, wird erwischt, EIN Tatbestand, EIN nennenswertes Bußgeld (gefühlt ab 50,- aufwärts), zusätzlich (wie schon heute) Prüfung und ggf. Einleitung eines Abschleppvorgangs.
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Bei einem Auto auf dem Radweg muss eigentlich abgeschleppt werden.
Siehe: http://www.autofreies-kreuzberg.de/radwege-frei.html
gilt hoffentlich auch für andere Bundesländer.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 24.04.2017 13:11]
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Haben doch angeblich SLBM-fähige U-Boote, wird denen einfach ne Fissionsbombe neigschmeisst.
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Wer denkt sich sowas aus.
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| Zitat von ]Maestro[
Wegen Behinderung nun vor Gericht!
Also, wegen Behinderung von Einsatzkräften, nä?
Klappentext:
| Was war geschehen? Laut Anklage versuchte ein 26 Jahre alter mutmaßlicher Tankstellen-Räuber am 14. Januar 2015, aus einem Fenster im siebten Stock des Amtsgerichts Hameln zu fliehen und stürzte dabei ab. Seine Angehörigen randalierten daraufhin vor dem Gerichtsgebäude und dem Krankenhaus, wo der 26-Jährige später starb. Dabei sollen 24 Polizisten und sechs Unbeteiligte verletzt worden sein.
Bereits am Tag zuvor soll einer der Angeklagten versucht haben, seinen damals vorläufig festgenommenen Bruder aus einem Streifenwagen zu befreien, was jedoch misslang. Dem 27-Jährigen wird daher auch versuchte Gefangenenbefreiung vorgeworfen. | |
Die ganze Story ist auf so vielen Ebenen so bekloppt
Dafür hat es nur 2 Jahre gedauert, dieses asoziale Verhalten konsequent zu ahnden.
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Die Gesellschaft hat einen Leistungsträger verloren.
Zum Glück gibt es noch 73654982756238 weitere Familienangehörige, die sein Lebenswerk fortsetzen können.
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| Zitat von DeathCobra
Wer denkt sich sowas aus.
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Die VZBV
Den Ansatz dahinter kann ich ja noch verstehen, aber die weitere Ausführung ist dann wieder typisch #Neuland.
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Und am Ende stellen sich Merkel usw. wieder hin und sagen, dass Deutschland Weltmarktführer in Sachen IT werden soll.
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| Vor dem Gerichtsgebäude versammelten sich mehrere Demonstranten, um die Angeklagten zu unterstützen. Sie hielten Schilder mit Aufschriften wie "Schauprozess", "Zivilcourage ist kein Verbrechen" und "Bernd, Felix, Sebastian, Detlef sind Helden" in die Höhe. | |
#justSachsenthings
Das ist die Kartoffel-Variante von der libanesischen Familie weiter oben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 24.04.2017 14:10]
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Ja Ossi-Dorfsolidarität ist das gleiche wie Randalieren.
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Thema: pOT News ( Diyorum evet ) |