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Soviel Aufwand um Fleisch zu ersetzen ist nich normaaal 
Auch zur Herstellung von Gleitmitteln wird Xanthan verwendet. Technisch findet es in Sprengstoffen und Bohrschlämmen Verwendung.
Hm. Lecker.
ok ok ich höre ja schon auf.
Happy Veggiemonth
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Das ist doch bestimmt in der konvetionellen Rügenwurst auch drin
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| | Zitat von Drosselmeyer
Soviel Aufwand um Fleisch zu ersetzen ist nich normaaal
Auch zur Herstellung von Gleitmitteln wird Xanthan verwendet. Technisch findet es in Sprengstoffen und Bohrschlämmen Verwendung.
Hm. Lecker.
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Meinst du das ernst?
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Da entdeckt wer zum ersten Mal Tricks und Kniffe der Lebensmittelindustrie. Bleib interessiert, kleiner Drosselmann!
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Habe jetzt nicht alle Seiten gelesen, aber Fisch ist auch verboten nehme ich an?
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Letztlich ist das relativ egal. Wenn du auf Fisch absolut nicht verzichten willst, aber dir vorstellen könntest, auf Fleisch zu verzichten - dann mach es einfach so und flunker mich an. I bims dir nicht böse deswegen. 
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Fuck it, I'm in. Voll Veggie natürlich.
Wenn schon, denn schon.
| Name | Modus | Status | | camera surveillance | Happy Weekend | dabei | | [Muh!]Shadow | Schicht auf Schicht | dabei | | TemplaR_AGEnt | Full Hippie | dabei | | monischnucki | Full Hippie | dabei | | zer0 | Full Hippie | dabei | | homer is alive | Schicht auf Schicht | dabei | | Flitzpiepe42 | Happy Weekend | dabei | | mc.smurf | Schicht auf Schicht | dabei | | M'Buse | Full Hippie | dabei | | _Kiddo_ | Full Hippie | dabei | | TRH'); DROP TABLE Fleischklöpse;-- | Schicht auf Schicht | dabei | | -=[R]o$a|PuD3[L]^ | Full Hippie | dabei | | hardCoreGEN | Full Hippie | dabei | | The_gonzo | Full Hippie | dabei | | Grim Reaper* | Full Hippie | dabei | | applecross | Full Hippie | dabei | | Radde | Full Hippie | dabei | | kommo1 | Happy Weekend | dabei | | Rousi | Full Hippie | dabei | | Peniskuh | Happy Weekend | dabei | | xargi | Happy Weekend | dabei | | IrOn_QuEeN | Full Hippie | dabei | | Skibbsen | Full Hippie | dabei | | hypnotica | Full Hippie | dabei |
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| | Zitat von [Amateur]Cain
Aber bei Fischen versteh ich's noch einigermaßen, auch wenn ich es anders halte. Zum einen ist das die Barriere des "Anderen", zum anderen gibt es die Debatte bspw. um das Schmerzempfinden von Fischen ja in der Tat immer wieder.
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Buchtipp
| | Zitat von monischnucki
Warum eigentlich Ersatzprodukte? Hab ich wirklich was gewonnen wenn ich statt Fleisch harte Chemie in Wurstform zu mir nehme? Was machen die ganzen Vegetarier und Veganer die das nicht machen? Tipps sind gerne willkommen.
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Gesundheitlich hast du wohl mit den meisten Ersatzprodukten recht wenig gewonnen, wobei es da durchaus Unterschiede gibt. Geschmacklich hast du mit einigen Ersatzprodukten einen sanften Übergang gewonnen. Besser: Ein paar Rezepte aus dem Netz suchen oder noch besser, ein paar Euro in ein veganes oder vegetarisches Kochbuch investieren. Die Dinger gibts schon in unzähligen Variationen von schnell und günstig über deftig bis fancy.
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| | Zitat von monischnucki
sowas will man ja auch vermeiden.
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Will man? Es sind doch zwei völlig verschiedene Dinge ob ich irgendwas was im Labor zusammengemischt wurde esse oder ein Tier? Wo sollen da die Gemeinsamkeiten sein?
Man mag es kaum glauben, aber es gibt Vegetarier, die essen einfach kein Fleisch weil sie kein Fleisch essen woll, so vong Tiere dafür züchten und töten her. Aber man kann als Vegetarier weiterhin problemlos den ungesunden Mist essen, die ganze Fertigfrassbranche hat das doch mitlerweile auch geschnallt und packt in Dinge ohne Fleisch auch sonst keine tierischen Produkte wie Gelatine oder dergleichen rein.
Vegis sind auch nur Menschen, und Menschen essen gerne ungesundes Zeugs, weil das ungesunde Zeugs halt meistens das gute Zeugs ist.
Wusste Garfield natürlich schon lange.
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| | Zitat von ~Bulkhe@d~
| | Zitat von [Amateur]Cain
Aber bei Fischen versteh ich's noch einigermaßen, auch wenn ich es anders halte. Zum einen ist das die Barriere des "Anderen", zum anderen gibt es die Debatte bspw. um das Schmerzempfinden von Fischen ja in der Tat immer wieder.
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Buchtipp
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Kann man für allgemeine Themen durchaus lesen, ist für die Schmerzdebatte aber absolut unzureichend.
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Die Schmerzdebatte ist sinnbefreit. Der Fisch wird getötet aber der Fisch will wohl nicht sterben.
Abgesehen davon, dass die globale Fischerei in den Meeren ein um ein vielfach grösseres Drecksgeschäft ist als die Massentierhaltung.
Für mich persönlich ist der Konsum von Fisch moralisch weit verwerflicher als der Konsum von Fleisch.
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| | Zitat von catch fire
| | Zitat von ~Bulkhe@d~
| | Zitat von [Amateur]Cain
Aber bei Fischen versteh ich's noch einigermaßen, auch wenn ich es anders halte. Zum einen ist das die Barriere des "Anderen", zum anderen gibt es die Debatte bspw. um das Schmerzempfinden von Fischen ja in der Tat immer wieder.
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Buchtipp
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Kann man für allgemeine Themen durchaus lesen, ist für die Schmerzdebatte aber absolut unzureichend.
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Da es sich um ein Sachbuch für ein breiteres Publikum handelt liegt das irgendwie auf der Hand oder gibt es ein ähnliches Format das der Debatte eher gerecht wird?
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Für Freunde der moralischen Äquivalenz empfehle ich surf & turf.
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Halb so wild.
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| | Zitat von Drosselmeyer
Soviel Aufwand um Fleisch zu ersetzen ist nich normaaal
Auch zur Herstellung von Gleitmitteln wird Xanthan verwendet. Technisch findet es in Sprengstoffen und Bohrschlämmen Verwendung.
Hm. Lecker.
ok ok ich höre ja schon auf.
Happy Veggiemonth
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Ach Godo, jetzt mal ohne Flachs, Xanthan ist eben ein natürlich vorkommender Ballaststoff, den man biotechnologisch gut im großen Maßstab herstellen kann und der solche tollen Materialeigenschaften hat, dass man ihn auch außerhalb der Lebensmitteltechnologie für andere Sachen einsetzen kann. Das ist ja jetzt kein Hexenwerk oder irgendein bizarres Kunstmolekül aus der Weltraumtechnik. Insofern gibt es glaube ich echt verwerflicheres, als durch naturidentische Zusatzstoffe "Essensmodellierung" zu betreiben.
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| | Zitat von ~Bulkhe@d~
Da es sich um ein Sachbuch für ein breiteres Publikum handelt liegt das irgendwie auf der Hand oder gibt es ein ähnliches Format das der Debatte eher gerecht wird?
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http://animalstudiesrepository.org/animsent/vol1/iss3/1/
Also mehr als der Ausgangsartikel noch die anschließenden Repliken. Auch wenn da noch wichtige wissenschaftliche Akteure fehlen, bekommt man da recht schnell einen guten Überblick über die verschiedenen Standpunkte und open access ist es auch noch.
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| | Zitat von _Kiddo_
Ne freundin ist vegan und nimmt nichtmal Kaugummis in den Mund, da da irgendwas aus Blattläusen gemacht wird...u srs, sis 
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Mein türkischer Kollege wollte kein Studentenfutter mehr nehmen nachdem ich erst eine Mini-Salami angefasst und etwas später in die Box gegriffen hab.
Das hat mich dann doch etwas überfordert.
/e: inb4 Mini-Salami ololo
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 24.04.2017 23:57]
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| | Zitat von _Kiddo_
Ne freundin ist vegan und nimmt nichtmal Kaugummis in den Mund, da da irgendwas aus Blattläusen gemacht wird...u srs, sis
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Naja, vermutlich geht es ihr um Schellack, der ist relativ eindeutig nicht vegan.
Ist eigentlich nur konsequent.
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als inoffizieller teilnehmer hab ich gestern mein brötchen zu 50% vegetarisch zubereitet:
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Das ist doch absichdliche Brovokatsion.
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Lol wie da halt würstchen liegen xdxdxdxd
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Der Hasenteller...
Aber die Würstchen sehen großartig aus. Vermutlich bestehen sie aus Sojaproteingranulat und bilden die vegetarische Hälfte, während die andere Brötchenhälfte mit Innereien belegt ist, die wie Gemüse aussehen.
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| | Zitat von statixx
Das ist doch absichdliche Brovokatsion.
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logo.
im fff gibts titten, in der last christmas-challenge fallen und hier gibts halt totes tier.
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| | Zitat von monischnucki
Warum eigentlich Ersatzprodukte? Hab ich wirklich was gewonnen wenn ich statt Fleisch harte Chemie in Wurstform zu mir nehme?
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| | Zitat von monischnucki
Kann sowas Bio sein? Oder steckt da nicht auch die volle Power der Nahrungsmittelindustrie drin, sowas will man ja auch vermeiden.
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Du musst mal viel weniger assumen vong Reason her, Kollegah. Es gibt viele verschiedene Motivationen, kein Fleisch mehr zu essen. Mir persönlich ist "bio", "gesund" und "chemie" vollkommen latte. Ich liebe Junkfood und fresse jeden Scheiß, wenn er schmeckt. \o/
Was ich will, ist keine Leichenteile mehr essen. Ich mag nix mehr von toten Tieren in mich reinstecken, ganz speziell nicht, wenn sie vorher ein zu kurzes Kackleben gelebt haben und dann umgebracht wurden, UM von mir gegessen zu werden.
Konsequent wäre es nun, ja, vegan zu werden: Wer die armen Schnuffis nicht im Stall leiden sehen will, um sie zu essen, sollte sie auch nicht im Milchstall stehen sehen, um ihre Euter für mich auspressen zu lassen oder im Hühnerstall stehen sehen, um mit seltsamen Lichttricks das ganze Jahr Eier für mich zu legen.
Stimmt, aber das kann ich noch nicht. Milch, Käse, Eier brauche ich zu meinem Lebensglück so dringend, dass der Leidensdruck, der in mir durch das Wissen um die Umstände entsteht, noch NICHT reicht, um diesen Schritt zu tun. Vielleicht in ein paar Jahren, keine Ahnung. Momentan müssen Weidemilch und Freilandeier und so die Pflaster für mein Gewissen sein.
Und darum esse ich Valess-Schnitzel und Hertha-Leberworscht und all das. Weils mir super schmeckt und ich Tiere so "nur" ausbeute und nicht auch noch killen lasse und ihre Überreste in mich reinschaufele.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 25.04.2017 13:45]
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Bei einem Leben in der Massentierhaltung kann der Tod auch eine Erlösung sein. Vegetarier verlängern unnötig das Leid der Tiere.
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Veganer sind in der Hinsicht aber auf der sicheren Seite.
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Da ich von mir aus bereits beim Mittagessen den Fleischkonsum gedrosselt habe und immer wieder auf die vegetarischen Alternativen zurückgreife, mache ich das im Mai mal konsequent in der Kantine. Für mehr fehlt mir ganz ehrlich die Lust und das Verständnis. Die Stulle zum Abendbrot nur mit Käse wäre arg langweilig.
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| | Zitat von [Amateur]Cain
ganz speziell nicht, wenn sie vorher ein zu kurzes Kackleben gelebt haben und dann umgebracht wurden, UM von mir gegessen zu werden.
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Dann müssen die Viecher auch noch umsonst sterben?! Wie kannst du nur! 
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Ich find's echt interessant, wie die Frage "Fleisch oder kein Fleisch", bei vielen so ein krasses Thema ist. Ich mach mir darüber eigentlich nie Gedanken, sondern koche/bereite zu, worauf ich Lust habe und dabei haben wahrscheinlich fleischlose Gerichte gefühlt die Überhand. Deshalb kann ich beispielsweise so Fragen wie "was mach ich mir denn dann aufs Brot?", ganz wertungsfrei, überhaupt nicht nachvollziehen  Ich grille gern und regelmäßig, pack gern Wurst aufs Brot und lass mir auch gern nen Zwiebelrostbraten raus. Aber einen Monat auf Fleisch zu verzichten stelle ich mir sehr machbar vor.
Einfach nur erstaunlich, dass Fleisch(gerichte) für viele im Alltag so alternativlos verankert scheint...
Aber vielleicht merke ich auch erst hinterher, dass es schwieriger war als angenommen.
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| | Zitat von ULtRaLiSt
Die Stulle zum Abendbrot nur mit Käse wäre arg langweilig.
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Weil das die einzige fleischfreie Alternativ ist? Wat? 
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Ja. Hier stehen ganz klassisch Wurst und Käse als Aufschnitt auf dem Tisch beim Abendbrot. Dazu ein paar paprikastreifen, gurkenscheiben, cornichons oder gürkchen.
Morgens gibt es Müsli mit frischem Obst oder auch mal nur nen Toast. Warm gegessen wird mittags. In der Kantine, in der kita oder auch zuhause.
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| Thema: Fleischfrei durch den Mai |
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