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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XXI ( X-Ray-Edition )
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MCignaz

Arctic
Eidesstattliche Erklärung in der Thesis zusätzlich zum Gedruckten Namen nochmal von Hand unterschreiben? peinlich/erstaunt
07.09.2017 16:31:55  Zum letzten Beitrag
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B0rG*

Gordon
Das ist ziemlich wahrscheinlich Pflicht, ja. Sonst ist es irgendwie keine eidesstattliche Erklärung.
07.09.2017 16:45:16  Zum letzten Beitrag
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Xerxes-3.0

AUP Xerxes-3.0 07.09.2008
Die zum Einreichen ja, die für die Bib nicht.
07.09.2017 16:46:34  Zum letzten Beitrag
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MCignaz

Arctic
Dann hab ichs ja richtig gemacht. Liegt jetzt im Prüfungsbüro. Is scheiße geworden, das muss man wohl auch einfach mal sagen.
07.09.2017 17:10:13  Zum letzten Beitrag
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SwissBushIndian

AUP SwissBushIndian 07.11.2011
Was haste jetzt zu REST geschrieben? Mein Post blieb irgendwie so unbeantwortet im komischen Matheschreib Breites Grinsen
07.09.2017 17:20:01  Zum letzten Beitrag
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MCignaz

Arctic
Ich hab deinen Post gekesen und er hat mir geholfen, danke dafür. Ich bin die letzte Woche nur panisch und planlos gewesen, sodass ich nicht zum Antworten kam.

Das ist der Teil, auch noch der wichtigste, der mir am hnangenehmsten war und den ich bis zum Schluss aufgeschoben hab. Soll heißen ist nichtmal im Ansatz gehaltvoll. Ich gab kir da schlussendlich auf einer Seite Zeugs aus Sam Newman "Building" Microservices zusammengeschustert.

Hab nur REST mit HTTP gegenüber RPC gestellt. RPC ist tight gecoupled und Remote-Code sieht aus wie lokaler. REST ist toll flexibel, Client und Server sind unabhängig von Implementierungen und Techniken der Gegenseite.

Brr, mir wird anders, wenn ich daran denke. Erstmal spülen, heute Abend.

Dir nochmals danke!
07.09.2017 17:28:45  Zum letzten Beitrag
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SwissBushIndian

AUP SwissBushIndian 07.11.2011
Prost Breites Grinsen
07.09.2017 17:31:19  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
froehlich grinsen
 
Zitat von B0rG*

Das ist ziemlich wahrscheinlich Pflicht, ja. Sonst ist es irgendwie keine eidesstattliche Erklärung.



Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt und ist ohne Unterschrift gültig.
07.09.2017 20:08:07  Zum letzten Beitrag
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RichterSkala

AUP RichterSkala 31.12.2010
verschmitzt lachen
Nicht vergessen ne Ecke der Seite abzuschneiden, um wenn nötig das ganze für unbindend erklären zu können.
07.09.2017 20:24:15  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
Frage Weiter geht's!
Ich raffe einen Beweis mal wieder nicht. Also werdet ihr jetzt wieder genervt damit:

TeX: (X,\parallel\cdot\parallel) ist ein normierter Raum. M ein linearer, abgeschlossener Unterraum von X. TeX: Q: X \rightarrow X/M sei die Abbildung TeX: Qx=x+M. Wir machen X/M jetzt zu einem normierten Raum, indem wir die Norm wie folgt darauf definieren:
TeX: \| x+M\|_M = \text{inf} \{ \parallel x-y \parallel : y\in M\}
Ich benenne die Normen unterschiedlich. Conway tut das in seinem Buch nicht, was den Beweis nicht einfacher zu verfolgen macht. Ich hoffe, ich "übersetze" die Normen alle richtig...
Resultate, deren Beweis ich nachverfolgen kann:
  • TeX: \parallel\cdot\parallel_M ist eine Norm.
  • Q ist stetig (und damit beschränkt).
  • Wenn X ein Banachraum ist, ist es auch X/M.


Was ich nicht raffe:
TeX: W \subseteq X/M offen bzgl. TeX: \parallel\cdot\parallel_M gdw. das Urbild von W, TeX: Q^{-1}(W), offen bezüglich TeX: \parallel\cdot\parallel in X ist.
Die eine Richtung ist trivial, weil Q stetig ist. Die andere Richtung ist im Buch jetzt wie folgt gelöst:
Nimm an, dass das Urbild offen ist. Wähle r>0 und betrachte den offenen Ball TeX: B_r von Radius r in X. Ab hier direkte Übersetzung aus dem Buch. Es wird gezeigt werden, dass TeX: Q(B_r) = \{x+M : \parallel x+M\parallel_M < r\}. Tatsächlich, wenn TeX: \parallel x\parallel < r, dann TeX: \parallel x+M\parallel_M<\parallel x\parallel < r. Wenn andererseits TeX: \parallel x+M\parallel_M<r, dann gibt es ein y in M so, dass TeX: \parallel x+y\parallel<r. Daher TeX: x+M=Q(x+y)\in Q(B_r). Wenn TeX: x_0 + M \in W, dann TeX: x_0\in Q^{-1}(W). Da TeX: Q^{-1}(W) offen ist, existiert ein r>0 so, dass TeX: x_0+B_r = \{x:\parallel x-x_0\parallel<r\}\subseteq Q^{-1}(W). Das vorige Argument impliziert nun, dass TeX: W=QQ^{-1}(W)\supseteq Q(x_0+B_r) = \{x+M:\parallel x-x_0+M\parallel_M <r\}. Daher ist W offen.

...
wat?
Erstmal, sollte es nicht heißen TeX: W\subseteq QQ^{-1}(W)? Zum anderen: Wenn ich das richtig verstehe, hat er jetzt gezeigt, dass es in W einen offenen Ball gibt. Offene Bälle in den reellen Zahlen bekomme ich aber auch innerhalb von halboffenen Intervallen, die weder abgeschlossen noch offen sind. Also... ...häh?

¤DIT:
Wieso isst Google "\|" und "\{"? Wieso sind die nur einfach gestrichen?

Grab him! - And risk the grappling rules?
[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 08.09.2017 9:09]
08.09.2017 9:01:33  Zum letzten Beitrag
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Virtus

Arctic
Ohne das jetzt im Detail nachzuvollziehen: zeigt er nicht für ein beliebiges x_0+M aus W, dass dieses in einem Ball enthalten ist der in W liegt? Damit wäre W offen...
08.09.2017 16:15:43  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
Wenn ich das richtig sehe, ist die Teilmenge dafür in die falsche Richtung... Außer, er hat zweimal einen Typo, den ich nicht sicher erkennen kann.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 08.09.2017 23:26]
08.09.2017 23:22:34  Zum letzten Beitrag
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Virtus

Arctic
An welcher Stelle?

Bei W=Q(Q^-1(W)) gilt tatsächlich Gleichheit. Die Richtung, die von Dir angezweifelt wird, gilt für jede Abbildung.
09.09.2017 0:09:07  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
Ja, gut. Da muss ich müde gewesen sein...peinlich/erstaunt

Ich hatte aber zwei Fragen.

Er folgert, dass TeX: W\supseteq B_r(x+x_0+M) - das gilt aber für geschlossene, offene, halbgeschlossene und bösartigere Mengen. Das sagt doch nichts über die Offenheit von W aus.

Oder übersehe ich was?

Moooooment...

*wikipediaöffne*

¤DIT:
Ach, vergiss es.

Bin ich denn eigentlich NUR doof? traurig Das ist doch einfach die Definition von Offenheit für metrische Räume gegeben durch die Basis der Bälle...traurig

Well, nobody's perfect!
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 09.09.2017 0:54]
09.09.2017 0:52:37  Zum letzten Beitrag
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Virtus

Arctic
W enthält für jedes x_0 einen entsprechenden Ball, ist also die Vereinigung von offenen Bällen und somit selbst offen.
09.09.2017 0:54:28  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Wer sich bei 'nem Glas trockenen Rotens mal ein bisschen Mathematik gönnen will.

http://www.kurims.kyoto-u.ac.jp/~gokun/DOCUMENTS/abc_ver6.pdf
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 10.09.2017 17:46]
10.09.2017 17:44:58  Zum letzten Beitrag
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wuSel

AUP wuSel 24.02.2008
Ich find sowas ja immer total geil und interessant... und komme dann nich weiter als drei Seiten. Hässlon
11.09.2017 10:06:42  Zum letzten Beitrag
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SwissBushIndian

AUP SwissBushIndian 07.11.2011
Titelblatt. Leere Seite. Widmung.
11.09.2017 11:15:12  Zum letzten Beitrag
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wuSel

AUP wuSel 24.02.2008
In etwa - wenns ein richtig geiles Paper ist noch die Zusammenfassung.
11.09.2017 11:22:41  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
In einem C++ Programm will ich _vor_ dem run ausrechnen, wie viel Speicher es benötigen wird. Das kann ich zwar relativ gut vorhersagen, aber da ich an den unterschiedlichsten Stellen irgendwelchen Speicher allokiere und freigebe, ist es relativ unübersichtlich.

Ist es möglich, eine Art Preprocessor oder ein Macro an die Stellen im Code zu setzen, wo Speicher reserviert wird, und dieses Macro dann irgendwie auszuwerten OHNE, dass das Programm ausgeführt wird?

Also `./mein_programm --show-memory --config bla.cfg` soll anzeigen, wie viel Speicher es mit bla.cfg benötigen würde, und ich will lediglich an verschiedenen Stellen sowas wie
 
Code:
REGISTER_MEMORY_USAGE(N * sizeof(double))
std::vector<double> bla(N);
einfügen müssen.

Vermutlich schwierig?

/e: Sagen wir, beim Beispiel oben ist N irgendwie bekannt ohne das Programm bis dahin auszuführen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 11.09.2017 17:12]
11.09.2017 17:11:26  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Mmmmmhhh. Vielleicht geht da was, wenn du über das Makro eine statische Variable initialisierst, die du dir dann evtl wieder aus der Objekt-File rausfriemeln könntest.


https://stackoverflow.com/a/23120368/675646 (Das bezieht sich aber m.E. auf globale statische Variablen, die du natürlich so ohne weiteres nicht mit einem Makro erzeugen kannst. Ich weiß nicht, ob statische Variablen mit Funktions-Scope überhaupt als Symbole auftauchen...)
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 11.09.2017 17:20]
11.09.2017 17:18:13  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Hm. Vermutlich ist es leichter, diese definitionen per script rauszusuchen, hintereinander zu schreiben, das generierte Ding zu kompilieren und auszuführen. peinlich/erstaunt
11.09.2017 17:25:54  Zum letzten Beitrag
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Elkano

Elkano
Das Zauberwort, welches du suchst, ist statische Programmanalyse.
Einerseits kannst du natürlich alle Allokationen aufsummieren, um eine harte obere Schranke zu erhalten, andererseits sind damit jedoch auch genauere Werte möglich, wenn (De-)Allokationen verschachtelt sind.
11.09.2017 17:28:44  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Kann das auch mit dynamischen Allokationen umgehen? Nehmen wir an, der Wert von N im obigen Beispiel wird in der Datei bla.cfg festgelegt. Woher weiß der static analyzer das?
11.09.2017 17:31:38  Zum letzten Beitrag
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Elkano

Elkano
Das kommt dann auch auf die Art der Analyse an, theoretisch müsste man den Wert ja als fest ansehen können, bzw bestimmte Relationen zu resultierenden Größen ableiten. (hatte meine BA in dem Themengebiet; Schlagwort TVLA)
11.09.2017 17:39:48  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Danke für den Input, ich schaue es mir mal genauer an, wenn ich Zeit habe. Auf den ersten Blick glaube ich aber nicht, dass es geeignet bzw. präzise genug für meine Zwecke ist.
12.09.2017 16:14:26  Zum letzten Beitrag
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PutzFrau

Phoenix Female
Benutzt ihr PGP für e-mail Signaturen? Mein Boss will, dass wir das machen und, auch wenn ich den Hintergrund verstehe, ist es echt nervig.

Lasst mal ein paar Meinungn hören zu PGP (und spezifisch gpg)?

13.09.2017 20:53:49  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
traurig gucken
Ich würde es gerne nutzen, aber der einzige, dem ich bisher verschlüsselte Mails geschickt habe, ist rats.
13.09.2017 20:55:39  Zum letzten Beitrag
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PutzFrau

Phoenix Female
Primär geht es nicht ums Verschlüsseln, sondern ums signieren.

edit:
Habt ihr ein Auslaufdatum auf eure keys?
Wie handelt ihr mit mehreren Maschinen?

[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von PutzFrau am 13.09.2017 21:06]
13.09.2017 21:06:11  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Mails signiere ich nur, wenn ich ausversehen die Option angelassen haben. Verschlüsseln ist ok.
13.09.2017 21:21:16  Zum letzten Beitrag
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