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pimp zu hülf!
Ich will versuchen, eine Webseite nach neuen Downloads zu durchsuchen, diese zu starten, den Beschreibungstext dazu zu speichern und den Käse dann irgendwo hinzuwerfen (db oder whatever). Erstmal will ich die Kacke runterladen bzw. finden.
Welches Framework wäre das richtige? Python fänd ich praktisch, aber im Prinzip wayne.
thx
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BeautifulSoup.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 08.08.2017 14:37]
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Jo, requests, Beautiful Soup, Zack feddich. Geladene links in Text Datei speichern.
Hab ich so auch laufen, funktioniert super.
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| Zitat von B0rG*
Mein Gefühl sagt, dass das nicht stimmt. Wenn fracX genau ein Element hat folgerst du doch da aus dem gleichen Erwartungswert von X und Z die gleiche Verteilung? Ist das nicht etwas optimistisch?
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Ja, das ist offensichtlich falsch. Der eigentliche Fall ist etwas komplizierter, hab versucht ihn für den Post runterzubrechen, aber war wohl zu drastisch. Ich versuchs die Tage nochmal!
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So eine wirklich gute intuitive Erklärung, warum die harmonische Reihe divergiert (bzw. warum p=1 exakt die Grenze der Divergenz von harmonischen Reihen mit 1/n^p ist), gibt es nicht, oder?
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Betrachte das entsprechende Integral: Für p>1 sieht die Stammfunktion von f = 1/x^p anders aus.
Ob das jetzt "intuitiv" ist sei dahingestellt...
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Ja, das ist schwierig
Die mathematischen Argumente (Integralkriterium, Cauchy-Kriterium, Minorantenkriterium, ...) sind einsichtig, absolut... ich möchte eher auf das Wiesoooo? hinaus. Andererseits, gibt es da vielleicht auch einfach nichts, wenn man sich überlegt, dass rein vom Bauchgefühl her ja jede Reihe, deren Glieder eine Nullfolge bilden, konvergieren, aber das ist natürlich nicht annähernd der Fall. Bauchgefühl ist, sobald aufkreuzt, oft nicht hilfreich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 13.08.2017 20:31]
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Mein Gefühl ist, dass wenn es ein p gibt, das die "Grenze" darstellt zwischen Konvergenz und Divergenz, dann würde ich auf die 1 wetten, denn das ist der Wert, wo sich die "Potenzierung" qualitativ ändert: Wenn p kleiner ist als 1, dann wird jeder einzelne Term größer (oder der Nenner kleiner), wenn p größer ist als 1, dann umgekehrt. Das wirkt also auf mich wie ein viel besserer Tipp als irgendein anderes p, sagen wir 2.71828. Denn da wäre irgendwie nichts anders, wenn man die Zahl ein wenig größer oder kleiner machen würde. Bei 1 aber sehr wohl.
Für die Frage warum sich das Konvergenzverhalten überhaupt ändert für unterschiedliche p und warum die Reihe für p=1 (wie ich finde recht überraschend) divergent ist, habe ich aber auch keine Intuition.
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| Zitat von B0rG*
Mein Gefühl ist, dass wenn es ein p gibt, das die "Grenze" darstellt zwischen Konvergenz und Divergenz, dann würde ich auf die 1 wetten, denn das ist der Wert, wo sich die "Potenzierung" qualitativ ändert: Wenn p kleiner ist als 1, dann wird jeder einzelne Term größer (oder der Nenner kleiner), wenn p größer ist als 1, dann umgekehrt. Das wirkt also auf mich wie ein viel besserer Tipp als irgendein anderes p, sagen wir 2.71828. Denn da wäre irgendwie nichts anders, wenn man die Zahl ein wenig größer oder kleiner machen würde. Bei 1 aber sehr wohl.
Für die Frage warum sich das Konvergenzverhalten überhaupt ändert für unterschiedliche p und warum die Reihe für p=1 (wie ich finde recht überraschend) divergent ist, habe ich aber auch keine Intuition.
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Das trifft ziemlich gut was ich auch denke empfinde.
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Gilt im Allgemeinen ?
Ich denke schon (sofern letzterer Grenzwert existiert), denn angenommen es sei , dann würde folgen, aber das widerspricht ja der Tatsache, dass das gegen infty geht.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 15.08.2017 23:06]
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| Zitat von csde_rats
Gilt im Allgemeinen ? | |
Ja.
| Zitat von csde_rats
Ich denke schon (sofern letzterer Grenzwert exisitiert), denn wenn f/g -> infty, dann muss g/f -> 0 sein, denn wenn g/f -> x, dann würde f/g -> 1/x, was ja offenbar nicht der Fall ist.
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Das ist aber nicht die korrekte Begründung. Du nimmst dafür nämlich an, dass g/f einen Grenzwert hat, was zunächst nicht gegeben ist.
Schwer ist ein korrekter Beweis allerdings nicht. Geht ganz low-level mit epsilon und n0 und so
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Robotronic am 15.08.2017 23:07]
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Ich liebäugle ein bisschen von Numpy/Scipy wegzukommen für meine (kruden) Simulationen - und würde gerne meine C++ Skills verbessern. Kann jemand irgendwelche Einleitungen für C++ empfehlen, insbesondere wie man Matrix & Vektor Operationen schlau/komfortabel macht? Gerne auch in Hinblick auf Dinge die seit C++11 hinzugekommen sind? OOP-Konzepte und C-Skills sind vorhanden, den Teil braucht man mir also nicht mehr beizubringen.
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Ich glaub Eigen ist da nach wie vor der Quasi-Standard für umfangreichere Sachen.
@Robotronic Danke
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 16.08.2017 14:56]
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Naja, geht aber auch um so Dinge, ob man jetzt Call-by-Value oder Call-by-Reference macht etcpp. Wenn ich das richtig verstanden habe, optimiert der compiler da was, wodurch call-by-value nicht unbedingt eine kopie benötigt?
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| Zitat von RichterSkala
Naja, geht aber auch um so Dinge, ob man jetzt Call-by-Value oder Call-by-Reference macht etcpp. Wenn ich das richtig verstanden habe, optimiert der compiler da was, wodurch call-by-value nicht unbedingt eine kopie benötigt?
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| Zitat von RichterSkala
Naja, geht aber auch um so Dinge, ob man jetzt Call-by-Value oder Call-by-Reference macht etcpp.
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| Zitat von RichterSkala
etcpp
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| Zitat von RichterSkala
cpp
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Ich weiß nicht ob ich mit meinem Anliegen hier richtig bin, aber ich habe folgende Ausgangslage.
Ich möchte mir selbst gerne für Overwatch eine Webapp schreiben, mit der man/ich sehen kann, zu welchem Event welcher Charakter welche Cosmetics bekommt. Es soll als One-Page-Application gebaut werden.
Ich habe nun diverse Klassen:
Hero, Event, Set, Loot(bzw Item) und Itemslot.
Hier mal ein kleiner Screenshot:
Das UML ist noch nicht final, sondern erstmal ein erstes Muster.
Gewisse Klassen werden interoperieren. Ich überlege nur, wie ich da am besten vorangehen soll, um nicht unnötig viel Code zu fabrizieren.
Gibt es ein gutes (Quick)Tutorial, wo man sich einlesen kann, wie man solche Abhängigkeiten handelt?
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| Zitat von Lightspeed
um nicht unnötig viel Code zu fabrizieren.
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Nicht zu viel planen. Ich bin persönlich grosser fan iterativer Prototypen um zu einem ersten Schlus zu kommen, anstatt eine riesige Planung zu machen, nur um dann zu merken, dass man sich Bullshit ausgedacht hat.
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Das ist halt ne sehr grob offen gestellte Frage. Da kann man auch direkt auf Softwareengineering verweisen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 21.08.2017 20:16]
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| Zitat von SwissBushIndian
| Zitat von Lightspeed
um nicht unnötig viel Code zu fabrizieren.
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Nicht zu viel planen. Ich bin persönlich grosser fan iterativer Prototypen um zu einem ersten Schlus zu kommen, anstatt eine riesige Planung zu machen, nur um dann zu merken, dass man sich Bullshit ausgedacht hat.
| | Aber echt! Nimm dir den erstbesten ORM für deine Sprache und bau drauflos, wie es dir gerade in den Sinn kommt. Klar werden dabei Fehler passieren, aber in Zukunft weißt du, wo Probleme entstehen.
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Danke für die Antworten.
@derSenner,
das liegt halt daran, dass bis heute in meiner Ausbildung mehr auf Produktion statt Investition in die Ausbilund gesetzt wird.
Ich habe zwar schon an einigen Projekte mitgemacht, meist pluginbassiertes Coding für Wordpress, aber bis heute habe ich nicht wirklich die möglichkeit gehabt, etwas von Grundauf zu entwickeln. Und da ich nun im dritten Jahr bin und auch die Abschlussprüfung langsam vor der Tür steht, wollte ich zumindest vorher etwas privates (In Angular) auf die Beine stellen, um endlich ein Gefühl dafür zu bekommen. Ich möchte halt kein Krüppel-Code abgeben, wenns um die Prüfung geht.
Ich werde dann einfach mal drauflos programmieren und gucken, wohin mich mein Projekt führen wird.
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Hier ist eh so wenig los, da können wir auch gern hier mal alle zusammen so etwas angehen. Können nur alle von lernen.
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Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XXI ( X-Ray-Edition ) |