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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XXI ( X-Ray-Edition )
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RichterSkala

AUP RichterSkala 31.12.2010
Wenn ich annehme, dass gelten soll: (1-x/100)*(1+y/100)=1, wobei x der Prozentsatz "fallend" und y Prozentsat plus nötig sein soll, dann sagt mir Wolfram Alpha die Lösung wäre y= -100x/(x-100).
06.09.2017 0:20:06  Zum letzten Beitrag
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Rufus

AUP Rufus 12.02.2008
 
Zitat von RichterSkala

(1-x/100)*(1+y/100)=1


Nice. Breites Grinsen

Ja, ich habe mich dem überhaupt nicht algebraisch genähert sondern direkt Tupel in den Fit geschmissen. Das war vielleicht etwas doof.

Aber ich wiederhole die Frage auf Basis deines Posts: Geht das nicht noch knackiger als y=-100x/(x-100)?

Ich tue mir wirklich schwer zu glauben, dass man mehr als 4-5 Zeichen brauchen soll, um diese Angelegenheit auszudrücken. Ich suche da wie gesagt nicht nach weiteren Schritten zum Zusammenkürzen, sondern echt eher so nach dem Sprung zu "hier, Symbol".
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 06.09.2017 0:31]
06.09.2017 0:25:29  Zum letzten Beitrag
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RichterSkala

AUP RichterSkala 31.12.2010
verschmitzt lachen
y=1/x wenn du Multiplikator statt "Prozent Plus" benutzt?
06.09.2017 0:30:25  Zum letzten Beitrag
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B0rG*

Gordon
Ich habe eine Zahl, nennen wir sie TeX: {}_\xi^\varsigma. Von einer Zahl einen "Prozentsatz abziehen" heißt eine Multiplikation zwischen 0 und 1, wobei zum Beispiel TeX: {}_\xi^\varsigma \cdot 0.1 eine "Verminderung um 90%" bedeutet.

Möchte man eine Verminderung um, sagen wir, den Faktor TeX: {}_\pi^\pi Rückgängig machen, muss man ein Gleichungssystem der Form TeX: {}_\xi^\varsigma \cdot {}_\pi^\pi \cdot \wp = {}_\xi^\varsigma lösen, wobei alles außer TeX: \wp bekannt ist. Wenn TeX: 0 \not \in \{{}_\xi^\varsigma, {}_\pi^\pi \}, dann ist TeX: \wp = ({}_\pi^\pi)^{-1}. Die Funktion die du suchst heißt "multiplikatives Inverses". Oder "Kehrbruch".
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von B0rG* am 06.09.2017 0:34]
06.09.2017 0:31:32  Zum letzten Beitrag
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RichterSkala

AUP RichterSkala 31.12.2010
wow wow wow, hold your horses. Da müssen wir erst mal klären ob mit oder ohne Auswahlaxiom
06.09.2017 0:34:29  Zum letzten Beitrag
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Rufus

AUP Rufus 12.02.2008
shiiiiet
06.09.2017 0:35:08  Zum letzten Beitrag
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Rufus

AUP Rufus 12.02.2008
Ich geh ins Bett, danke schonmal. Ich befasse mich morgen nochmal damit. Falls ich mich nicht mehr melde, beschäftigt mich mittlerweile irgendwas anderes. Danke trotzdem. fröhlich
06.09.2017 0:37:18  Zum letzten Beitrag
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Rufus

AUP Rufus 12.02.2008
 
Zitat von RichterSkala

Wenn ich annehme, dass gelten soll: (1-x/100)*(1+y/100)=1, wobei x der Prozentsatz "fallend" und y Prozentsat plus nötig sein soll


Hm. Wieso ist das eigentlich ein Produkt? Intuitiv würde ich erwarten, dass der verminderte Teil PLUS den wieder erhöhten Teil 1 ergeben muss. Kann man das irgendwie einschlägig erklären, ohne dass Borg sich wieder TeX-Zeichen ausdenken muss?
06.09.2017 9:37:03  Zum letzten Beitrag
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wuSel

AUP wuSel 24.02.2008
Weil du den einzigen Faktor ausrechnen willst mit dem man multipliziert und es ändert sich nichts, die Eins. Das Produkt was du ausrechnen möchtest wäre dann nicht gleich eins sondern null.
06.09.2017 9:38:48  Zum letzten Beitrag
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B0rG*

Gordon
 
Zitat von Rufus

Hm. Wieso ist das eigentlich ein Produkt? Intuitiv würde ich erwarten, dass der verminderte Teil PLUS den wieder erhöhten Teil 1 ergeben muss. Kann man das irgendwie einschlägig erklären, ohne dass Borg sich wieder TeX-Zeichen ausdenken muss?



Du bekommst natürlich auch eine ernsthafte Antwort. Ich finde bei Prozentrechnung über Addition und Subtraktion zu sprechen "Zahl Minus 90%" ist eine sehr unkluge Wortwahl - wurde mir aber in der Schule auch so beigebracht. Ich finde es gibt zwei wichtige Regeln zur Prozentrechnung:

  1. Das Prozentzeichen ist äquivalent zu TeX: \frac{1}{100} (daher der Name)
  2. Das "von" in dem Satz "23% von 89" ist nur ein anderes Wort für Multiplikation.

Deshalb ist "23% von 89" nichts anderes als TeX: \frac{23}{100} \cdot 89 = 0.23 \cdot 89.

Die Frage die du dir stellst ist: "Wieviel Prozent von 10 Prozent von 17 ist wieder 17?" Oder in einem Term: TeX: x\% \cdot 10 \% \cdot 17 = 17
Was Äquivalent ist zu TeX: x\% = \frac{1}{10%}.

Daher kommt das Produkt von RichterSkala.
06.09.2017 16:38:51  Zum letzten Beitrag
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ColaDoener

Arctic
...
 
Zitat von ColaDoener

Moin, ich steh n bissl auf dem Schlauch bei einer simplen Rotation:



Ich hab endlich eine Lösung für das Problem auf der letzten Seite gefunden Und zwar hat mein Betreuer der MA mich auf die Idee gebracht, das ganze vektoriell zu betrachten.

So schaut die Grundsituation aus:

Wir haben das Smartphone in Punkt (0,0), die Kamera in Punkt (-4,0), ein Objekt in (0,15). Die Blickrichtung der Kamera wird durch die Normale der Kamera dargestellt - der normierte Vektor hierfür ist (0,1).

Nun folgt der erste Fall: Die Drehung um die Kameraachse. Dabei ändert sich die relative Position von Kamera zum Objekt nicht bzw. vernachlässigbar gering (Die Kamera bleibt an Ort und Stelle).
Die notwendige Drehung, um die Kamera auf das Objekt schauen zu lassen, wird durch den Winkel zwischen der Normalen und einem Vektor zwischen Kamera und Objekt (KO) ermittelt.



Hierbei ist auch noch auf die Drehrichtung zu achten - dreht man, wie in dem Fall, im Uhrzeigersinn, muss das Ergebnis negiert werden - also drehen wir um -14.93°.

Fall zwei ist die Drehung um den Mittelpunkt des Smartphones. Hier greifen wir auf das Ergebnis von Fall 1 zurück.
1. Wir drehen die Kamera um den Mittelpunkt um -14.93°
2. Wir drehen die Normale der Kamera um -14.93°
3. Wir berechnen die neue Distanz (KO) zwischen Kamera und Objekt
4. Der Winkel zwischen der neuen Normalen und der neuen Distanz ist der Fehlerwinkel, der bei einer Drehung um den Mittelpunkt entsteht.


Danke auf jeden Fall an alle, besonders RichterSkala der mir noch per PM geholfen hat <3
06.09.2017 17:15:08  Zum letzten Beitrag
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Rootsquash

Arctic
Ich behaupte weiterhin, dass die elegantere Methode ist nicht die Kamera zu drehen, sondern das Objekt auf einer Kreisbahn um
a) die Kamera des Smartphones
b) den Mittelpunkt des Smartphones
zu rotieren. Das sollte sich doch wirklich einfach rechnen lassen.
06.09.2017 17:25:24  Zum letzten Beitrag
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ColaDoener

Arctic
 
Zitat von Rootsquash

Ich behaupte weiterhin, dass die elegantere Methode ist nicht die Kamera zu drehen, sondern das Objekt auf einer Kreisbahn um
a) die Kamera des Smartphones
b) den Mittelpunkt des Smartphones
zu rotieren. Das sollte sich doch wirklich einfach rechnen lassen.



Ich hab Deinen Ansatz weiterverfolgt, bin jedoch an einer Stelle nicht weitergekommen.

Das hier ist der Grundaufbau (lasst euch net von den krummen Zahlen verwirren, die sollten eig. rund sein peinlich/erstaunt ):


Wir haben wieder die Kamera in A, den Mittelpunkt in B und das Objekt in 15cm Entfernung in Punkt C.
Der grüne Kreis stellt die mögliche Bewegung dar, wenn man das Smartphone um A rotiert. Der rote, wenn man es um den Mittelpunkt B dreht.
Als Winkel hab ich hier 15° gewählt. Die Winkelgerade trifft beide Kreise auf den Punkten I und J.


Wir können dy recht einfach über
dy = sin(alpha) * l1
bestimmen, wobei l1 der Abstsand zwischen Kamera und Mittelpunkt ist. In der Skizze ist dy als Strecke GJ visualisiert.

Hier kommen wir auch schon zum Problem:
1. Ist es mir nicht gelungen, weitere Größen in dem Dreieck zu finden, evtl. kann man da was mit Kreissegmenten (?) machen.
2. Gibt es zwischen J und F ebenfalls eine Differenz im Y-Wert, die Lösung ist also nicht genau (wäre jedoch vernachlässigbar klein)
06.09.2017 17:47:43  Zum letzten Beitrag
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ColaDoener

Arctic
...
Bzw. ja, es ist doch durchaus möglich peinlich/erstaunt

Mein Betreuer kam just in diesem Moment noch auf eine Lösung, die auf unserer aufbaut:



1. Rotiere C um A um 15°, merke diese Position unter C_aneu
2. Rotiere C um B um 15°, merke diese Position unter C_bneu
3. Berechne den Vektor AC_a von A nach C_aneu
4. Berechne den Vektor AC_b von A nach C_bneu
5. Berechne den Winkel zwischen AC_a und AC_b

--> Ergebnis ist der Fehlerwinkel.


Das Ergebnis kann geringfügig abweichen, da man n anderes Bezugssystem nutzt, aber die Variante ist definitiv einfacher

Im Nachhinein erscheint es so offensichtlich traurig
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ColaDoener am 06.09.2017 18:55]
06.09.2017 18:51:14  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
Wenn H ein Hilbertraum und M, N zwei abgeschlossene Unterräume von H sind, dann findet sich in Conways Buch die Aussage:
Wenn dann noch TeX: M\perp N, so ist M+N abgeschlossen. Dann schließt er, dass TeX: M+N =M\oplus N.

Ich bin jetzt aus mehreren Gründen verwirrt: + und TeX: \oplus sind was unterschiedliches. Ok. Davor diskutiert es, dass wenn eine Projektion P vorliegt, H isomorph zu TeX: ker P \oplus ran P ist.

Meine Frage: Was bedeutet das "+"?

Es taucht nicht im Symbolindex auf, ich habe es bisher immer als Synonym für TeX: \cup gesehen. Wenn aber + nur dafür ein Synonym ist, leuchtet mir nicht ein, warum er TeX: M\perp N fordert, um die Abgeschlossenheit von M+N zu zeigen. Schließlich ist ja die Vereinigung zweier abgeschlossener Mengen per Definition von Abgeschlossenheit wieder abgeschlossen. Da er explizit zwischen direkter Summe und Summe unterscheidet, ist das auch nicht der Punkt.

Häh?

Bitte entschuldigen Sie den langen Brief, ich hatte keine Zeit für einen kürzeren.
07.09.2017 1:12:57  Zum letzten Beitrag
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Virtus

Arctic
Mengentheoretisch (igitt) ausgedrückt: TeX: M+N = \{m+n; m \in M \wedge n \in N\} und TeX: M\oplus N ist dieselbe Menge mit der Einschränkung, dass die Summe direkt ist (also TeX: M \cap N = \{0\}).
07.09.2017 1:40:29  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
Das wäre dann doch das gleiche wie TeX: M\cup N, also TeX: \cup = +.

Warum bräuchte ich dann TeX: M \perp N, damit bei abgeschlossenem M und N TeX: M + N wieder abgeschlossen ist...?

Ich habe jetzt auch einige Übungsaufgaben gefunden, wo ich ähnlich verwirrt rausgehe. Entweder TeX: \cup = + und ich weiß nicht, was es zu zeigen gibt, oder TeX: \cup \neq + und ich weiß nicht, was der Unterschied ist.

Dass ich erkenne, was die Welt/ Im Innersten zusammenhält.
07.09.2017 2:02:58  Zum letzten Beitrag
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Virtus

Arctic
Lineare Algebra?

Betrachte mal TeX: \mathbb{R}^2 mit den Unterräumen TeX: M = \mathbb{R}\times \{0\} und TeX: N = \{0\} \times \mathbb{R}. Was ist TeX: M+N und was TeX: M \cup N?

Oder hast Du ein völlig anderes Verständnis von TeX: \cup als ich?
07.09.2017 2:29:01  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
traurig gucken
So laaaaaangsam fällt der Groschen.

Danke!

Aber warum ich für Abgeschlossenheit Orthogonalität brauche, ist mir immer noch nicht klar. Wenn ich R^4 nehme, dann den Unterraum aufgespannt von x_1, x_2 als M, den von x_2 und x_3 als N nehme, sind die nicht orthogonal, aber M+N ist abgeschlossen. Was übersehe ich?

Gentlemen. You can't fight in here. This is the War Room!
07.09.2017 2:38:32  Zum letzten Beitrag
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Virtus

Arctic
Orthogonalität impliziert die Abgeschlossenheit.

Abgeschlossenheit impliziert nicht die Orthogonalität (das wird bei Conway hoffentlich nicht behauptet).
07.09.2017 3:07:26  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
Das leuchtet mir auch noch ein.

Was mich wundert, ist, dass er es so klammert, als könnte man schon die Abgeschlossenheit nur aus der Orthogonalität schließen - wenn die beiden Räume M und N aber von Anfang an abgeschlossen sind. Wieso sollte dann M+N nicht mehr abgeschlossen sein? Ich sehe nicht, was da schiefgehen kann. Oder ist das so eine Funktionenraumsache, also irgendwas aufgrund von dim=\infty?

Early to rise and early to bed / makes a man healthy but socially dead.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 07.09.2017 3:21]
07.09.2017 3:19:04  Zum letzten Beitrag
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Virtus

Arctic
http://math.stackexchange.com/questions/1786739/sum-of-closed-spaces-is-not-closed

Als ob ich Ahnung von Funkana hätte...
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Virtus am 07.09.2017 3:32]
07.09.2017 3:32:33  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
...
Danke!

¤DIT:
Ist das ein Kaninchenloch, in das ich mich da begebe. Dabei will ich doch eigentlich nur ein bisschen vor mich hin quantisieren...traurig


It's a level eighty female-only persuasion spell. We try not to overuse it.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 07.09.2017 4:56]
07.09.2017 3:42:47  Zum letzten Beitrag
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Ex_moi

Arctic
Ist einer der Informatiker hier in einer Gewerkschaft und wenn ja, in welcher?
07.09.2017 10:05:34  Zum letzten Beitrag
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wuSel

AUP wuSel 24.02.2008
War mal ein paar Jahre in der IG Metall. Lohnt nicht mehr da mein neuer Vertrag jetzt nichts mehr mit denen zu tuen hat.
07.09.2017 10:06:30  Zum letzten Beitrag
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SwissBushIndian

AUP SwissBushIndian 07.11.2011
Ich bin über meinen Arbeitgeber automatisch bei der Unia. Dabei profitiere ich halt vom arbeitsrechtlichen Schutz und so. Ist aber nochmal anders als in Deutschland.
07.09.2017 10:09:27  Zum letzten Beitrag
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MCignaz

Arctic
Wenn ich in TeX Studio (habe TeX Live) den Bibliographystyle veraendere, passiert nichts. Was kann ich tun?

Kann mal jemand nen Blick reinwerfen: Klick Das ist das Latex-Template das ich verwende. Ich kriege keinen anderen Style eingestellt. Ich will doch nur die Weblinks im Literaturverzeichnis. Langsam werde ich nervoes. peinlich/erstaunt
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MCignaz am 07.09.2017 13:46]
07.09.2017 12:59:37  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
Frag im LaTeX-Thread nochmal - http://forum.mods.de/bb/thread.php?TID=211341&PID=1247280118#reply_1247280118

Ansonsten versuch einfach mal diverse bib-Styles. Wie lädst du sie? Sind sie im entsprechenden Ordner, falls nötig? Mit welchem Style arbeitest du überhaupt? Hast du oft genug kompiliert? Hast du die Hilfsfiles zwischendurch gelöscht?

Das geht auch minimaler als mit einem Archiv...

It's a level eighty female-only persuasion spell. We try not to overuse it.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 07.09.2017 13:54]
07.09.2017 13:53:40  Zum letzten Beitrag
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PutzFrau

Phoenix Female
 
Zitat von Virtus

http://math.stackexchange.com/questions/1786739/sum-of-closed-spaces-is-not-closed

Als ob ich Ahnung von Funkana hätte...



Ziemlich nice. Habe keine Ahnung davon, aber es ist immer schön wenn die Intuition gefickt wird!

07.09.2017 13:56:01  Zum letzten Beitrag
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Rootsquash

Arctic
 
Zitat von ColaDoener

Das Ergebnis kann geringfügig abweichen, da man n anderes Bezugssystem nutzt



Bezugssysteme kann man wechseln wie man möchte, das ändert nichts an der Geometrie. Es kann höchstens sein dass ihr eure Numerik versemmelt.
07.09.2017 14:01:04  Zum letzten Beitrag
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 Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XXI ( X-Ray-Edition )
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