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Masochistin einstellen => in vielen tollen Journals erscheinen? Sounds like a plan.
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Naja, um bei Nature was zu veröffentlichen, muss man eigentlich schon mal was bei Nature veröffentlicht haben, meiner Erfahrung nach.
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| Zitat von Wraith of Seth
Zwei Fragen:
1. Macht hier wer mit GRIN-Materialien/Linsen rum? (Gradient Refractive INdex) So experimentell.
2. Wie ist bei den Thermodynamikern/StatPhysikern/Kondensierten Materikern so das Ansehen von Nature Physics? Journale, wo ihr fachspezifisches eher unterbringen wollen würdet?
Therefore, those people who say that they can't jack off to anime must have something wrong with their brains!
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1. Nicht direkt, allerdings mit nicht-linearen Effekten bei denen uA das Licht sich den Gradient Refractive Index selbst macht (self-focusing)
2. Ich schätze Nature Physics als Journal. Allerdings dauern Submissions bei allen Nature Journals eine halbe Ewigkeit. Was sich lohnen könnte und bei Nature Physics encouraged ist, wäre ein Letter to the Editor um mal anzufragen, ob sie interesse an ihrem Paper hätten, geht etwas schneller.
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Habt ihr alle nature paper? Bin ich noch nicht rein gekommen. Zu lopo bei uns.
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noch nicht *fingers crossed*
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Kein Echtes Scientific Reports läuft aber über das gleiche System.
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Ja okeh, im "nature für gescheiterte Wissenschaftler" habe ich sogar auch eins. :P
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Und, kein Krebsaids davon bekommen?
Meine halbe Submission lief über den IT-Support, zwischenzeitlich hatte ich eine Abbildung aus irgendeinem Teilchenphysikpaper in meinem Manuskript, eine Woche vor Frist wurde das Paper plötzlich an einem Sonntag automatisch abgelehnt, Typesetting sowieso katastrophal... No Thx.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 27.03.2018 21:20]
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Bin nicht Erstautor, hatte mit der Submission nichts zu tun. Wir haben natürlich bei nature angefangen, und sind dann die Leiter bis scientific reports herunter geklettert.
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Siehste, ich hab direkt da eingereicht. Aim for the... trees.
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Persönlich würde ich gerne alles ab Nature Communications vermeiden und dann lieber Richtung PR* gehen, aber leider steh ich mit der Meinung bei uns etwas alleine da.
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Über Scientific Reports muss man sich nicht schämen - die Entdeckung des "neuen Organs", die grade überall die Runde macht, ist ja auch "nur" in Scientific Reports erschienen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RichterSkala am 28.03.2018 12:12]
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Ach, fürs schämen hab ich andere Veröffentlichungen.
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| Zitat von RichterSkala
Über Scientific Reports muss man sich nicht schämen - die Entdeckung des "neuen Organs", die grade überall die Runde macht, ist ja auch "nur" in Scientific Reports erschienen
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...?
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Interessant, wie das so bei euch aussieht. Bei uns ist das PRD, CQG, JHEP, und dann wohl noch GRG. Über Nature, Nature Physics, Science, ... da denkt eigentlich niemand drüber nach.
Richtig lustig war es, den Gesichtsausdruck meiner Kollegin zu sehen, als unser Betreuer meinte: "Ach, dann mach ich halt das Geld für die Farbillustrationen locker.", und man richtig merkte wie der Groschen fiel, dass sie gerade mehrere tausend Dollar aus seinem Grant verbraten hat, wenn das akzeptiert wird. Zur Belustigung aller anderen im Büro, inklusive Betreuer. "From now on, I'll always do grayscale! "
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Gerade den ersten NICHT-Arbeitsflug aus NZ raus gebucht. ~2 Wochen in der Heimat, mit dem Wissen, dass da noch ein paar dutzend Seiten geschrieben werden wollen... Ich bin gespannt.
The good life is one inspired by love and guided by knowledge.
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Kann hier jemand Einführungsliteratur zu Python empfehlen?
Oder langt deren online Dokumentation?
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aright, danke.
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| Zitat von G-Shocker
Kann hier jemand Einführungsliteratur zu Python empfehlen?
Oder langt deren online Dokumentation?
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Was soll denn der Anwendungsbereich sein? Einfach nur bisschen rumprogrammieren?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von homer is alive am 03.04.2018 15:32]
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Hey, ihr Physiker. Angenommen, ich möchte einen Brechungsindex aus einer Helmholtz-Gleichung ablesen - dann sollte die Helmholtz-Gleichung skalar sein. Wo kommt die jetzt her? Ist das immer irgendeine Näherung/Annahme/Vereinfachung der vektoriellen Helmholtz-Gleichung? Oder kommt das woanders her...?
...ich kann doch keine "echte" E-Dyn.
P.P.S. I can kill you with my brain.
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p0T zu hülf:
Wir hatten gestern eine diskussion darüber, wieviele Punkte ein (2.)Bundesliga Absteiger (letzter/vorletzter platz) maximal erreichen kann.
Ich dachte mir anhand der maximalen Punktezahl, die an einem Spieltag vergeben werden (9 Spiele, also 27 Punkte), und dem total an 34 Spieltagen werden im "Idealfall" 918 punkte vergeben, auf alle 18 Teams gleichmässig verteilt somit 51 Punkte.
Damit wären dann sowohl Meister, als auch letzter Platz bei 51 Punkten.
Ausser einem müden "das is viel zu viel" kam nicht zurück; aber das ist doch theoretisch möglich, wenn jede Mannschaft ihre Heimspiele gewinnt, und die Auswärtsspiele verliert?
Oder steh ich da irgendwo aufm schlauch?
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Wie werden die Punkte vergeben?
Deine Gedanken klingen erstmal nicht falsch.
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Für einen Sieg gibts 3 Punkte, Niederlage 0. (Unentschieden würden beide Teams jeweils einen Punkt erhalten, was aber schonmal -1 bedeuten würde, deshalb die annahme, dass jedes spiel gewonnen wird)
/Wobei ich mir die Frage glaub ich selbst schon im ersten post beantwortet habe, wenn ich von der anderen Seite drüber nachdenke. Sobald jedes Heimteam gewinnt, verliert jedes Auswärtsteam. Damit wären alle bei 17-17 und 51 Punkten
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Gangstah am 06.04.2018 23:16]
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Es müssten sogar mehr Punkte sein, der Tabellenletzte darf ja 0 Punkte haben.
also 54 für alle Mannschaften bis zum Vorletzten
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von red am 06.04.2018 23:18]
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| Zitat von red
Es müssten sogar mehr Punkte sein, der Tabellenletzte darf ja 0 Punkte haben.
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Oh ja, stimmt!
Vielen Dank!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Gangstah am 06.04.2018 23:20]
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Die Frage ist, ob sie dann noch Absteiger sind.
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Ich habe keine Ahnung vom Modus der Fußballbundesliga, aber ich hab das mal so verstanden.
| Zitat von Gangstah
ein (2.)Bundesliga Absteiger (letzter/vorletzter platz)
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Stimmt schon so, hängt dann halt von Torverhältnis und geschossenen/erhaltenen Toren ab.
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Ich stehe vor einer schwierigen Entscheidung. Im Herbst habe ich drei Jahre Postdoc voll, derzeit sitze ich auf einer bis Ende 2021 laufenden Habilstelle, die ich aber eigentlich dieses Jahr Richtung Industrie verlassen wollte. Dabei schwebt mir irgendwas IT mäßiges vor, am liebsten im Bereich High Performance Computing, Optimierung oder sowas.
Nun habe ich meiner Chefin mitgeteilt, dass sie mich fürs WiSe nicht in Lehre oder so einplanen soll, und sie hat mir sofort in einem längeren Gespräch mitgeteilt wie ungerne sie mich verlieren würde und mir Aussichten auf eine Entfristung gestellt. Da sie ziemlich viel Einfluss am FB und an der Uni hat, bin ich mir auch sicher, dass sie das hinkriegen würde.
Ich habe also die Möglichkeit, unbefristet auf einer E13 oder E14 Stelle zu bleiben. (FYI: Das wären in höheren Stufen so 60-65k brutto / Jahr). Bisher war ich seit dem Studium in der gleichen Stadt, es gefällt mir hier auch sehr gut und meine Freundin würde auch gerne bleiben. (Relevante Industrie gibt es hier nicht, ich müsste wegziehen.)
Das Problem ist, dass ich nicht total begeistert von der Uni Arbeit bin. Natürlich kann ich es mir hier sehr frei gestalten, ich kann mir meine Forschungsthemen in gewissem Rahmen selbst aussuchen, öffentlicher Dienst ist toll, das Uni Ökosystem mit seinen Gremien etc. gefällt mir eigentlich und ganz vielleicht schafft man irgendwann die Verbeamtung. Meine Chefin hat auch gesagt, sie würde gerne eine Stelle schaffen, die zur Hälfte Wissenschaftskommunikation ist, wofür sie mich für geeignet hält.
Nun habe ich das Gefühl, dass die Entscheidung ziemlich entgültig ist: Wenn ich noch viel länger hier an der Uni bleibe, wird der Absprung in die Wirtschaft immer schwieriger; wenn ich jetzt weggehe, ist es unwahrscheinlich, dass ich an die Uni zurück kehre.
Abgesehen von eurer generellen Meinung, interessiert mich von den promovierten NaWis hier, besonders solche, die eine Weile Postdoc gemacht habe, ob sie sich an die Uni zurück wünschen (vorausgesetzt, es gäbe dort eine sichere Stelle und mal das Gehalt außen vor). Es ist mir bewusst, dass in Firmen ein ganz anderer Zeit- und Gelddruck herrscht, aber das muss ja nicht zwangesläufig scheiße sein. Ich habe noch kaum Vorstellungen davon, ob man in der Industrie ähnlich anspruchsvolle und interessante Arbeit machen kann, wie in der Forschung, oder ob ich auch als Senior Specialist for Advanced Data AI algorithms nur Excel Tabellen fülle. Ferner interessiert mich eine Einschätzung, wie viel schlimmer noch 1-2 Jahre Postdoc wären. Runzeln die Personalabteilungen die Stirn, wenn jemand mit Promotion 7 oder 8 Jahre an der Uni verbracht hat? Ich habe so generell das Gefühl, dass das nicht als Arbeitserfahrung gewertet wird.
Ich habe Angst, den bequemen Weg zu gehen und hier zu bleiben, mich dafür mein Leben lang zu fragen, ob das Gras in der Wirtschaft nicht vielleicht wirklich grüner gewesen wäre. Andersrum, jetzt weg von der Uni und dann jeden Morgen beim Pendeln auf der A5 im Stau bereuen, dass ich nicht an der Uni geblieben bin, da habe ich auch Angst vor.
/e: Akademische Karriere kann ich mir _im Moment_ nicht vorstellen. Ich habe keine Lust auf Postdoc hopping und ein Leben lang um Forschungsgelder zu bangen, nur um mit 45 irgendwann Professor zu werden. Allerdings habe ich schon einen gewissen Ehrgeiz und es stört mich, dass es zwischen Postdoc und Professor eigentlich keine Karrierestufen in der Wissenschaft gibt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 10.04.2018 8:18]
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Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XXI ( X-Ray-Edition ) |