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Lehramtsanwärter -> Verbeamtet -> Mutterschutz.
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Ah.
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Ich habe eine Folge von binären Werten und würde gerne das jeweils nächste Folgenglied vorhersagen.
Mein "einfaches" neuronales Netz, bestehend aus jeweils zwei LSTM- und zwei gewöhnlichen RBM- Layern (plus Output-Layer = softmax), fittet das trainingset perfekt, aber generalisiert schlecht.
-> also sollte ich eine Art von Regularisierung anwenden.
Das Problem: Wenn ich Dropout-Layer benutze, performt mein NN nicht besser (aber auch nicht schlechter) als simples persistence forecasting.
Kennt jemand weitere Optionen? Afaik sollte man L1/L2-Reg. bei LSTMs nicht benutzen, da diese zu verschwindenden Gradienten führen (also auch jede andere Norm, wie bspw. Diamond Norm?).
@Oli:
| Ferner interessiert mich eine Einschätzung, wie viel schlimmer noch 1-2 Jahre Postdoc wären | |
Ich kenne zwei th. Physiker (Dr. bzw. PD), die mit 42 bzw. 45 Jahren in die Industrie gewechselt sind, da war es nicht schlimm.
Du fängst halt als ganz normaler Doktor der Physik an. Kleiner Nachteil, dass du uU. 10 Jahre jüngere Vorgesetzte hast und, auf dein Arbeitsleben bezogen, weniger Zeit in einer Führungsposition verbringst.
| Das Gefühl, dass bei der Forschung nichts greifbares oder unmittelbar Relevantes bei rauskommt | |
Ist imho ein th. Physiker Problem. Ich hab aber auch das Gefühl, dass die Grundlagenforschung und das "langsame" Vorankommen ziemlich auf die allg. Laune in der TP bzw. Arbeitsgruppe drückt (zumindest in Deutschland) und in der Industrie die Stimmung deutlich besser ist.
| Das eigentliche Problem ist, dass es mir ziemlich leicht fällt, Interesse an Problemen zu haben. | |
Für mich der entscheidendste Punkt. Geh doch einfach in die Wirtschaft und probier es aus. Falls es dir nicht gefällt, bleibt ja immer noch der Weg zurück an die Uni .
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...ich glaube, ich muss relativ bald eine erste Postdoc-Bewerbung rausschicken. Und ich hoffe nicht, dass es klappt, weil das wäre so unmittelbar nach dem Doktor. Da wäre NULL Zeit für chillen. Und es wäre grauenhaft heiß.
...und jeder normale Mensch wäre unfassbar neidisch, weil es in Brasilien ist.
Damned I.T. Ninja Trainees.
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| Zitat von R
Ich kenne zwei th. Physiker (Dr. bzw. PD), die mit 42 bzw. 45 Jahren in die Industrie gewechselt sind, da war es nicht schlimm.
Du fängst halt als ganz normaler Doktor der Physik an. Kleiner Nachteil, dass du uU. 10 Jahre jüngere Vorgesetzte hast und, auf dein Arbeitsleben bezogen, weniger Zeit in einer Führungsposition verbringst.
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Warum eigentlich? Wenn ich 10 Jahre Postdoc (aktiv) Postdoc war, dann habe ich eigenständig diverse Projekte geleitet, kollaboriert, Mitarbeiter geführt, Gelder eingeworben, viel präsentiert und veröffentlicht, und im Idealfall auch mein Wissen und meine Fähigkeiten kontinuierlich erweitert. Wieso sowas einfach unter den Tisch fällt, wenn es um Berufserfahrung geht, ist mir schleierhaft. Konsequenterweise müsste man die Promotion dann überhaupt nicht beachten, im Vergleich ist die nämlich gar nicht signifikant.
Ich habe in meinen 3 Jahren Postdoc sehr viel gelernt und gemacht, die wichtigsten Vorzeigeprojekte meines Lebenslaufs sind da entstanden. Es ist deprimierend, wenn der Arbeitgeber das als "Promotion und noch kurz Zeit an der Uni überbrückt" interpretiert.
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Just Industriethings. Bei uns werden zum Beispiel auch keine Teilzeitstellen wärend des Studiums angerechnet und man fängt als normaler Abgänger an. Egal ob man 10 Jahre Berufserfahrung, oder 0 Jahre, hat.
Ich werde regelmässig ziemlich mett wegen solchen Geschichten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 12.04.2018 9:11]
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Boah da geht mir so das Messer in der Tasche auf.
"Mimimimi uns fehlen hoch qualifizierte, spezialisierte Fachkräfte; Mimimi wir werden nie ein deutsches Silicon Valley haben; Mimimi Fachkräftemangel"
JA WARUM WOHL
Wenn man da als Absolvent aufschlägt und sagt: Jo ich hab die und die Projekte gemacht und dies und jenes, hier sind die Veröffentlichungen und hier der Github Account blablub.
Und dann nur ein "Aha soso hier ist ihr Fachinformatiker Einstiegsgehalt" erntet....
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Ach, wir müssen den Leuten einfach nur mehr Geld geben?
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Schreiben Sie ein Programm, das die Zahlen von 1 bis 100 ausgibt. Bei jeder Zahl, die durch 5 teilbar ist, soll "fizz" ausgegeben werden und bei jeder Zahl, die durch 7 teilbar ist, soll "buzz" ausgegeben werden. Wenn die Zahl sowohl durch 7 als auch durch 5 teilbar ist, soll "fizzbuzz" ausgegeben werden.
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| Zitat von csde_rats
Schreiben Sie ein Programm, das die Zahlen von 1 bis 100 ausgibt. Bei jeder Zahl, die durch 5 teilbar ist, soll "fizz" ausgegeben werden und bei jeder Zahl, die durch 7 teilbar ist, soll "buzz" ausgegeben werden. Wenn die Zahl sowohl durch 7 als auch durch 5 teilbar ist, soll "fizzbuzz" ausgegeben werden.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von wuSel am 12.04.2018 12:58]
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| Zitat von R
Ich habe eine Folge von binären Werten und würde gerne das jeweils nächste Folgenglied vorhersagen.
Mein "einfaches" neuronales Netz, bestehend aus jeweils zwei LSTM- und zwei gewöhnlichen RBM- Layern (plus Output-Layer = softmax), fittet das trainingset perfekt, aber generalisiert schlecht.
-> also sollte ich eine Art von Regularisierung anwenden.
Das Problem: Wenn ich Dropout-Layer benutze, performt mein NN nicht besser (aber auch nicht schlechter) als simples persistence forecasting.
Kennt jemand weitere Optionen? Afaik sollte man L1/L2-Reg. bei LSTMs nicht benutzen, da diese zu verschwindenden Gradienten führen (also auch jede andere Norm, wie bspw. Diamond Norm?).
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Dein Input ist nur die bisherige Folge?
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ja, mein Input ist nur die bisherige Folge.
In Zukunft kommen noch andere Parameter hinzu, ich will nur schauen, ob man vllt. so schon "mehr" rausholen kann als Persistence forecasting.
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| Zitat von csde_rats
Schreiben Sie ein Programm, das die Zahlen von 1 bis 100 ausgibt. Bei jeder Zahl, die durch 5 teilbar ist, soll "fizz" ausgegeben werden und bei jeder Zahl, die durch 7 teilbar ist, soll "buzz" ausgegeben werden. Wenn die Zahl sowohl durch 7 als auch durch 5 teilbar ist, soll "fizzbuzz" ausgegeben werden.
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Twist: Das Programm darf maximal 50 byte lang sein.
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| Zitat von Oli
| Zitat von csde_rats
Schreiben Sie ein Programm, das die Zahlen von 1 bis 100 ausgibt. Bei jeder Zahl, die durch 5 teilbar ist, soll "fizz" ausgegeben werden und bei jeder Zahl, die durch 7 teilbar ist, soll "buzz" ausgegeben werden. Wenn die Zahl sowohl durch 7 als auch durch 5 teilbar ist, soll "fizzbuzz" ausgegeben werden.
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Twist: Das Programm darf maximal 50 byte lang sein.
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Selbst /usr/bin/true ist inzwischen 30969 Byte groß; und das war mal eine leere Datei.
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Ich lege mal für C vor (geht ganz ganz sicher kürzer)
main(n){for(n--;n++<100;printf("%d %s%s\n",n,n%5?"":"fizz",n%7?"":"buzz"));} (76 Bytes)
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 12.04.2018 14:24]
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Nicht meines, sondern von Spoiler - markieren, um zu lesen:
http://wiki.c2.com/?FizzBuzzTest geklaut, aber es wäre traurig wenn man das nicht irgendwie unterbieten könnte:
Spoiler - markieren, um zu lesen:
1..100|%{(-join(@('Fizz')[$_%3],@('Buzz')[$_%5]),$_|?{$_})[0]}
Powershell.
62 Zeichen
/e: Darf man wohl direkt wieder gehen wenn man anfängt die Brainfuck-Lösung aufzuschreiben?
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 12.04.2018 14:37]
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Gibt doch bestimmt einen Microservice dafür.
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| Zitat von Rootsquash
Nicht meines, sondern von Spoiler - markieren, um zu lesen:
http://wiki.c2.com/?FizzBuzzTest geklaut, aber es wäre traurig wenn man das nicht irgendwie unterbieten könnte:
Spoiler - markieren, um zu lesen:
1..100|%{(-join(@('Fizz')[$_%3],@('Buzz')[$_%5]),$_|?{$_})[0]}
Powershell.
62 Zeichen
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Jemand der solchen Code in der Realität für in Ordnung hält würde ich allerdings nicht wirklich einstellen wollen...
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| Zitat von Rootsquash
/e: Darf man wohl direkt wieder gehen wenn man anfängt die Brainfuck-Lösung aufzuschreiben?
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Wenn jemand das aus dem Kopf in Brainfuck aufschreibt, möglicherweise sogar mit weniger als einer bestimmten Zeichenanzahl, würde ich den einstellen. Allein schon aus Angst, dass der meine Firma anzündet.
| Zitat von SwissBushIndian
Gibt doch bestimmt einen Microservice dafür.
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Oder eine Angular-Bibliothek, mit 37 Abhängigkeiten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Danzelot am 12.04.2018 14:40]
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Python (ein Leerzeichen zu viel bei FizzBuzz) 72 bytes: (und lesbar!)
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Code: |
for i in range(100):print(i,"" if i%5 else "Fizz","" if i%7 else "Buzz") |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 12.04.2018 14:52]
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Python
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Code: |
print(1)
print(2)
print(3)
print(4)
print(fizz)
print(6)
print(buzz)
print(8)
print(9)
print(fizz)
print(11)
print(12)
print(13)
print(buzz)
print(fizz)
print(16)
print(17)
print(18)
print(19)
print(fizz)
print(buzz)
print(22)
print(23)
print(24)
print(fizz)
print(26)
print(27)
print(buzz)
print(29)
print(fizz)
print(31)
print(32)
print(33)
print(34)
print(fizzbuzz)
print(36)
print(37)
print(38)
print(39)
print(fizz)
print(41)
print(buzz)
print(43)
print(44)
print(fizz)
print(46)
print(47)
print(48)
print(buzz)
print(fizz)
print(51)
print(52)
print(53)
print(54)
print(fizz)
print(buzz)
print(57)
print(58)
print(59)
print(fizz)
print(61)
print(62)
print(buzz)
print(64)
print(fizz)
print(66)
print(67)
print(68)
print(69)
print(fizzbuzz)
print(71)
print(72)
print(73)
print(74)
print(fizz)
print(76)
print(buzz)
print(78)
print(79)
print(fizz)
print(81)
print(82)
print(83)
print(buzz)
print(fizz)
print(86)
print(87)
print(88)
print(89)
print(fizz)
print(buzz)
print(92)
print(93)
print(94)
print(fizz)
print(96)
print(97)
print(buzz)
print(99)
print(fizz)
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| Zitat von Oli
Python (ein Leerzeichen zu viel bei FizzBuzz) 72 bytes: (und lesbar!)
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Code: |
for i in range(100):print(i,"" if i%5 else "Fizz","" if i%7 else "Buzz") |
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Das ist aber falsch, weil range(100) = [0, 100)
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Soll da eigentlich
4
fizz
6
oder
4
5 fizz
6
ausgegeben werden?
/e: Python in 62 Zeichen. Wieder geklaut, daher als Spoiler - markieren, um zu lesen:
for x in range(1,101):print'Fizz'*(x%3==0)+'Buzz'*(x%5==0)or x
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 12.04.2018 15:03]
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Wir brauchen ein Lastenheft.
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Ihr braucht auf jeden Fall Designvorschriften. Diese Einzeiler gehören alle abgemahnt.
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Du bist doch nur neidisch weil dein Matlab noch lädt während alle anderen schon fertig sind.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 12.04.2018 15:13]
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Ich habe es mit Matlab eben auch probiert, wegen 1:100 und so. Aber keine Chance, da mod(i,5) und so nötig ist.
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Das darf sich ja auch Zeit lassen, es ist schließlich wunderbar
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Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XXI ( X-Ray-Edition ) |