|
|
|
|
|
|
|
|
Unter Insights->Traffic kannst du bei GitHub auch sehen, ob auch andere Leute dein Repo über Google finden - oder nur du, weil Google weiß, dass es dein Repo ist und du es finden möchtest, wenn du danach suchst.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Hm, gibts da einen Trick, dass man Sachen fetchen lassen kann, ohne sie als eigenes property hinzuzufügen?
| Zitat von csde_rats
Unter Insights->Traffic kannst du bei GitHub auch sehen, ob auch andere Leute dein Repo über Google finden - oder nur du, weil Google weiß, dass es dein Repo ist und du es finden möchtest, wenn du danach suchst.
| |
Ich glaube das ist ein Bingo. Bei dem Repo, das gefunden wird taucht golanglibs.org/search unter Traffic auf. Zudem suggerrieren Senners Tools auch eine Nähe zu importierten/verlinkten Projekten mit bekannten Namen. Nichts davon trifft aufs andere Repo zu. Also hängt das erste wohl einfach ganz unten an der logischen Kette anderer Projekte, ursächlich dadurch, dass golanglibs mich kennt, nicht google initial.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 01.05.2018 16:09]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von wuSel
Äh ja. Willkommen in der Realität. So geht es natürlich nur dir... ach nein halt. Jedem meinte ich. Wirklich jedem geht es so.
| |
Das weiß ich durchaus seit Jahren - nur macht es die Erfahrung nicht weniger frustrierend...: (
|
|
|
|
|
|
|
Schulter zucken, weiter machen... ¯\_(ツ)_/¯
|
|
|
|
|
|
|
Ich hoffe es gibt einen speziellen Kreis in der Hölle für die Entwickler*innen von Journal Submission Seiten
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von RichterSkala
Ich hoffe es gibt einen speziellen Kreis in der Hölle für die Entwickler*innen von Journal Submission Seiten
| |
Ich unterstütze diese Petition.
Thou hast undone our mother. - Villain, I have done thy mother.
|
|
|
|
|
|
|
Eher so allgemein Journals, oder?
ACM blabla ... but we have temporarily restricted your access to the Digital Library. Your activity appears to be coming from some type of automated process. To ensure the availability of the Digital Library we can not allow these types of requests to continue. The restriction will be removed automatically once this activity stops. blabla
|
|
|
|
|
|
|
Aber die shittyness zeigt halt seine volle Skala in den Submissionseiten
Mein Highlight: Beim Passwort-Reset wird die Eingabe des alten Passwortes onchange() geprüft - natürlich alles eh über http none of that secure stuff, no Sir!
|
|
|
|
|
|
|
An die Optiker hier: Kann man ein Material basteln, was graduell von einem Brechungsindex um die 1 auf sagen wir mal... ...6 im selben Wellenlängenbereich hochgeht?
The morality of work is the morality of slaves, and the modern world has no need of slavery.
|
|
|
|
|
|
|
Ja, in der Nähe einer Resonanz steigt dein Brechungsindex rapide an
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Mein Boss manchmal. Wir haben eine Spezifikation für volumetrische Daten und mehrere loader für mehrere Backends. Würde die Loader gerne serialisieren und benutze dafür reflections um an die relevanten privaten member Variablen (in den meisten Fällen genau eine, z.b. Dateiname oder Verzeichnis) zu kommen. Ich so im gitter:
"Jo, würde das gerne serialisieren, haben wir da irgendwas, muss vor allem an die privaten Variablen kommen"
Er so:
"Mach das doch als URL protocol:///path"
Ich so:
"Ja, mach ich so, würde aber gerne an die Member kommen"
Er so:
"Benutz halt Reflections"
Ich so:
"Jo, wäre aber n1er, das über getter zu machen, compile time safety etc."
Er so:
"Benutz mal reflections"
wtf
Muss ich wohl einfach mal einen PR machen.
|
|
|
|
|
|
|
Genieß es doch einfach.... benutz doch reflections!
|
|
|
|
|
|
|
Musst aber halt auf den Brechungsindex achten!
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Wraith of Seth
An die Optiker hier: Kann man ein Material basteln, was graduell von einem Brechungsindex um die 1 auf sagen wir mal... ...6 im selben Wellenlängenbereich hochgeht?
The morality of work is the morality of slaves, and the modern world has no need of slavery.
| |
Gegenfrage: welcher Wellenlängenbereich?
Das mit den Resonanzen ist ein guter Punkt, denn n=6 ist schon recht krass.
Gleichzeitig brauchst du Materialien, die in dem entsprechenden Bereich auch transparent sind. Im UV ist bei 115nm z.B. Schluss (also generell) und erst Röntgenoptiken werden wieder durchlässig.
Wo soll der Gradient verlaufen? Auf die Wellenlänge bezogen oder einfach räumlich getrennt?
|
|
|
|
|
|
|
Atomare Gase bieten sich im VUV bis XUV hervorragend an wie gewisse Editoren und Reviewer von gewissen Journalen hoffentlich bald anerkennen werden.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Xerxes-3.0
| Zitat von Wraith of Seth
An die Optiker hier: Kann man ein Material basteln, was graduell von einem Brechungsindex um die 1 auf sagen wir mal... ...6 im selben Wellenlängenbereich hochgeht?
The morality of work is the morality of slaves, and the modern world has no need of slavery.
| |
Gegenfrage: welcher Wellenlängenbereich?
Das mit den Resonanzen ist ein guter Punkt, denn n=6 ist schon recht krass.
Gleichzeitig brauchst du Materialien, die in dem entsprechenden Bereich auch transparent sind. Im UV ist bei 115nm z.B. Schluss (also generell) und erst Röntgenoptiken werden wieder durchlässig.
Wo soll der Gradient verlaufen? Auf die Wellenlänge bezogen oder einfach räumlich getrennt?
| |
Ideal wäre einfach räumlich getrennt und nicht allzu scharf im Frequenzraum begrenzte räumliche Gradienten, so dass das Licht auch mal nicht völlig monochromatisch sein darf. Welche Frequenz das konkret ist, ist dabei netterweise schnurz - da kann ich nach Verfügbarkeit wählen.
Ganz streng genommen, brauche ich eigentlich einen divergenten Brechungsindex, was halt Käse ist. Aber für die wirklich interessanten Bereiche könnte es nach pi*Daumen bis 6 reichen.
Yes Boo, I agree. This group could do with a swift kick in the morals.
|
|
|
|
|
|
|
Ich habe irgendwas versehentlich falsch gemacht und jetzt ist jedes Plus in der Ausgabe von Maple 2016 ein Untermengensymbol. Wie mache ich das rückgängig?
Hey, you do your experiments - I do mine!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Mir fällt spontan kein Material ein, dass überhaupt bis 6 hinauf geht. Gläser und organische Substanzen idR kleiner oder um die 2. Einige Halbleiter gehen bis 4.
Entweder, es gibt einen tollen optischen Effekt bei Atomen, wo über änderbare Absorption der Brechungsindex verändert wird oder irgendwer hat sowas schinmal als Metamaterial gebastelt. Beides wird allerdings nur in scharf begrenzten Frequenzbereichen funktionieren. Halbwertsbreiten oberhalb von 100kHz könnten so das Limit sein. Das ist schon ziemlich schmalbandig.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von horscht(i)
Mir fällt spontan kein Material ein, dass überhaupt bis 6 hinauf geht. Gläser und organische Substanzen idR kleiner oder um die 2. Einige Halbleiter gehen bis 4.
Entweder, es gibt einen tollen optischen Effekt bei Atomen, wo über änderbare Absorption der Brechungsindex verändert wird oder irgendwer hat sowas schinmal als Metamaterial gebastelt. Beides wird allerdings nur in scharf begrenzten Frequenzbereichen funktionieren. Halbwertsbreiten oberhalb von 100kHz könnten so das Limit sein. Das ist schon ziemlich schmalbandig.
| |
Mal gucken, was ich so drehen kann. Der erste Brechungsindex geht so bis etwa 6 im interessanten Bereich, vielleicht kann ich die Parameter, die ich habe, etwas variieren, dass es näher an 4 rankommt.
Allerdings sagt mir meine Intuition irgendwie, das andere Werte als die bereits gewählten alles nur schlimmer machen.
Being the only child of an evil corporate overlord has a few very distinct advantages.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Wraith of Seth
| Zitat von horscht(i)
Mir fällt spontan kein Material ein, dass überhaupt bis 6 hinauf geht. Gläser und organische Substanzen idR kleiner oder um die 2. Einige Halbleiter gehen bis 4.
Entweder, es gibt einen tollen optischen Effekt bei Atomen, wo über änderbare Absorption der Brechungsindex verändert wird oder irgendwer hat sowas schinmal als Metamaterial gebastelt. Beides wird allerdings nur in scharf begrenzten Frequenzbereichen funktionieren. Halbwertsbreiten oberhalb von 100kHz könnten so das Limit sein. Das ist schon ziemlich schmalbandig.
| |
Mal gucken, was ich so drehen kann. Der erste Brechungsindex geht so bis etwa 6 im interessanten Bereich, vielleicht kann ich die Parameter, die ich habe, etwas variieren, dass es näher an 4 rankommt.
Allerdings sagt mir meine Intuition irgendwie, das andere Werte als die bereits gewählten alles nur schlimmer machen.
Being the only child of an evil corporate overlord has a few very distinct advantages.
| |
Vielleicht findest du auch was im Halbleiter Bereich zum Stichwort "electromagnetically induced transparency", was dir weiterhilft. Habe ich mich aber nie ausführlich mit beschäftigt.
https://filmetrics.de/refractive-index-database/Ge/Germanium
bei HeNe-Wellenlänge immerhin 5,477, zwar begleitet von einer Absorption von 10^5 bzw. Eindringtiefe <100nm, aber gut.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 08.05.2018 0:08]
|
|
|
|
|
|
Man weiß dass man mit etwas äh abgehangener Software arbeitet, wenn man für einen gefühlt "einfachen" Feature-Request "Füg mal jedem Datensatz für die Migration eine UUID hinzu" Code-Beispiele beim Bundeszentralamt für Steuern findet...
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [smith] am 08.05.2018 14:42]
|
|
|
|
|
|
Jede Firma schreibt gerade Deep learning, machine learning oder sowas in ihre Ausschreibungen. Auch wenn ich das ein bisschen kritisch sehe, sollte ich mich für den Bewerbungsprozess nochmal mit dem Thema beschäftigen und suche ein gutes Buch dazu.
Mein Vorwissen: ich weiß was ein ANN ist, habe schon einfache davon implementiert (und mit metaheuristischen Methoden trainiert). Ich weiß was Fourier Transformationen sind und bin relativ firm in linearer Algebra. Das Buch sollte also nicht bei Adam und Eva starten und zu sehr ins Detail gehen.
Habt ihr da Empfehlungen?
|
|
|
|
|
|
|
Ich glaub da brauchst du keine Buchempfehlung, dass reicht doch sicher um durch den HR-Filter zu kommen.
e: "Ich habe praktische Erfahrung mit ML und es auch mit metaheuristischen Methoden erfolgreich in Projekten umgesetzt."
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 12.05.2018 13:20]
|
|
|
|
|
|
Kumpel von mir hat's mit einem Geologiestudium und dem Andrew Ng-Kurs zum Senior Data Scientist geschafft.
Würde mich da stellenspezifisch vorbereiten. Glaube, in meiner Stellenausschreibung stand auch irgendwas von Big Data. Wenn ich mir das antun wollen würde, könnte ich mein Tagesgeschäft locker mit Excel bestreiten.
|
|
|
|
|
|
Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XXI ( X-Ray-Edition ) |