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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XXI ( X-Ray-Edition )
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derSenner

AUP derSenner 08.04.2020
Du könntest mal testen, wie Google die Seite abcrawled. Vielleicht gibt es bestimmte Keywords, die das eine Repo rauswerfen.

Entweder direkt bei Google:
https://www.google.com/webmasters/tools/googlebot-fetch

Oder über eines von x-Tools:
http://tools.seobook.com/general/spider-test/
http://www.botsimulator.com/

 
Zitat von Rufus

Daher hab ich nicht gefragt, wie Google sich verhält, sondern ob jemand empirische Erfahrung mit Google+Github hat, Hase. Augenzwinkern


Achso. Das weiß ich nicht.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 01.05.2018 15:38]
01.05.2018 15:37:57  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Unter Insights->Traffic kannst du bei GitHub auch sehen, ob auch andere Leute dein Repo über Google finden - oder nur du, weil Google weiß, dass es dein Repo ist und du es finden möchtest, wenn du danach suchst.
01.05.2018 15:40:13  Zum letzten Beitrag
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SwissBushIndian

AUP SwissBushIndian 07.11.2011
Hehe. Hart.
01.05.2018 15:40:29  Zum letzten Beitrag
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derSenner

AUP derSenner 08.04.2020
SBI die alte Kichermaus.
01.05.2018 15:40:50  Zum letzten Beitrag
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Rufus

AUP Rufus 12.02.2008
 
Zitat von derSenner

Entweder direkt bei Google:
https://www.google.com/webmasters/tools/googlebot-fetch


Hm, gibts da einen Trick, dass man Sachen fetchen lassen kann, ohne sie als eigenes property hinzuzufügen?

 
Zitat von csde_rats

Unter Insights->Traffic kannst du bei GitHub auch sehen, ob auch andere Leute dein Repo über Google finden - oder nur du, weil Google weiß, dass es dein Repo ist und du es finden möchtest, wenn du danach suchst.


Ich glaube das ist ein Bingo. Bei dem Repo, das gefunden wird taucht golanglibs.org/search unter Traffic auf. Zudem suggerrieren Senners Tools auch eine Nähe zu importierten/verlinkten Projekten mit bekannten Namen. Nichts davon trifft aufs andere Repo zu. Also hängt das erste wohl einfach ganz unten an der logischen Kette anderer Projekte, ursächlich dadurch, dass golanglibs mich kennt, nicht google initial.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 01.05.2018 16:09]
01.05.2018 16:08:14  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
 
Zitat von wuSel

Äh ja. Willkommen in der Realität. So geht es natürlich nur dir... ach nein halt. Jedem meinte ich. Wirklich jedem geht es so.



Das weiß ich durchaus seit Jahren - nur macht es die Erfahrung nicht weniger frustrierend...: (
01.05.2018 17:20:06  Zum letzten Beitrag
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wuSel

AUP wuSel 24.02.2008
Schulter zucken, weiter machen... ¯\_(ツ)_/¯
01.05.2018 20:12:51  Zum letzten Beitrag
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RichterSkala

AUP RichterSkala 31.12.2010
böse gucken
Ich hoffe es gibt einen speziellen Kreis in der Hölle für die Entwickler*innen von Journal Submission Seiten
02.05.2018 13:11:22  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
...
 
Zitat von RichterSkala

Ich hoffe es gibt einen speziellen Kreis in der Hölle für die Entwickler*innen von Journal Submission Seiten


Ich unterstütze diese Petition.

Thou hast undone our mother. - Villain, I have done thy mother.
02.05.2018 13:13:10  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Eher so allgemein Journals, oder?

ACM blabla ... but we have temporarily restricted your access to the Digital Library. Your activity appears to be coming from some type of automated process. To ensure the availability of the Digital Library we can not allow these types of requests to continue. The restriction will be removed automatically once this activity stops. blabla
02.05.2018 14:10:01  Zum letzten Beitrag
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RichterSkala

AUP RichterSkala 31.12.2010
Aber die shittyness zeigt halt seine volle Skala in den Submissionseiten Breites Grinsen

Mein Highlight: Beim Passwort-Reset wird die Eingabe des alten Passwortes onchange() geprüft - natürlich alles eh über http none of that secure stuff, no Sir!
02.05.2018 19:11:06  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
Frage
An die Optiker hier: Kann man ein Material basteln, was graduell von einem Brechungsindex um die 1 auf sagen wir mal... ...6 im selben Wellenlängenbereich hochgeht? peinlich/erstaunt

The morality of work is the morality of slaves, and the modern world has no need of slavery.
03.05.2018 1:38:44  Zum letzten Beitrag
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RichterSkala

AUP RichterSkala 31.12.2010
Ja, in der Nähe einer Resonanz steigt dein Brechungsindex rapide an
03.05.2018 10:15:23  Zum letzten Beitrag
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SwissBushIndian

AUP SwissBushIndian 07.11.2011
HL3 confirmed!
03.05.2018 10:15:53  Zum letzten Beitrag
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PutzFrau

Phoenix Female
Mein Boss manchmal. Wir haben eine Spezifikation für volumetrische Daten und mehrere loader für mehrere Backends. Würde die Loader gerne serialisieren und benutze dafür reflections um an die relevanten privaten member Variablen (in den meisten Fällen genau eine, z.b. Dateiname oder Verzeichnis) zu kommen. Ich so im gitter:
"Jo, würde das gerne serialisieren, haben wir da irgendwas, muss vor allem an die privaten Variablen kommen"
Er so:
"Mach das doch als URL protocol:///path"
Ich so:
"Ja, mach ich so, würde aber gerne an die Member kommen"
Er so:
"Benutz halt Reflections"
Ich so:
"Jo, wäre aber n1er, das über getter zu machen, compile time safety etc."
Er so:
"Benutz mal reflections"

wtf

Muss ich wohl einfach mal einen PR machen.

04.05.2018 4:44:21  Zum letzten Beitrag
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wuSel

AUP wuSel 24.02.2008
Genieß es doch einfach.... benutz doch reflections!
04.05.2018 10:25:59  Zum letzten Beitrag
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B0rG*

Gordon
Musst aber halt auf den Brechungsindex achten!
04.05.2018 11:15:45  Zum letzten Beitrag
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Xerxes-3.0

AUP Xerxes-3.0 07.09.2008
 
Zitat von Wraith of Seth

An die Optiker hier: Kann man ein Material basteln, was graduell von einem Brechungsindex um die 1 auf sagen wir mal... ...6 im selben Wellenlängenbereich hochgeht? peinlich/erstaunt

The morality of work is the morality of slaves, and the modern world has no need of slavery.


Gegenfrage: welcher Wellenlängenbereich?
Das mit den Resonanzen ist ein guter Punkt, denn n=6 ist schon recht krass.

Gleichzeitig brauchst du Materialien, die in dem entsprechenden Bereich auch transparent sind. Im UV ist bei 115nm z.B. Schluss (also generell) und erst Röntgenoptiken werden wieder durchlässig.

Wo soll der Gradient verlaufen? Auf die Wellenlänge bezogen oder einfach räumlich getrennt?
04.05.2018 19:13:10  Zum letzten Beitrag
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RichterSkala

AUP RichterSkala 31.12.2010
Atomare Gase bieten sich im VUV bis XUV hervorragend an wie gewisse Editoren und Reviewer von gewissen Journalen hoffentlich bald anerkennen werden. peinlich/erstaunt
04.05.2018 19:19:30  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
 
Zitat von Xerxes-3.0

 
Zitat von Wraith of Seth

An die Optiker hier: Kann man ein Material basteln, was graduell von einem Brechungsindex um die 1 auf sagen wir mal... ...6 im selben Wellenlängenbereich hochgeht? peinlich/erstaunt

The morality of work is the morality of slaves, and the modern world has no need of slavery.


Gegenfrage: welcher Wellenlängenbereich?
Das mit den Resonanzen ist ein guter Punkt, denn n=6 ist schon recht krass.

Gleichzeitig brauchst du Materialien, die in dem entsprechenden Bereich auch transparent sind. Im UV ist bei 115nm z.B. Schluss (also generell) und erst Röntgenoptiken werden wieder durchlässig.

Wo soll der Gradient verlaufen? Auf die Wellenlänge bezogen oder einfach räumlich getrennt?


Ideal wäre einfach räumlich getrennt und nicht allzu scharf im Frequenzraum begrenzte räumliche Gradienten, so dass das Licht auch mal nicht völlig monochromatisch sein darf. Welche Frequenz das konkret ist, ist dabei netterweise schnurz - da kann ich nach Verfügbarkeit wählen.

Ganz streng genommen, brauche ich eigentlich einen divergenten Brechungsindex, was halt Käse ist. Aber für die wirklich interessanten Bereiche könnte es nach pi*Daumen bis 6 reichen.

Yes Boo, I agree. This group could do with a swift kick in the morals.
05.05.2018 16:58:00  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
Frage
Ich habe irgendwas versehentlich falsch gemacht und jetzt ist jedes Plus in der Ausgabe von Maple 2016 ein Untermengensymbol. Wie mache ich das rückgängig? traurig

Hey, you do your experiments - I do mine!
06.05.2018 17:15:10  Zum letzten Beitrag
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SwissBushIndian

AUP SwissBushIndian 07.11.2011
git checkout .

Oh.
06.05.2018 17:19:44  Zum letzten Beitrag
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horscht(i)

AUP horscht(i) 14.09.2014
Mir fällt spontan kein Material ein, dass überhaupt bis 6 hinauf geht. Gläser und organische Substanzen idR kleiner oder um die 2. Einige Halbleiter gehen bis 4.
Entweder, es gibt einen tollen optischen Effekt bei Atomen, wo über änderbare Absorption der Brechungsindex verändert wird oder irgendwer hat sowas schinmal als Metamaterial gebastelt. Beides wird allerdings nur in scharf begrenzten Frequenzbereichen funktionieren. Halbwertsbreiten oberhalb von 100kHz könnten so das Limit sein. Das ist schon ziemlich schmalbandig.
06.05.2018 17:29:23  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
 
Zitat von horscht(i)

Mir fällt spontan kein Material ein, dass überhaupt bis 6 hinauf geht. Gläser und organische Substanzen idR kleiner oder um die 2. Einige Halbleiter gehen bis 4.
Entweder, es gibt einen tollen optischen Effekt bei Atomen, wo über änderbare Absorption der Brechungsindex verändert wird oder irgendwer hat sowas schinmal als Metamaterial gebastelt. Beides wird allerdings nur in scharf begrenzten Frequenzbereichen funktionieren. Halbwertsbreiten oberhalb von 100kHz könnten so das Limit sein. Das ist schon ziemlich schmalbandig.


Mal gucken, was ich so drehen kann. Der erste Brechungsindex geht so bis etwa 6 im interessanten Bereich, vielleicht kann ich die Parameter, die ich habe, etwas variieren, dass es näher an 4 rankommt.

Allerdings sagt mir meine Intuition irgendwie, das andere Werte als die bereits gewählten alles nur schlimmer machen.

Being the only child of an evil corporate overlord has a few very distinct advantages.
07.05.2018 3:45:15  Zum letzten Beitrag
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Rootsquash

Arctic
https://filmetrics.de/refractive-index-database/PbS/Lead-Sulfide geht schonmal von 1.1 bis 4.6

Selber Wellenlängenbereich ist aber relativ...

Da du kein Schwede bist, kannst du die Abfrage ja Mal automatisieren.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 07.05.2018 7:48]
07.05.2018 7:46:47  Zum letzten Beitrag
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horscht(i)

AUP horscht(i) 14.09.2014
 
Zitat von Wraith of Seth

 
Zitat von horscht(i)

Mir fällt spontan kein Material ein, dass überhaupt bis 6 hinauf geht. Gläser und organische Substanzen idR kleiner oder um die 2. Einige Halbleiter gehen bis 4.
Entweder, es gibt einen tollen optischen Effekt bei Atomen, wo über änderbare Absorption der Brechungsindex verändert wird oder irgendwer hat sowas schinmal als Metamaterial gebastelt. Beides wird allerdings nur in scharf begrenzten Frequenzbereichen funktionieren. Halbwertsbreiten oberhalb von 100kHz könnten so das Limit sein. Das ist schon ziemlich schmalbandig.


Mal gucken, was ich so drehen kann. Der erste Brechungsindex geht so bis etwa 6 im interessanten Bereich, vielleicht kann ich die Parameter, die ich habe, etwas variieren, dass es näher an 4 rankommt.

Allerdings sagt mir meine Intuition irgendwie, das andere Werte als die bereits gewählten alles nur schlimmer machen.

Being the only child of an evil corporate overlord has a few very distinct advantages.


Vielleicht findest du auch was im Halbleiter Bereich zum Stichwort "electromagnetically induced transparency", was dir weiterhilft. Habe ich mich aber nie ausführlich mit beschäftigt.

https://filmetrics.de/refractive-index-database/Ge/Germanium
bei HeNe-Wellenlänge immerhin 5,477, zwar begleitet von einer Absorption von 10^5 bzw. Eindringtiefe <100nm, aber gut.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 08.05.2018 0:08]
07.05.2018 23:59:11  Zum letzten Beitrag
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[smith]

AUP [smith] 29.07.2010
Man weiß dass man mit etwas äh abgehangener Software arbeitet, wenn man für einen gefühlt "einfachen" Feature-Request "Füg mal jedem Datensatz für die Migration eine UUID hinzu" Code-Beispiele beim Bundeszentralamt für Steuern findet...

traurig
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [smith] am 08.05.2018 14:42]
08.05.2018 14:42:08  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Jede Firma schreibt gerade Deep learning, machine learning oder sowas in ihre Ausschreibungen. Auch wenn ich das ein bisschen kritisch sehe, sollte ich mich für den Bewerbungsprozess nochmal mit dem Thema beschäftigen und suche ein gutes Buch dazu.

Mein Vorwissen: ich weiß was ein ANN ist, habe schon einfache davon implementiert (und mit metaheuristischen Methoden trainiert). Ich weiß was Fourier Transformationen sind und bin relativ firm in linearer Algebra. Das Buch sollte also nicht bei Adam und Eva starten und zu sehr ins Detail gehen.

Habt ihr da Empfehlungen?
12.05.2018 10:44:31  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Ich glaub da brauchst du keine Buchempfehlung, dass reicht doch sicher um durch den HR-Filter zu kommen.

e: "Ich habe praktische Erfahrung mit ML und es auch mit metaheuristischen Methoden erfolgreich in Projekten umgesetzt."
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 12.05.2018 13:20]
12.05.2018 13:18:56  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
...
Kumpel von mir hat's mit einem Geologiestudium und dem Andrew Ng-Kurs zum Senior Data Scientist geschafft. mit den Augen rollend

Würde mich da stellenspezifisch vorbereiten. Glaube, in meiner Stellenausschreibung stand auch irgendwas von Big Data. Wenn ich mir das antun wollen würde, könnte ich mein Tagesgeschäft locker mit Excel bestreiten.
12.05.2018 13:28:53  Zum letzten Beitrag
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 Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XXI ( X-Ray-Edition )
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