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Danke. Das Buch gibt es für Umme online: http://www.deeplearningbook.org/
Das werde ich mir mal ausdrucken, zumindest teilweise. Scheint einen guten Überblick über die Theorie zu geben. Dann gucke ich mir noch ein paar Tensorflow Beispiele an und schon bin ich Data Scientist ML expert senior executive professional.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 12.05.2018 17:13]
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ja, Bengio ist gut. Alternativ den zuvor genannten Andrew Ng coursera Kurs (kann man sogar aufm Handy gucken).
Tensorflow ist wohl Standard, allerdings würd ich eher zu Pytorch-Beispielen tendieren, Vorteile:
- Einfacherer Code (zumindest bei RNNs)
- Dyn. Graph statt stat.
- Parallelisierung ist anscheinend einfach(er) implementierbar
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Ich hab hier ein PDF eines Paper Drafts, von dem ich aus unglücklichen Gründen nicht man an das tex komme. Gibt es irgendwas schlaues mit dem man das scannen kann und sich vor allem das bib-File wieder rekonstruieren kann? Der Autor hat natürlich kein hyperlink Paket benutzt :/
Edit: Best practice bisher scheint pdf to tex mittels abiword und die Referenzen copy+paste in Google Scholar Button und per Zotero wieder .bib file erstellen...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RichterSkala am 14.05.2018 14:05]
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| Zitat von R
ja, Bengio ist gut. Alternativ den zuvor genannten Andrew Ng coursera Kurs (kann man sogar aufm Handy gucken).
Tensorflow ist wohl Standard, allerdings würd ich eher zu Pytorch-Beispielen tendieren, Vorteile:
- Einfacherer Code (zumindest bei RNNs)
- Dyn. Graph statt stat.
- Parallelisierung ist anscheinend einfach(er) implementierbar
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Oder Keras:
Keras is a high-level neural networks API, written in Python and capable of running on top of TensorFlow, CNTK, or Theano.
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Cool, die andere Doktorandin hat dieses Jahr den Gravity Research Foundation Essay Contest abgeräumt.
https://www.gravityresearchfoundation.org/announcement/
Und ihr Essay war auch echt zu einer saucoolen Frage, auch wenn es der Titel nicht vermuten lässt.
Well, nobody's perfect!
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Bei Literaturrecherche:
Das Captcha ist mir jetzt auch noch nicht begegnet.
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Bei ner Recherche hatte ich das zuletzt alle paar Minuten.
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Ist halt das Captcha von APS, früher war es nur Einstein. Weiß auch nicht wie effektiv das ist, außer dass man als Nutzer irgendwann das eine Foto von Einstein oder Curie nimmer sehen kann
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Was ist denn Google Colab bitte für eine scheiße? Wer hat sich das einfallen lassen und glaubt, dass das so gut funktioniert?
Schön, hab ich mir gedacht, kuckste dir halt mal Python an.
Aber nix geht. Authentifizierungen führen in 500er Responses. Alles ist langsam. Seltsame APIs in das GoogleDrive. Schäbige Tutorials.
Und natürlich muss man für jeden Klick irgendwas in seinem Google-Account freigeben und Daten rausrücken.
Aber hei-ti-teiti, Google, Cloud, Deep-Learning, Business, SAP, ENTERPRISE INTEGRATION APPLICATION, PAYBACK PERIOD, SOPHISTICATED SMALL MEDIANBUSINESS MIT VERTIKALEN LÖSUNGEN, DRILL DOWN.
Wer braucht schon lokale Entwicklung mit ner ordentliche Versionierung. Meine Güte nervt mich das wieder unnötig.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 16.05.2018 22:35]
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Jupyter Lab soll doch ca das gleiche können oder?
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Kann durchaus sein, aber Uni bildet sich das ein.
Da werde ich durchaus nochmal meine Unzufriedenheit kundtun. Was soll denn bitte der ganze Google Rotz? Ich versuche jeden Tag, so wenig wie möglich damit in Berührung zu kommen. Und durch so nen Rotz wird man dann quasi dazu gezwungen. Das ärgert mich ungemein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 16.05.2018 23:06]
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Hat jemand mal mit Java und OpenDocument Formaten zu tun gehabt?
Konkret "will" ich .ods Tabellen parsen und in eine vernünftige Java Datenstruktur überführen.
Ich habe jOpenDocument gefunden, was so auf den ersten Blick ganz vernünftig aussieht, die letzte Version ist allerdings von 2014.
Vielleicht hat aber jemand andere Erfahrungen/Empfehlungen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Dumenikl am 17.05.2018 15:58]
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ODFToolkit ist für Java so way to go.
Aber je nach dem wie spezifisch dein Usecase ist (meiner war es...): Das ist eine kleine, relationale DB, aus gezippten XML Files. Kann man auch einigermassen gut selber machen. Spass sieht halt anders aus.
¤: Rats weiss Bescheid.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 17.05.2018 16:14]
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Hat hier mal jemand eine Software-Architekten-Schulung gemacht, die zu empfehlen war?
Idealerweise war sie auch noch nützlich.
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Ich verzweifel mal wieder an Maple. Wenn ich mit plot3d plotte, bekomme ich üblicherweise einfach leere Bereiche, wo meine Funktion komplexwertig wird. So soll das. contourplot hingegen stoppt sobald es das erste Mal auf so was trifft und statt dem vollen Bereich bekomme ich nur noch einen Bruchteil davon.
Kann ich ihm das abgewöhnen, sodass sich contourplot verhält wie plot3d? Oder muss ich die Kamera in plot3d vergewaltigen um das selbe Ergebnis zu bekommen...?
I'm so happy! I think I'm gonna sleep for a while!
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Kann hier jemand Literatur in Richtung IT-Compliance, speziell Software-Compliance (u.a. Lizenmanagement und Prüfung) empfehlen?
Müsste mich da demnächst mal in das Thema einlesen.
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| Zitat von SwissBushIndian
ODFToolkit ist für Java so way to go.
Aber je nach dem wie spezifisch dein Usecase ist (meiner war es...): Das ist eine kleine, relationale DB, aus gezippten XML Files. Kann man auch einigermassen gut selber machen. Spass sieht halt anders aus.
¤: Rats weiss Bescheid.
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Danke für den Hinweis. Ich brauche allerdings nochmal Java-Dummy starthilfe.
Ich habe mir das odftoolkit runtergeladen, das umfasst eine handvoll jar Files. Man benötigt allerdings noch einiges an dependencies (z.Bsp. xerces).
Wie kann ich rausfinden was ich noch alles brauche damit das ganze läuft?
Ich habe diese Übersicht gefunden. Das wäre ja ne ganze Menge, ist das normal, dass man sich das dann zusammensucht?
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Normalerweise benutzt man nen Dependency Manager, z.B. Maven. Dem sagt man dann (zumindest theoretisch) nur, dass man "odftoolkit Version y" haben will, und bekommt die dann auch. Vielleicht. Funktioniert nicht immer ganz so... einfach
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 23.05.2018 20:38]
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Ahja, ich habe die sources mit maven gebaut anstatt die fertigen jars zu nehmen und jetzt gibt es xyz-with-dependencies.jar
Merci
Es funktioniert auch, allerdins nur wenn ich es in eclipse selbst laufen lasse. Die Umgebung für die ich das ganze programmiere crashed leider sobald ich irgendwie auf die library zugreife. Die Software funktioniert als Container in welchem die JVM dann läuft. Ich hab nicht so wirklich Hoffnung, dass ich da eine Chance habe...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Dumenikl am 23.05.2018 22:30]
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Dazu bräuchte es ein wenig mehr Info.
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Ich werde mich morgen oder Freitag mal hinsetzen und etwas genauer untersuchen wann das passiert. Generell beim Zugriff auf die Klassen oder nur bei Lese/Schreibvorgängen der odf files. Melde mich dann nochmal
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So, ich habe mal ein paar Sachen ausprobiert. Probleme treten auf, sobald ich Dateien lesen oder schreiben will.
Beim Lesen von Dateien crashed/hängt meine Softwareumgebung (Max/MSP, ist aber wahrscheinlich nicht so entscheidend), wenn ich versuche eine Datei zu schreiben, hängt er für ein paar Sekunden und gibt mir dann zumindest folgende Fehlermeldung:
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Code: |
May 25, 2018 10:29:11 PM org.odftoolkit.odfdom.pkg.OdfPackageDocument$Resource createInputStream
SEVERE: Could not find resource: /OdfSpreadsheetDocument.ods |
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Mir ist nicht so ganz klar was "/OdfSpreadseehtDocument.ods" sein soll. Es ist nicht der Dateiname meiner Datei, die ich versuche zu schreiben.
Das ganze passiert wie gesagt nur wenn ich meine Klasse in der Umgebung verwende. Aus Eclipse heraus funktioniert es problemlos.
Ich bin zugegeben etwas ratlos, wo ich da ansetzen kann. Ideen?
[e] Gerade festgestellt, dass das Problem schon auftritt, wenn ich die newSpreadsheetDocument() Methode aufrufe, also noch bevor ich einen Pfad angebe und tatsächlich die neue Datei schreibe.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Dumenikl am 25.05.2018 22:57]
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| Zitat von [smith]
Hat hier mal jemand eine Software-Architekten-Schulung gemacht, die zu empfehlen war?
Idealerweise war sie auch noch nützlich.
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iSAQB
Die Nützlichkeit variiert von dem der vorne steht, weswegen ich dir empfehlen würde, einen Blick nach Hamburg (Gernot Starke) für die Schulung zu werfen.
Vom Foundation Level solltest du dir allerdings nicht zu viel erwarten. Das sind wirklich die Basics, die jeder halbwegs gute Entwickler im Blut haben sollte.
http://www.arc42.de/termine.html
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von jdo_O am 26.05.2018 11:34]
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Da es mich gerade in den Wahnsinn treibt: Kann mir wer bei diesem LaTeX-Problem helfen?
TeXstudio scheint irgendwas mit dem Encoding zu verbocken, und ich bekomme nicht raus, was.
And when their eloquence escapes me/ Their logic ties me up and rapes me
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pnas.org.proxy.lib.uwaterloo.ca/content/108/5/1783.full
Kriegt jemand raus, wohin mich dieser Link führen sollte?
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Danke.
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Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XXI ( X-Ray-Edition ) |