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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XXI ( X-Ray-Edition )
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*Morphy*

*Morphy*
Frage zur Rundungsnotation.

Wenn man ein Ergebnis rundet, z.B.

10 : 3 ungefährgleich 3,3

Und später mit dem gerundeten Ergebnis weiter rechnet.

3,3 * 2
Schreibt ihr dann = 6,6 oder ungefährgleich 6,6 um zu kennzeichnen, dass das Endergebnis ein gerundeter Wert ist.
Eigentlich ja sogar ein falscher Wert, hätte man erst am Ende gerundet, wäre ja 6,7 rausgekommen.

Wie sollte man es in der Schule am Besten beibringen? Vllt sogar Zwischenergebnisse grundsätzlich nicht runden?
30.05.2018 11:11:27  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
Zwischenergebnisse nicht runden. Gibt sicher Ausnahmen, aber in den meisten Fällen gibt es da keinen Grund für. Beim Thema signifikante Stellen geht es darum, in der DARSTELLUNG deiner Ergebnisse keine falsche Präzision vorzugaukeln. Was du am Ende kommunizierst und womit du rechnest sind aber zwei Paar Schuhe.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 30.05.2018 11:42]
30.05.2018 11:42:29  Zum letzten Beitrag
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indifferent

AUP indifferent 21.03.2021
Wenn du überhaupt runden willst: Gleichzeichen, einfach weil es formal korrekt ist.

Wenn man angeben will, dass das Ergebnis gerundet ist, kann man entweder den ursprünglichen Ausdruck mit einbauen (10/3 * 2 ungefährgleich 6,6) oder wenn er unpraktisch lang ist, einfach direkt ne Variable dafür definieren.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 30.05.2018 11:46]
30.05.2018 11:46:05  Zum letzten Beitrag
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SwissBushIndian

AUP SwissBushIndian 07.11.2011
Ich rechne einfach nur mit ganzen, positiven Zahlen ohne Null, weil ich dumm bin traurig
30.05.2018 11:52:09  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Ich lasse rechnen.

/e: meine Biologen im Praktikum schreiben häufig alle Nachkommastellen ab, die ihr Taschenrechner noch anzeigt. Wenn die Messungenauigkeit so ungefähr gar keine signifikante Stelle zulässt.

Stolze Naturwissenschaftler werden das.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 30.05.2018 11:54]
30.05.2018 11:53:39  Zum letzten Beitrag
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*Morphy*

*Morphy*
Mir geht es darum, dass das Gleichheitszeichen am Ende ja eine falsche Präzision vorgaukeln würde. Ist das trotzdem formal korrekt?

Wenn ich selbst rechne, runde ich erst am Ende. Mir geht es eher darum, wie man es in der Schule unterrichten sollte.

Was sage ich nem 12jährigen wie er das machen soll und zwar so dass er es versteht.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von *Morphy* am 30.05.2018 11:56]
30.05.2018 11:54:49  Zum letzten Beitrag
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Irdorath

AUP Irdorath 07.04.2014
Unterwegs nicht Runden, dann entsteht das Problem nicht. Ansonsten würde ich es sie indifferent halten und nur an den Rundungsschritten die Notation ändern, im Endergebnis dann noch einmal betonen lassen.
Also
1/3 ~= 0,3
0,3*2=0,6

Franz kauft ca 0,6 Wassermelonen.
Aber das Problem sollte ja nicht auftauchen, wenn erst am Ende gerundet wird.
30.05.2018 12:00:11  Zum letzten Beitrag
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klugae

Phoenix
Eine Frage zu Elektrotechnik:
Wenn ich mit meinem arduino ein Relais ansteuer, das dann eine Pumpe antreibt, hänge ich dann eine Freilaufdiode zwischen die Spannungsversorgung des Relais, zwischen die der Pumpe oder beides?
Die Versorgung der Pumpe ist auch gleichzeitig die des arduino (ein 12V Netzteil)
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von klugae am 30.05.2018 12:17]
30.05.2018 12:09:51  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
 
Zitat von *Morphy*

Mir geht es darum, dass das Gleichheitszeichen am Ende ja eine falsche Präzision vorgaukeln würde. Ist das trotzdem formal korrekt?

Wenn ich selbst rechne, runde ich erst am Ende. Mir geht es eher darum, wie man es in der Schule unterrichten sollte.

Was sage ich nem 12jährigen wie er das machen soll und zwar so dass er es versteht.



Da wo gerundet wird, ist ein = schlichtweg falsch. Da gehört ein TeX: \approx hin. Danach kann wieder ein = kommen, wenn denn das gerundete Ergebnis gleich(!) dem Nächsten ist.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 30.05.2018 14:39]
30.05.2018 14:35:56  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
Pseodoedit

 
Zitat von Irdorath

Unterwegs nicht Runden, dann entsteht das Problem nicht. Ansonsten würde ich es sie indifferent halten und nur an den Rundungsschritten die Notation ändern, im Endergebnis dann noch einmal betonen lassen.
Also
1/3 ~= 0,3
0,3*2=0,6

Franz kauft ca 0,6 Wassermelonen.
Aber das Problem sollte ja nicht auftauchen, wenn erst am Ende gerundet wird.



Geht halt nicht immer exakt, da müssen Rundungsschritte auch mal zwischendurch sein. Gerade, wenn mehrere implizite/inverse Schritte aus verschiedenen Rechnungen zusammen gebracht werden müssen.

...natürlich gehört dann auch ein TeX: \approx wieder hin, wenn eine Schlussaussage gemacht wird.

Edit: Zwölf Stunden TeX und Mathematica und ich bekomm sim und approx durcheinander. Zeit für Bett.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 30.05.2018 14:41]
30.05.2018 14:39:13  Zum letzten Beitrag
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Irdorath

AUP Irdorath 07.04.2014
Hoppla, ich wollte eigentlich explizit "in der Schule" schreiben.
30.05.2018 14:44:43  Zum letzten Beitrag
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B0rG*

Gordon
 
Zitat von *Morphy*

Frage zur Rundungsnotation.

Wenn man ein Ergebnis rundet, z.B.

10 : 3 ungefährgleich 3,3

Und später mit dem gerundeten Ergebnis weiter rechnet.

3,3 * 2
Schreibt ihr dann = 6,6 oder ungefährgleich 6,6 um zu kennzeichnen, dass das Endergebnis ein gerundeter Wert ist.
Eigentlich ja sogar ein falscher Wert, hätte man erst am Ende gerundet, wäre ja 6,7 rausgekommen.

Wie sollte man es in der Schule am Besten beibringen? Vllt sogar Zwischenergebnisse grundsätzlich nicht runden?



Kennen die Kinder schon Brüche? Oder musst du zwischendrin runden, weil TeX: \frac{10}{3} noch unbekannte Notation ist und die Rechenregeln unbekannt sind?

Wenn das der Fall ist würde ich wohl auch TeX: 2 \cdot (10 \div 3) \approx 2 \cdot 3.3 = 6.6 schreiben. Ich finde den Vorschlag von Irdorath danach noch zu fordern, dass beim Ergebnis immer "ca" stehen muss sehr gut.

Wenn die Schüler schon Bruchrechnung beherrschen würde ich wohl sagen, dass zwischendurch auf keinen Fall gerundet werden sollte, sondern nur vereinfacht.
30.05.2018 16:16:20  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
 
Zitat von Irdorath

Hoppla, ich wollte eigentlich explizit "in der Schule" schreiben.


Da ist mein Kommentar dann aber auch nur eine längere/mehrteilige Textaufgabe entfernt und ZACK kommen zwei Rundungsergebnisse zusammen.

Kann man den Lütten gar nicht früh genug einhämmern, sonst kommt sowas bei raus wie hier in der Uni oder den USA im College.Erschrocken

Amen. Halleluja. Erdnussbutter.
30.05.2018 16:22:34  Zum letzten Beitrag
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Atani

Arctic
30.05.2018 17:33:16  Zum letzten Beitrag
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RichterSkala

AUP RichterSkala 31.12.2010
Wenn du dem kernel einen interrupt schickst, kriegst du ein backtrace mit dem letzten ausgeführten Befehl. Ansonsten weiß ich nicht, ob man das auf einem intra-Zell-level rauskriegt ohne interrupt.
30.05.2018 22:15:35  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
Heute mit einem Liter Kaffee intus und sechs Stunden Schlaf irgendwie immer noch wie ein kaffeeloser Zombie mit nur 3h Schlaf durch die Gegend gewankt.

Trotzdem irgendwie die "150 Seiten"-Marke geknackt und eventuell die erste Kollaboration außerhalb der Dunstkreise meines Betreuers angefangen. Fuck yeah!

...und dann stellt man zuhause beim Schreiben fest, dass man zum x-ten Mal eine strohdoofe Frage, die man schon oft gestellt hat, wieder stellen muss...traurig

Streutheorie hasst mich.

¤DIT: Sind diese täglichen, halben Panikattacken normal in den letzten Wochen? Ich habe keinen Bock mehr.traurig

What a depressingly stupid machine.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 04.06.2018 9:40]
31.05.2018 14:20:47  Zum letzten Beitrag
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G-Shocker

AUP G-Shocker 11.11.2020
Frage
Kann hier jemand Literatur zu den Themen Software Asset Management oder Lizenzmanagement empfehlen?

Am besten Grundlagen oder Einführungsliteratur.
12.06.2018 13:16:33  Zum letzten Beitrag
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horscht(i)

AUP horscht(i) 14.09.2014
Kann jemand?
https://doi.org/10.1109/ECTC.2013.6575874
13.06.2018 10:15:50  Zum letzten Beitrag
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-Delta-

AUP Delta 06.10.2019
Da meine Physikzeit ja schon länger her ist, ich grad auf Arbeit hocke und eine Bekannte mich gefragt hat dachte ich wäre der Thread hier vielleicht die richtige Anlaufstelle: Wie praktikabel wäre es einen Stirlingmotor zu benutzen um damit einen Raspberry Pi zu betreiben? Das eine Mal in meinem Leben dass ich mit einem Stirlingmotor hantiert hab ist irgendwie über 10 Jahre her und ich konnte ihr grad spontan keine Antwort geben, aber vielleicht hat hier ja jemand mehr Ahnung?
13.06.2018 12:00:32  Zum letzten Beitrag
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wuSel

AUP wuSel 24.02.2008
Im Prinzip müsstest du nurnoch Roller/Motorrad-Komponenten dahinter kopieren, also Lichtmaschine + Um-/Gleichrichter um auf 12V zu kommen und eine Batterie als Puffer o.ä.

Die Frage ob das praktikabel ist find ich aber kurios... natürlich nicht? Breites Grinsen
13.06.2018 12:05:28  Zum letzten Beitrag
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-Delta-

AUP Delta 06.10.2019
 
Zitat von wuSel

Die Frage ob das praktikabel ist find ich aber kurios... natürlich nicht? Breites Grinsen



Nicht praktikabel im Sinne von "lohnt sich das", dass das Unsinn ist ist mir auch klar Breites Grinsen

Da geht es um Steampunk/Endzeit LARP also praktikabel bedeutet in dem Sinn eher wie groß der Motor dann wird, wie vernünftig man das überhaupt hinbekommt etc., hab halt Null Gefühl dafür wie aufwändig und groß ein Stirlingmotor wird der die nötige Leistung dafür liefert
13.06.2018 12:11:06  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021


180 watt el. leistung
13.06.2018 12:14:24  Zum letzten Beitrag
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RichterSkala

AUP RichterSkala 31.12.2010
Also ne LED kriegt man mit so billigen Bausätzen ja schon mal zum leuchten. Aber wie viel Leistung da wirklich rauskommt, findet man auf die Schnelle nicht raus.
Würde sagen man kann damit sicherlich nen microcontroller betreiben, wie einfach sich das aber auf nen Raspi skalieren lässt...? Was soll denn am Raspi gemacht werden?


(inb4 cryptocurrency mit sterling engine minen)
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RichterSkala am 13.06.2018 12:36]
13.06.2018 12:36:01  Zum letzten Beitrag
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-Delta-

AUP Delta 06.10.2019
Werd mal nachfragen, was definitiv mal in der Diskussion war war das Ding quasi als "Steampunkradio" also primär zur Audiowidergabe zu verwenden.
13.06.2018 12:38:09  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Dafür ist obiges Aggregat auch gebaut worden: Röhrenradios.
13.06.2018 12:38:47  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
Wenn es Röhrenradios betreiben kann, geht ein Raspberry Pi.Breites Grinsen
13.06.2018 22:59:41  Zum letzten Beitrag
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krischan111

Arctic
 
Zitat von -Delta-

 
Zitat von wuSel

Die Frage ob das praktikabel ist find ich aber kurios... natürlich nicht? Breites Grinsen



Nicht praktikabel im Sinne von "lohnt sich das", dass das Unsinn ist ist mir auch klar Breites Grinsen

Da geht es um Steampunk/Endzeit LARP also praktikabel bedeutet in dem Sinn eher wie groß der Motor dann wird, wie vernünftig man das überhaupt hinbekommt etc., hab halt Null Gefühl dafür wie aufwändig und groß ein Stirlingmotor wird der die nötige Leistung dafür liefert


Was soll denn dazu dienen, die Temperaturdifferenz herzustellen? Bei Kohleverbrennung dürfte die Powereinheit etwas klobiger ausfallen als der Rasberry Pi.
13.06.2018 23:25:28  Zum letzten Beitrag
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PutzFrau

Phoenix Female
 
Zitat von horscht(i)

Kann jemand?
https://doi.org/10.1109/ECTC.2013.6575874



Falls noch Bedarf besteht, werde ich es morgen auf Arbeit mal versuchen.

13.06.2018 23:47:45  Zum letzten Beitrag
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RichterSkala

AUP RichterSkala 31.12.2010
 
Zitat von Wraith of Seth

Wenn es Röhrenradios betreiben kann, geht ein Raspberry Pi.Breites Grinsen


Ein größeres Agregat dürfte aber schwieriger zu beschaffen sein als so kleine Demodinger von Aliexpress Augenzwinkern
14.06.2018 0:13:12  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Das gezeigte wurde nur in einer Kleinserie hergestellt - wohl nichts, was man auf eBay aus Opas Keller findet. In einem gut sortierten Technikmuseum... vielleicht schon eher.


Es gibt solche Ethanol-Brenner mit Pelztierchen (u.a. unter dem Namen "biolite"). Peltier-Elemente funktionieren nach dem Seebeck-Effekt, der schon recht lange bekannt ist. Sind allerdings mit Halbleitern gebaut. Die Nicht-Halbleiter-Alternative ist wiederrum eher unhandlich.


Ne kleine Dampfmaschine sollte ein paar Watt mechanisch liefern, und ist definitiv Steampunkig.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 14.06.2018 0:43]
14.06.2018 0:30:14  Zum letzten Beitrag
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 Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XXI ( X-Ray-Edition )
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18.06.2018 07:25:48 Sharku hat diesen Thread geschlossen.
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