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Passt nur so halb, aber naja:
Wie kann ich bei LinkedIn eine Connection Anfrage zu jemandem schicken, mit dem ich nur in 3. Linie verbunden bin? Ab der 2. Linie fehlt der Connect Button...? Habe sogar mal LinkedIn Premium Probemonat gestartet, fehlt trotzdem. Nachrichten schicken kann ich ja, aber der Button fehlt weiterhin?
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Das passt selbst halb nicht...
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Naja, halb i.S.v. berufliches Netzwerk (was auch für zukünftige Jobs hilft). Hatte die Vermutung, dass die Leute es hier noch am ehesten wissen...
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Ok, so machts doch noch einen Hauch von Sinn.
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Habe halt auf einer Konferenz ne Menge Leute kennen gelernt, die auch für die Zukunft interessant sind. Aber die sind alle 3rd-Connections...
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Hä, man kann nicht wie bei Xing irgendwen als Kontakt hinzufügen - sondern muss einen gemeinsamen Bekannten haben?!
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Ich verstehe es auch nicht. Ich kann einfach Fremde hinzufügen.
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Das dürfte davon abhängen welche Einstellungen der Fremde hat. Ich habe kurz geschaut, einige 3. Connections kann ich hinzufügen, bei anderen müsste ich erst eine Nachricht schreiben.
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Bei allen die ich getestet hab gings nicht. Hast du vielleicht gemeinsame Gruppen mit demjenigen?
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Haben wahrscheinlich das hier aktiviert:
Choose who can send you invitations to connect
- Everyone on LinkedIn (recommended)
- Only people who know your email address or appear in your “Imported Contacts” list
- Only people who appear in your “Imported Contacts” list
/edit: Wobei das hier auch nicht passt... ach, keine Ahnung
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von smoo am 29.05.2017 14:53]
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Wenn man während der Ausbildung die Stelle wechseln möchte, gibt es da was bestimmtes zu beachten?
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| Zitat von M@buse
| Zitat von Atello
Aktuell habe ich eine Shirtphase und trage nur Hemd, wenn es notwendig ist. Nachdem dann letzte Woche der amerikanische EY-Berater auch im Shirt kam, ist es seitdem legitim.
Vorher gab es nach folgendem Dialog ein wenig Drama:
Chef: ziehen sie sich bitte etwas an, wenn xyz kommen
Ich: jupp, ich werde eine Hose anhaben
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Warum nicht einfach ein Poloshirt? Das ist bequem und halbwegs formal.
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Steht mir nicht.
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| Zitat von Lightspeed
Wenn man während der Ausbildung die Stelle wechseln möchte, gibt es da was bestimmtes zu beachten?
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Stelle sollte kein Problem sein. Muss nur dein AG zustimmen.
Wenn du den AG wechseln willst, kann das ziemlich nervig sein, falls der aktuelle AG nicht mitmacht.
Dann musst du ggü. der IHK beweisen, warum du den AG wechseln willst und dein aktueller AG seine Pflichten nicht erfüllt.
Außerdem steht ein Azubi aus einer anderen Firma ganz hinten in der Warteliste bei den Bewerbungen und wird nur genommen, wenn sich kein geeigneter Kandidat findet.
Zumindest war das bei mir vor ~10 Jahren so.
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| Zitat von Lightspeed
Wenn man während der Ausbildung die Stelle wechseln möchte, gibt es da was bestimmtes zu beachten?
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Ich würde die neue/alte Berufsschule informieren, mal anklopfen und vielleicht erkundigen welche Unterlagen notwendig sind. Ich kann mir vorstellen, dass so ein Übergang etwas holprig sein kann...
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| Zitat von Lightspeed
Wenn man während der Ausbildung die Stelle wechseln möchte, gibt es da was bestimmtes zu beachten?
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Du warst der, wo die Azubis geknechtet werden, um das Tagesgeschäft zu stemmen? Mal so als advocatus diaboli (ohne Details zu kennen): Es gibt auch Argumente, zu bleiben und durchzuziehen. Damit kannst du nämlich evtl. hinterher Dinge wie Eigenverantwortung, Belastbarkeit (...) belegen.
Ich kann natürlich nicht einschätzen, wie umfassend untragbar deine Situation tatsächlich ist. Daher würde ich auch sagen: Rede erstmal mit der Berufsschule und/oder der IHK - so ein Fall ist sicher nicht der erste.
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| Zitat von Absonoob
| Zitat von Lightspeed
Wenn man während der Ausbildung die Stelle wechseln möchte, gibt es da was bestimmtes zu beachten?
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Du warst der, wo die Azubis geknechtet werden, um das Tagesgeschäft zu stemmen? Mal so als advocatus diaboli (ohne Details zu kennen): Es gibt auch Argumente, zu bleiben und durchzuziehen. Damit kannst du nämlich evtl. hinterher Dinge wie Eigenverantwortung, Belastbarkeit (...) belegen. | |
Du meinst der Arbeitgeber macht den ganzen Scheiß nur um Ihn zu fördern und weiterzuentwickeln und wenn er dann die Ausbildung fertig hat wird das plötzlich ganz anders und er bekommt >9000% des branchenüblichen Gehalts?
HA
Ha
ha
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| Zitat von shibby
und wenn er dann die Ausbildung fertig hat wird das plötzlich ganz anders und er bekommt >9000% des branchenüblichen Gehalts?
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Wenn nicht in der aktuellen Firma dann evtl. in einer anderen.
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Wenn ich so sehe wie, jedenfalls bei uns, das Niveau von Lehrabgängern massivst schwankt kann das für Lightspeed durchaus von Vorteil sein. Er hat wenigstens die Möglichkeit (viel) zu lernen und, mal ehrlich, wenig zu verlieren. Ich würde mir das aus fachlichen Gründen echt gut überlegen. Wenn das nicht das Problem ist will ich nichts gesagt haben.
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| Zitat von shibby
| Zitat von Absonoob
| Zitat von Lightspeed
Wenn man während der Ausbildung die Stelle wechseln möchte, gibt es da was bestimmtes zu beachten?
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Du warst der, wo die Azubis geknechtet werden, um das Tagesgeschäft zu stemmen? Mal so als advocatus diaboli (ohne Details zu kennen): Es gibt auch Argumente, zu bleiben und durchzuziehen. Damit kannst du nämlich evtl. hinterher Dinge wie Eigenverantwortung, Belastbarkeit (...) belegen. | |
Du meinst der Arbeitgeber macht den ganzen Scheiß nur um Ihn zu fördern und weiterzuentwickeln und wenn er dann die Ausbildung fertig hat wird das plötzlich ganz anders und er bekommt >9000% des branchenüblichen Gehalts?
HA
Ha
ha
...
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Nein, anders. Ich habe Kommilitonen, die in ziemlich sauber durchstrukturierten Konzernen ihre Praxisphasen verbracht haben. Mit umfassendem Ausbildungskonzept und gut organisierter, fachlicher wie pädagogischer, Betreuung. Angenehm und zielführend. Ja.
Ich war bei einer unglaublich unorganisierten Ranzbude mit ungesunder Fluktuation. Das hatte zur Folge, dass ich die ideale Lehrsaal-Welt mit der Abyss vergleichen konnte. Nichts lief, unsere Betreuung war lückenhaft (at best), viele Teamleiter waren neuer in der Firma als ich, ich war teilweise wochenlang auf mich gestellt. Aber ich habe eben sehr viel lernen und ausprobieren können. Und kann/konnte bei Vorstellungsgesprächen nicht nur sagen, dass ich Soft Skill XY habe, sondern eben auch plausibel runtererzählen, bei welchen Gelegenheiten ich das schon gebraucht und erfolgreich angewendet habe. Und wo ich auf die Schnauze geflogen bin und was ich daraus gelernt habe.
Mir geht es um den allgemeinen Jobmarkt, nicht um Übernahme bei der selben Firma. Mich wollten sie auch (eigentlich) übernehmen, es gab da aber unterschiedliche Auffassungen über "interessengerechte Arbeitsinhalte", "faire Vergütung" und "Arbeitsplatz-/-zeitgestaltung".
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Vielen Dank für das viele Feedback.
@Absonoob, ja, ich war das mit dem Tagesgeschäft.
Ich denke, ich beherzige das mit dem Durchziehen.
Unsere IT Abteilung ist halt recht jung (<10 Jahre) und hatte bis vor meinem Ausbildungsantritt nur 2-3 Entwickler gehabt, von denen zwei auch nicht lange blieben. Der dritte ist mein Ausbilder, der gelernter Mediengestalter ist und den fachlichen Ausbilderschein für FIAE absolviert hat. Mein Ausbilder ist auch sehr kompetent, soweit ich das Beurteilen kann, jedoch ist er auch ständig in Projekte involviert und kann dadurch wenig seiner Ausbildertätigkeit nachkommen.
Ansonsten fehlt es auch an IT-Infrastruktur in der Firma.
Versionskontrolle wird nur halbherzig genutzt, Scrum wurde genutzt, was aber bei 1 Mann Teams wenig Sinn machte und dadurch auch irgendwann nicht mehr praktiziert wurde, und... Nun. Ja, das fällt mir alles an Sturktur ein, was wir als IT Abteilung haben.
Sry fürs rumkotzen, aber heute war einfach so ein unheimlich dämlicher Tag. Vergangene Woche verstand mein Chef nicht, wieso ich im CMS ein Plugin entwickelte, das das Einpflegen von neuen Prospekten automatisiert, und nicht stattdessen die Links hardcoded in HTML reingeschrieben habe.
Heute hatten wir eine kleine Auseinandersetzung über webdesign und dass Stylesheetgeschichten seiner Meinung nach auch in die Programmierung gehören, weil alles noch nicht ordentlich genug aussieht und weil hier der Pixel noch etwas schräg ist usw.
Meine Ausbildungzeit fühlt sich etwa so an:
15% tatsächlich entwickeln.
2% Kundensupport bezüglich selbstentwickelter Scripts
83% CSS/HTML
Letztens hat mein Chef mich angefahren, wieso ich nicht zu ihm komme um nach weiteren Kundenprojekten zu fragen, sondern lieber meine Zeit verschwende, um mich mit Datenbanken/SQL auseinander zu setzen.
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Hm. Wie lang hast du noch?
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Die Fragen sind doch (unter anderem):
1) Lernst du (fachlich) angemessen viel, verglichen mit anderen Azubis in anderen Firmen?
2) Lernst du neben den eigentlichen Ausbildungsinhalten Dinge, die dir nützen?
3) Kannst/willst du dieses Klima noch bis zum Abschluss ertragen?
Und dann wirf noch in die Waagschale, dass deine Bemühungen zu wechseln evtl. ein Misserfolg werden, und ein Wechsel des Unternehmens sieht immer "schlechter" aus als kein Wechsel. Ein vernünftiger Personaler/Vorgesetzten wird sich auf der Stelle ein Fragezeichen auf deinen Lebenslauf machen und nachhaken. Wenn du eine gute Antwort hast, kein Thema.
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Denkst du dein Berufsleben wird später anders aussehen?
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| Zitat von mavchen
Denkst du dein Berufsleben wird später anders aussehen?
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Als Entwickler? Auf jeden Fall. Einfacher? Nein. Anders? Ja.
Ich muss ja ganz ehrlich sagen, dass ich bis zum CSS/HTML Punkt total beim durchziehen war. Bin ich auch jetzt noch, aber in einer Ausbildung zum Entwickler sollte man halt auch entwickeln. Übung macht den Meister.
Aber du hast noch ein Jahr. Zieh es durch. Nutze für dich selber ein SCM. Setz dich mit Datenbanken auseinander und lass dich halt anscheissen. Du bist der Azubi.
¤: Und wenn du so viel im Frontend unterwegs bist: Tu dir einen Gefallen und lern Javascript. Nutz es überall und lass deinen Chef motzen. Da kannst du programmieren und trotzdem Frontendshizzl machen. Wenn er das Gefühl hat statische Links von Hand einpflegen sei der Shit, dann ist es ihm wahrscheinlich auch egal wenn du redundanten Scheiss in JS machst.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 29.05.2017 20:50]
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Ich bin Werkstudent bei einem großen Konzern und mein Vertrag geht jetzt noch bis zum 30.07. Ungefähr da ist mein Studium auch endlich zu ende.
In einer Nachbarabteilung würde eine Stelle geschaffen werden, die quasi die selben Inhalte hat wie meine jetzige Werkstudentenstelle. Ich habe die Möglichkeit mich noch vor der Ausschreibung darauf zu bewerben.
Mein jetziger Chef meinte nun zu mir ich soll dem Abteilungsleiter nur einen Lebenslauf schicken und in diesem noch meine Tätigkeiten und meine Kontakte mit Mitarbeitern nennen.
Hat hier schon mal jemand so etwas geschrieben? Bin mir nicht sicher in welcher Ausführlichkeit ich die Zusätze da schreiben soll.
Lebenslauf schreit ja eigentlich erstmal nur nach Auflistung.
Will aber trotzdem deutlich machen, dass ich bisher genau das gemacht habe und eigentlich der perfekte Bewerber auf die Stelle bin.
//Wobei ich das eigentlich auch in der Mail genauer beschreiben kann fällt mir gerade ein
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von G-Shocker am 29.05.2017 20:55]
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Ich würde dem ein Meeting reindrücken und das besprechen
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| Zitat von SwissBushIndian
Ich würde dem ein Meeting reindrücken und das besprechen
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Ja das mache ich sowieso, aber man kann ja vorher schon mal ein wenig Überzeugungsarbeit leisten oder
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Thema: Vorstellungsgespräche VIII ( Long-haired freaky people need not apply. ) |