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Ruf an und sag ihm, dass du sehr an der Stelle interessiert bist und dich gerne mal vorstellen würdest. Dann kannst du ihm noch zur Vorbereitung auf das Gespräch den Lebenslauf zuschicken.
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| | Zitat von SwissBushIndian
| | Zitat von mavchen
Denkst du dein Berufsleben wird später anders aussehen? 
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Als Entwickler? Auf jeden Fall. Einfacher? Nein. Anders? Ja.
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So denke ich es mir auch. Anders/Besser wirds auf jeden Fall aussehen und ich weiß, dass es im Arbeitsleben fordernder wird, aber wenn die ausgeübte Tätigkeit stimmt, macht mir das auch wenig aus.
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Ich muss ja ganz ehrlich sagen, dass ich bis zum CSS/HTML Punkt total beim durchziehen war. Bin ich auch jetzt noch, aber in einer Ausbildung zum Entwickler sollte man halt auch entwickeln. Übung macht den Meister.
Aber du hast noch ein Jahr. Zieh es durch. Nutze für dich selber ein SCM. Setz dich mit Datenbanken auseinander und lass dich halt anscheissen. Du bist der Azubi.
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SCM?
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¤: Und wenn du so viel im Frontend unterwegs bist: Tu dir einen Gefallen und lern Javascript. Nutz es überall und lass deinen Chef motzen. Da kannst du programmieren und trotzdem Frontendshizzl machen. Wenn er das Gefühl hat statische Links von Hand einpflegen sei der Shit, dann ist es ihm wahrscheinlich auch egal wenn du redundanten Scheiss in JS machst.
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Javascript kann ich auch, bin auch mit jQuery und Ajax vertraut.
In PHP versuch ich mir auch mittlerweile mein Code in OO zu schreiben, sofern es möglich ist und auch in WP konnte ich Erfahrungen sammeln (vor allem mit dem Plugin ACF).
Es ist halt sowas wie ein Drahtseilakt. Mein Ausbilder sagt mir auch, ich solle mir die Zeit zur Autoditaktik nehmen, mein Chef hingegen möchte hingegen Umsatz sehen. Mein Ausbilder hilft uns Azubis insofern, dass er nach Möglichkeit (Teil)projekte gibt, aus denen er weiß, wir können ein Mehrwert da rausschöpfen.
Ich bin eh gespannt, wie das mit meinem aktuellen Webrelaunch-Projekt enden wird. Mein Chef möchte sie am liebsten bis Mittwoch releasen (Mein Ausbilder ist für zwei Wochen bis einschließlich diese Woche im Urlaub). Ich weiß nicht, aber gehört vor einem Launch nicht auch sowas wie Qualitätssicherung aus dritter Instanz, ehe man was blind launcht?
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Source Control Management. Git/Mercurial/SVN/Deine Mutter. Die verteilten kannst du serverlos betreiben und es für dich lokal nutzen. Bring dir den Workflow selber bei. Wenn ihr keine Infrastruktur dafür habt, dann kannst du davon trotzdem profitieren. Denk dran, ein Jahr.
Und wenn ihr solche Aktionen bringt, dann lässt du die Scheisse einfach brennen. Ich meine, mir ist klar, dass das in deiner Situation kacke ist, aber du bist der Azubi da. Wenn da jemand seinen verschissenen Führungsstil auf dich abschieben will lächelst du und gehst zu deinem Platz zurück. Ich will dir damit nicht irgendwie deine Leistung madig machen, sondern dir einfach zeigen wie lächerlich die Situation wirkt wenn man nicht involviert ist.
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Ich denke, ich verstehe schon, worauf du hinaus möchtest und du mir nicht was schlecht reden möchtest.
Ich finde es, wenn ich es mir von außerhalb betrachte, ebenfalls lächerlich.
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Was wollnse machen? Dich rauswerfen? Eh nicht.
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Ich habe übrigens einen ähnlichen Weg hinter mir, nur, dass ich inzwischen Ausbilder bin (war, eigentlich. Mache ich einfach bei uns in der Abteilung noch so nebenbei) und bei einem deutlich grösseren Konzern angefangen habe (und da immernoch arbeite). Ich denke echt, das beste was du machen kannst ist durchziehen und schnell wechseln. Denk einfach dran, dass absolut keine Verantwortung auf dir lastet egal was dein Chef dir probiert einzutrichtern (Azubi, alter, seriously) und du trotzdem den Fleiss nicht verlierst. Es ist ein Jahr, du wirst wahrscheinlich einen überdurchschnittlichen Abschluss schaffen und dann bewirbst du dich an einem anderen Ort.
| | Zitat von Absonoob
Was wollnse machen? Dich rauswerfen? Eh nicht.
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Im Leben nicht, du bist leider die billigste Arbeitskraft. Ich wiederhole nochmal: ich meine das nicht böse. Aber du bist als Leistungsträger natürlich das Geschenk. Ich denke du solltest das zu einem gewissen Grad ausnutzen (wie ich bereits erwähnt habe) aber halt trotzdem deine Arbeit abliefern. Gutes Arbeitszeugnis incomming.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 29.05.2017 21:43]
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| | Zitat von KarlsonvomDach
Nie im Leben wird die Inhabern der Leitungsfunktion tatsächlich so etwas geäußert haben. Nie im Leben. Das erzählt der Personaler nur, damit du dich besser fühlst.
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 Ich kenne die, es passt. Keiner weiß wieso die die Stelle hat. Ist minimal fachlich kompetent und als Mensch vor allem ... unentschlossen und zögernd. Macht alle wahnsinnig um sie herum. Muß den Job wegen Parteibuch / Versorgungsposten haben. Passt also. Sie wird natürlich gesagt haben "Bewerber Rushhour zeigt sehr viel Eigeninitiative und persönliches Interesse am Arbeitsgebiet, das könnte durchaus zu Konflikten führen."
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 29.05.2017 21:44]
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| | Zitat von Lightspeed
Ich bin eh gespannt, wie das mit meinem aktuellen Webrelaunch-Projekt enden wird. Mein Chef möchte sie am liebsten bis Mittwoch releasen (Mein Ausbilder ist für zwei Wochen bis einschließlich diese Woche im Urlaub). Ich weiß nicht, aber gehört vor einem Launch nicht auch sowas wie Qualitätssicherung aus dritter Instanz, ehe man was blind launcht?
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Och das ist eine perfekte Möglichkeit zu lernen. Hast du deine bedenken am besten schriftlich geäußert? Wenn ja dann ab releasen und gucken was passiert, kann gut gehen oder du kannst danach mit einem guten Beispiel belegen warum du testing / qa wichtig findest.
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| | Zitat von SwissBushIndian
Im Leben nicht, du bist leider die billigste Arbeitskraft. Ich wiederhole nochmal: ich meine das nicht böse. Aber du bist als Leistungsträger natürlich das Geschenk. Ich denke du solltest das zu einem gewissen Grad ausnutzen (wie ich bereits erwähnt habe) aber halt trotzdem deine Arbeit abliefern. Gutes Arbeitszeugnis incomming.
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Beim Arbeitszeugnis bin ich mir da allerdings nicht so sicher. Ein Chef, der so agiert wie beschrieben, hat in der Regel auch nicht die Selbstreflektion und Übersicht, um korrekt zu beurteilen, was der Azubi alles geleistet hat und wie sich das in Relation zu anderen Azubis verhält. Der wird vor allem wahrnehmen, dass er nicht nach Chefs Pfeife getanzt hat, irgendwelchen Kram programmierte, wo er doch eigentlich pixelgenaues Design via CSS machen sollte etc.
Auch wenn hier die Mehrheit zu "bleib' da und kämpfe" rät, würde ich das stark davon abhängig machen, ob du deinem Chef trauen kannst. Wenn nicht, wäre ich persönlich weg. Habe auch damals während der Ausbildung gewechselt, weil der Chef maximaler Egoist mit Herrscherkomplex war und in dem Laden 22 Leute gearbeitet haben, davon 15 Azubis. Die "Ausbildung" hatte dann auch einen entsprechenden Wert. Natürlich lernst du so, dich gegen Widrigkeiten durchzusetzen, aber im Ende bist du als Azubi fast immer am kürzeren Hebel, egal wie sehr du im Recht bist. In der zweiten Firma war das dann eine völlig andere Welt und ich habe deutlich mehr gelernt, weil ich jetzt die Ruhe dazu hatte und nicht mehr das komplette Tagesgeschäft abwickeln musste.
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Muss die Beurteilung vom Chef stammen, oder kann sie von meinem Ausbilder geschrieben werden (was ja eigentlich sinvoller wäre), da er uns Azubis gegenüber wohlwollend ist.
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Bei uns in der Abteilung wurde es so gehandhabt, das der vorgesetzte die Beurteilung schreibt, sich aber mit dem Ausbilder kurzschließt bezüglich der Bewertung, allerdings haben wir bei uns auch Standardbögen, die nach Bewertungsmaßstäben ziemlich Murks sind (Bewertung über ankreuzen mit ungeraden Feldern, wo dann gerne einfach mal die Mitte angekreuzt wird, weil einem nix besseres einfällt)
Bei mir steht nach 15 Jahren in der gleichen Abteilung ein Wechsel an, weil die Abteilung selbst aufgelöst wird, zum Glück ist für alle Kollegen was gefunden worden.
Pro: arbeitsort bleibt der gleiche, Gehalt ist gleich (plus schichtzuschläge), neues Tätigkeitsfeld
Con: anderes Berufsbild (vorher Schlosser, danach zerspaner), 3-schichtsystem (hatte fast nur früh bisher)
Man darf gespannt sein (und in 5 Jahren merken die, was für eine dumme Idee die Ausgliederung war und dann ist keiner mehr da, der das machen will)
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| | Zitat von shekk
| | Zitat von SwissBushIndian
Im Leben nicht, du bist leider die billigste Arbeitskraft. Ich wiederhole nochmal: ich meine das nicht böse. Aber du bist als Leistungsträger natürlich das Geschenk. Ich denke du solltest das zu einem gewissen Grad ausnutzen (wie ich bereits erwähnt habe) aber halt trotzdem deine Arbeit abliefern. Gutes Arbeitszeugnis incomming.
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Beim Arbeitszeugnis bin ich mir da allerdings nicht so sicher. Ein Chef, der so agiert wie beschrieben, hat in der Regel auch nicht die Selbstreflektion und Übersicht, um korrekt zu beurteilen, was der Azubi alles geleistet hat und wie sich das in Relation zu anderen Azubis verhält. Der wird vor allem wahrnehmen, dass er nicht nach Chefs Pfeife getanzt hat, irgendwelchen Kram programmierte, wo er doch eigentlich pixelgenaues Design via CSS machen sollte etc.
Auch wenn hier die Mehrheit zu "bleib' da und kämpfe" rät, würde ich das stark davon abhängig machen, ob du deinem Chef trauen kannst. Wenn nicht, wäre ich persönlich weg. Habe auch damals während der Ausbildung gewechselt, weil der Chef maximaler Egoist mit Herrscherkomplex war und in dem Laden 22 Leute gearbeitet haben, davon 15 Azubis. Die "Ausbildung" hatte dann auch einen entsprechenden Wert. Natürlich lernst du so, dich gegen Widrigkeiten durchzusetzen, aber im Ende bist du als Azubi fast immer am kürzeren Hebel, egal wie sehr du im Recht bist. In der zweiten Firma war das dann eine völlig andere Welt und ich habe deutlich mehr gelernt, weil ich jetzt die Ruhe dazu hatte und nicht mehr das komplette Tagesgeschäft abwickeln musste.
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Ich bin da zwar bei dir, aber mindestens in der Schweiz kann man als (ehemaliger) Lernender ein Minimalzeugnis verlangen wenn man mit dem vollen nicht zufrieden ist, respektive gibt es viele Buden, die dir einfach sowieso nur das Minimum hinklatschen wiel sie nicht mehr müssen (es ist also nicht der Rückschluss Minimalzeugnis = Pfeife zu ziehen)
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die erforderlichen Angaben über die erlernte Berufstätigkeit
die Dauer der Berufslehre
auf Verlangen der lernenden Person oder deren gesetzlicher Vertreter
die Fähigkeiten
die Leistungen
das Verhalten der lernenden Person
(vgl. OR 346a).
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Die ersten beiden Zeilen sind das Minimalzeugnis, welches der Standard ist. Jaja, ich weiss, anderes Land andere Sitten und so, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass es in Deutschland grossartig anders ist und man das nicht irgendwie geregelt kriegt.
¤: Ich absoluten Notfall hast du dann zwar halt was gelernt was dein Chef als Nebensache ansieht und auf deinem Zeugnis steht "Lichtgeschwindigkeit hat 2 Jahre hier gearbeitet und X und X gemacht". Fertig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 30.05.2017 7:59]
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Wenn man in D nach der Ausbildung nur so ein unqualifiziertes Arbeitszeugnis bekommt dürften das schon viele Leute als Warnsignal betrachten denke ich.
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Irgendwie ist bei mir zur Zeit ein wenig die Luft raus  Seit das letzte große Projekt an dem ich dabei war gestoppt wurde hänge ich nur noch an Tasks die meine Motivation ziemlich killen und dazu ist die Stimmung in der Firma sehr komisch, nachdem der einzige Entwickler der länger als ich hier ist letzte Woche völlig überraschend aufgehört hat (also völlig überraschend für uns, hatte wohl schon vor Monaten gekündigt aber Chef wollte nicht dass er das irgendwem sagt, selbst die Leute die bisher "unter ihm" gearbeitet haben haben das erst 1-2 Wochen vorher mitbekommen) und ein anderer hört im Juli auch auf, irgendwie hab ich das Gefühl für jeden Schritt vorwärts macht die Firma anderthalb Schritte zurück gerade 
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| | Zitat von -Delta-
(also völlig überraschend für uns, hatte wohl schon vor Monaten gekündigt aber Chef wollte nicht dass er das irgendwem sagt, selbst die Leute die bisher "unter ihm" gearbeitet haben haben das erst 1-2 Wochen vorher mitbekommen)
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Wtf?
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von -Delta-
(also völlig überraschend für uns, hatte wohl schon vor Monaten gekündigt aber Chef wollte nicht dass er das irgendwem sagt, selbst die Leute die bisher "unter ihm" gearbeitet haben haben das erst 1-2 Wochen vorher mitbekommen)
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Wtf?
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Ich kapier es auch überhaupt nicht.
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Ich auch nicht. Übergabe an irgendwen brauchts wohl nicht?
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| | Zitat von -Delta-
Wenn man in D nach der Ausbildung nur so ein unqualifiziertes Arbeitszeugnis bekommt dürften das schon viele Leute als Warnsignal betrachten denke ich.
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Daher werde ich drauf pochen, dass mein Ausbilder an der Gestaltung meines Zeugnisses mitwirkt.
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| | Zitat von statixx
Ich auch nicht. Übergabe an irgendwen brauchts wohl nicht?
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Vermutlich schon, interessiert den Vorgesetzten aber vielleicht einfach nicht?
Mein Chef hat Anfang Jahr auch die Kündigung eingereicht. Seine Kündigungsfrist wurde damit verplempert, dass man erstmal knapp 3 Moante benötigt hat um überhaupt die Stelle auszuschreiben. Da fasse ich mir mitlerweile nicht mal mehr an den Kopf.
Haben jetzt einen internen Nachfolger, der fängt im August an. Dann waren wir schlussendlich nur 5 Monate ohne Vorgesetzten, wenn das ein externer Kandidat gewesen wäre der seinerseits auch eine Frist hätte einhalten müssen hätten wir wohl knapp auf ende Jahr einen Nachfolger gehabt 
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von statixx
Ich auch nicht. Übergabe an irgendwen brauchts wohl nicht?
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Vermutlich schon, interessiert den Vorgesetzten aber vielleicht einfach nicht?
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Naja eher Chef übernimmt die Projektführung jetzt mehr oder minder persönlich was halt nur begrenzt gut klappt da er halt auch eine Menge anderes zu tun hat. Geht aber halt auch kaum anders weil jetzt ist sonst der "dienstälteste" an dem Projekt ein Azubi der erst seit 6 Monaten in der Firma ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -Delta- am 30.05.2017 9:24]
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| | Zitat von -Delta-
Geht aber halt auch kaum anders weil jetzt ist sonst der "dienstälteste" an dem Projekt ein Azubi der erst seit 6 Monaten in der Firma ist.
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Aaaaauusser man hätte es jemand anderem übergeben
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von -Delta-
Geht aber halt auch kaum anders weil jetzt ist sonst der "dienstälteste" an dem Projekt ein Azubi der erst seit 6 Monaten in der Firma ist.
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Aaaaauusser man hätte es jemand anderem übergeben
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Erstmal wen haben dem man es übergeben könnte.
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Sprich, der wird auch nicht ersetzt?
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| | Zitat von Shooter
Sprich, der wird auch nicht ersetzt?
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Wird schon versucht, aber ausgelernte/studierte Entwickler zu bekommen ist hier nicht so einfach, der "Fachkräftemangel" ist zumindest hier und in dem Bereich durchaus real.
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von statixx
Ich auch nicht. Übergabe an irgendwen brauchts wohl nicht?
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Vermutlich schon, interessiert den Vorgesetzten aber vielleicht einfach nicht?
Mein Chef hat Anfang Jahr auch die Kündigung eingereicht. Seine Kündigungsfrist wurde damit verplempert, dass man erstmal knapp 3 Moante benötigt hat um überhaupt die Stelle auszuschreiben. Da fasse ich mir mitlerweile nicht mal mehr an den Kopf.
Haben jetzt einen internen Nachfolger, der fängt im August an. Dann waren wir schlussendlich nur 5 Monate ohne Vorgesetzten, wenn das ein externer Kandidat gewesen wäre der seinerseits auch eine Frist hätte einhalten müssen hätten wir wohl knapp auf ende Jahr einen Nachfolger gehabt
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Faszinierend das unsere Prozesse in jedem Land gleich schlecht funktionieren 
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Ähnliches kündigt sich bei uns auch grade an.
Der Q-Verantwortliche eines Standorts wird kündigen, intern am Standort gibt es keinen möglichen Ersatz, ich stecke dank Unterstützung am Standort (zwei Wochen da, zwei Wochen am eig. Arbeitsort, repeat) am weitesten in der Materie.
Ich habe aber einen Arbeits- und Wohnort knapp 1000km weit entfernt und bin eher nicht gewillt dort a.i. oder sonstiges zu übernehmen, es sei denn man macht mir ein Angebot was ich nicht ablehnen kann.
Hahahaha, ja genau, als ob.
Vermutlich wird man den Vorgänger mit der Kündigung freistellen, einen externen MA anheuern der dann alles gegen die Wand fährt weil keine Ahnung und keine Einarbeitung und überhaupt, aber das kann dem ja egal sein, der geht dann einfach wieder.
Ach ich liebe solche großen Konzerne...
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Hat nichts mit groß oder klein zu tun glaube ich.
Freundin ist Assistentin des Vorstands bei uns in der Bude (25 Mann oder so). Hat eine einzige Kollegin gegenüber sitzen die sie seit Anfang an untergebuttert hat (soll alles genau so machen wie sie das will, Abweichungen werden sofort mit Missachtung gestraft, Aufgaben werden ohne ihr Wissen einfach an sich gerissen und hinten rum erledigt - ohne sie zu informieren, ständige abschätzige Kommentare über ihre Arbeitsergebnisse usw). Wichtig zu wissen dass die Alte ihr weder vorgesetzt ist noch sich sonst irgendwer extern oder intern über die angeblich ungenügenden Arbeitsergebnisse beschwert hat - eher im Gegenteil.
Anfangs hat sie sich das bieten lassen, weil sie halt neu war und auch so nicht der selbstbewusste Typ ist, der bei so einer Scheisse aufmuckt und hat halt mitgespielt. Vor ca. nem Jahr wurde das dann so langsam anders und es gab mal etwas Widerstand, was besagte Tante überhaupt nicht gut verkraftet hat. Als sie nicht mehr rumkommandieren konnte wie es gewöhnlich lief, hat sie die "ich bin so überfordert"-Karte gespielt und sinngemäß gesagt "Aufgaben X,Y und Z schaff ich jetzt nicht mehr, machst du jetzt! und zwar allein! ICH WILL ALLE AUFGABEN KOMPLETT GETRENNT HABEN". Nachdem Freundin dann gefragt hat ob sie behindert ist ging das ganze zum chef und (ich komme zum Kern der Geschichte) die Aufgaben wurden einfach auf ne andere Abteilung abgewälzt, und alle Aufgaben einfach getrennt. Thema erledigt.
Situation in der Abteilung mittlerweile ca. ein halbes Duzend mal angesprochen - es passiert nichts. Kollegin verweigert sich jeder Aussprache (Antwortet einfach nicht, ist echt wie im Kindergarten). Freundin hat seit Anfang des Jahres 15 kg abgenommen weil sie auf solchen Themen gern mit Magenproblemem reagiert und ist fertig mit den Nerven.
Jetzt sind die Aufgaben superduper getrennt. in 3 Wochen steht unsere Große Jubiläumssause an wo 400 hohe Tiere kommen und Party machen. Allein zuständig: Freundin. Letzte Woche gabs vom Arzt die Ansage dass das jetzt aufhören muss weil der Gewichtsverlust nicht mehr tragbar ist -> 2 Wochen krankenschein und Anschiss vom Arzt. Und weil ihre Superkollegin die Zusammenarbeit komplett verweigert und ihr Superchef sich am liebsten aus der Affaire zieht und Golf spielen geht anstatt sich um die Thematik zu kümmern, geht das ganze jetzt wohl den Bach runter weil keiner Bescheid weiss was bei dem Event los ist.
Das wird awesome.
/e: Morgen Termin beim Anwalt, Kündigung kommt wahrscheinlich Montag, spätestens Mittwoch.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Don_Wursto am 30.05.2017 10:14]
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Um gleich die pOTsche Standardantwort zu bringen: BR?
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| | Zitat von Atello
Um gleich die pOTsche Standardantwort zu bringen: BR?
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Ich hab mal ein Bild von einem Bus gemacht in dem alle Mitglieder unseres Betriebsrats sitzen:
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Bei 25 Mann? Lel. Die Scheiße gegen die Wand klatschen lassen und dann weg da, das klingt echt nicht gesund.
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| Thema: Vorstellungsgespräche VIII ( Long-haired freaky people need not apply. ) |
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