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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: HiFi-Thread ( "Der Bass muss ficken" - Mozart )
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snaggit

Arctic
 
Zitat von hödyr

Ohne Box aufschrauben geht da nix. Mach die mal auf, und leg den Mitteltöner auf die Seite, Kabel kannste erstmal dran lassen (am Mitteltöner, nicht an der Box, zieh die vom Verstärker ab).
Dann nimmste dir nen Verstärker, schließt ne Quelle an, Handy oder so, und verbindest mal die Ausgänge direkt mit den Kontakten am Mittelton-Chassis.
Das machste für jede Box. Klingt's gleich hat die Box ein Problem mit ihrer Frequenzweiche, klingt's unterschiedlich ist der Mitteltöner defekt.
Die Aktion nicht mit dem Hochtöner machen, und die Kabelenden niemals ohne Last verbinden.



Danke vorab. Offen hatte ich sie schon, aber optisch nichts wirklich gesehen, was bei mir nichts zu hat.

Im Urlaub mach mich mal an deinen Vorschlag, vielen Dank nochmal.
30.10.2017 13:04:27  Zum letzten Beitrag
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hödyr

hödyr


Frequenzgang und Klirr am Hörplatz vor der Korrektur. Bei 100hz gebe ich an den Sub ab. Ich vermute, dass der erhöhte Klirr von dem 10W (ja wirklich) Verstärker kommt, denn ich aktuell dafür verwende. Gemessen wurde mit 78dBC.

Hier die gleiche Messung korrigiert mit Denis Sbragions DRC:



Ich wäre ja sehr an Acourate interessiert, aber diese Versteifung des Entwicklers auf ASIO und das man mit der gleichen Soundkarte abspielen und messen muss geht halt voll gegen mein Konzept.
Ich nutze EqualizerAPO als Frequenzweiche, mit einer 5.1 Soundkarte ja kein Problem wenn man nur Stereo hört. ASIO4ALL - was man theoretisch benutzen könnte um 2 verschiedene Soundkarten unter einer ASIO-Schnittstelle anzubieten - umgeht aber den EqAPO da es Kernel Streaming benutzt wenn verfügbar.

Somit bräuchte ich für Acourate nicht nur das Geld für die Software, sondern müsste mir noch eine teure externe Frequenzweichenlösung überlegen für ein Problem das ich bereits für 0¤ gelöst habe traurig. Sehr ärgerlich.
31.10.2017 19:11:20  Zum letzten Beitrag
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Waltraud

AUP Waltraud 14.11.2010
Hallo,

kurze Vorgeschichte zur dann folgenden Anfrage: Derzeit ist die Situation so, dass wir einen mehr als 10 Jahre alten Flatscreen-TV im Wohnzimmer stehen haben, der eigentlich nie läuft und deswegen als besserer Staubfänger herhält. Daneben haben wir noch ein Notebook sowie einen Desktop-PC mit Speedlink-Boxen, die vor mehr als 10 Jahren schon nur so 50 Euro gekostet haben. Netflix schauen wir auf beiden Geräten, Spotify wird halt nur vorm PC gehört, also beim Surfen und Arbeiten etc.

Im Laufe des nächsten Jahres wollen wir gern im aktuellen Jahrtausend ankommen. Wir haben dafür kein Budget, weil wir einfach exakt null Plan haben. Ich hab schon versucht, mir ein bisschen Hintergrundwissen anzugooglen, aber das Thema ist recht unüberschaubar.

Wir haben die Vorstellung, dass ein kleines Heimnetzwerk installiert wird mit einer Art Server(?) oder NAS(?), auf dem Daten, Bilder, Video- und Musikdateien abgelegt werden können und der vor allem die Streamingdienste wie Netflix, DAZN und Spotify abwickelt. Darüber hinaus soll ein neues TV-Gerät mit ins Netzwerk, denn es soll über diesen Netflix/DAZN gestreamt werden und natürlich auch das normale TV-Programm laufen. Dazu (und hier setze ich den Schwerpunkt), soll eine klanglich und qualitativ sehr ordentliche Stereo-Anlage eingebunden werden. Diese soll eben Netflix vom TV wiedergeben, aber insbesondere auch den Spotify-Stream (natürlich nicht gleichzeitig). Daneben müsste auch die Wiedergabe von CDs und vor allem Schallplatten über diese Anlage möglich sein. Alles soll also irgendwie miteinander "vernetzt" werden, wobei die Stereo-Anlage für alle akustischen Aufgaben zuständig sein soll.

Ich suche gar nicht bereits konkrete Vorschläge für irgendwelche Geräte, sondern eine erste Hilfestellung, wo man für dieses Vorhaben sinnvolle Literatur findet (online oder offline), um zu verstehen, was man denn überhaupt braucht und wie das umgesetzt wird.
31.10.2017 22:16:16  Zum letzten Beitrag
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Klabusterbeere

tf2_medic.png
Ich habe gerade festgestellt, dass ich ja 5.1.4 oder 7.1.2 oder evtl. 7.1.4 (das wäre aber eigentlich too much) realisieren könnte. Ich habe im Heimkino eine 7.1. Verkabelung, die hinteren Rears könnte ich einerseits nehmen, die vorderen zusätzlichen LS könnte ich recht easy an der Decke hinbekommen, da in dem Raum dahinter Keller ist und ich ohne Probleme 2 Löcher in die Wand knapp unterhalb der Decke bohren könnte. Alternativ ist in den Leerrohren für die vorderen Front und den jetzigen Rears noch Platz für eine zusätzliche 2,5mm² Strippe.
Aber das bedeutet neuen AV und neue Boxen. 4 x WS14, 2 x NL24 (die fehlen eh noch) und eben ein AV.
Außerdem noch ein neuer Beamer.
Macht piemal Daumen 3,5-4k¤
Meine Frau killt mich, mehrfach.

Also, was meint ihr?
7.1 oder 7.1.2 oder 5.1.4?

¤:
Receiver Marantz SR 6011, der scheint zu taugen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Klabusterbeere am 01.11.2017 12:15]
01.11.2017 12:07:38  Zum letzten Beitrag
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RageQuit

AUP RageQuit 30.08.2016
Kurze Zwischenfrage: HDMI CEC ist scheisse oder?
Ich habe nen Samsung TV mit der Teufel Soundbar gekoppelt über das Samsung CEC (Easynet oderso?), extra gesagt dass der Samsung TV keine On/Off Tätigkeiten übernehmen soll -> Was passiert?
Ich mach TV an, Soundbar geht aus Breites Grinsen Fickt euch ganz ehrlich.
01.11.2017 13:22:59  Zum letzten Beitrag
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Atello

AUP Atello 12.11.2013
 
Zitat von Waltraud

Hallo,

kurze Vorgeschichte zur dann folgenden Anfrage: Derzeit ist die Situation so, dass wir einen mehr als 10 Jahre alten Flatscreen-TV im Wohnzimmer stehen haben, der eigentlich nie läuft und deswegen als besserer Staubfänger herhält. Daneben haben wir noch ein Notebook sowie einen Desktop-PC mit Speedlink-Boxen, die vor mehr als 10 Jahren schon nur so 50 Euro gekostet haben. Netflix schauen wir auf beiden Geräten, Spotify wird halt nur vorm PC gehört, also beim Surfen und Arbeiten etc.

Im Laufe des nächsten Jahres wollen wir gern im aktuellen Jahrtausend ankommen. Wir haben dafür kein Budget, weil wir einfach exakt null Plan haben. Ich hab schon versucht, mir ein bisschen Hintergrundwissen anzugooglen, aber das Thema ist recht unüberschaubar.

Wir haben die Vorstellung, dass ein kleines Heimnetzwerk installiert wird mit einer Art Server(?) oder NAS(?), auf dem Daten, Bilder, Video- und Musikdateien abgelegt werden können und der vor allem die Streamingdienste wie Netflix, DAZN und Spotify abwickelt. Darüber hinaus soll ein neues TV-Gerät mit ins Netzwerk, denn es soll über diesen Netflix/DAZN gestreamt werden und natürlich auch das normale TV-Programm laufen. Dazu (und hier setze ich den Schwerpunkt), soll eine klanglich und qualitativ sehr ordentliche Stereo-Anlage eingebunden werden. Diese soll eben Netflix vom TV wiedergeben, aber insbesondere auch den Spotify-Stream (natürlich nicht gleichzeitig). Daneben müsste auch die Wiedergabe von CDs und vor allem Schallplatten über diese Anlage möglich sein. Alles soll also irgendwie miteinander "vernetzt" werden, wobei die Stereo-Anlage für alle akustischen Aufgaben zuständig sein soll.

Ich suche gar nicht bereits konkrete Vorschläge für irgendwelche Geräte, sondern eine erste Hilfestellung, wo man für dieses Vorhaben sinnvolle Literatur findet (online oder offline), um zu verstehen, was man denn überhaupt braucht und wie das umgesetzt wird.


Mit Deinem Anliegen könnte man Seiten füllen
Rollen wir das Feld mal eindimensional auf: 2x Nubert Nuline 284 + Denon 4300H. Was sind Deine Gedanken zu?

Edit: @thread - ich schieße bewusst mit Kanonen auf Spatzen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atello am 04.11.2017 0:16]
04.11.2017 0:14:15  Zum letzten Beitrag
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Waltraud

AUP Waltraud 14.11.2010
 
Zitat von Atello

 
Zitat von Waltraud

Hallo,

kurze Vorgeschichte zur dann folgenden Anfrage: Derzeit ist die Situation so, dass wir einen mehr als 10 Jahre alten Flatscreen-TV im Wohnzimmer stehen haben, der eigentlich nie läuft und deswegen als besserer Staubfänger herhält. Daneben haben wir noch ein Notebook sowie einen Desktop-PC mit Speedlink-Boxen, die vor mehr als 10 Jahren schon nur so 50 Euro gekostet haben. Netflix schauen wir auf beiden Geräten, Spotify wird halt nur vorm PC gehört, also beim Surfen und Arbeiten etc.

Im Laufe des nächsten Jahres wollen wir gern im aktuellen Jahrtausend ankommen. Wir haben dafür kein Budget, weil wir einfach exakt null Plan haben. Ich hab schon versucht, mir ein bisschen Hintergrundwissen anzugooglen, aber das Thema ist recht unüberschaubar.

Wir haben die Vorstellung, dass ein kleines Heimnetzwerk installiert wird mit einer Art Server(?) oder NAS(?), auf dem Daten, Bilder, Video- und Musikdateien abgelegt werden können und der vor allem die Streamingdienste wie Netflix, DAZN und Spotify abwickelt. Darüber hinaus soll ein neues TV-Gerät mit ins Netzwerk, denn es soll über diesen Netflix/DAZN gestreamt werden und natürlich auch das normale TV-Programm laufen. Dazu (und hier setze ich den Schwerpunkt), soll eine klanglich und qualitativ sehr ordentliche Stereo-Anlage eingebunden werden. Diese soll eben Netflix vom TV wiedergeben, aber insbesondere auch den Spotify-Stream (natürlich nicht gleichzeitig). Daneben müsste auch die Wiedergabe von CDs und vor allem Schallplatten über diese Anlage möglich sein. Alles soll also irgendwie miteinander "vernetzt" werden, wobei die Stereo-Anlage für alle akustischen Aufgaben zuständig sein soll.

Ich suche gar nicht bereits konkrete Vorschläge für irgendwelche Geräte, sondern eine erste Hilfestellung, wo man für dieses Vorhaben sinnvolle Literatur findet (online oder offline), um zu verstehen, was man denn überhaupt braucht und wie das umgesetzt wird.


Mit Deinem Anliegen könnte man Seiten füllen
Rollen wir das Feld mal eindimensional auf: 2x Nubert Nuline 284 + Denon 4300H. Was sind Deine Gedanken zu?

Edit: @thread - ich schieße bewusst mit Kanonen auf Spatzen.



Moin,

danke für die Empfehlungen, aber soweit bin ich noch nicht. Mein Wissensstand wurde auch dank des Informatiker-Threads etwas erhöht, so dass ich mittlerweile eine Grundvorstellung davon habe, wie unsere Wunschvorstellung überhaupt grundsätzlich aufgebaut wird. Hier ist der Link dazu.

Da die Sache erst nächstes Jahr überhaupt realisiert werden soll (und ich mich einfach schonmal reinlesen wollte), wir auch nochmal umziehen werden, so dass zu beschallende Raum derzeit noch völlig unbekannt ist, sind Stand heute meine Gedanken wie folgt:

- ich weiß jetzt, dass der AVR die Schaltzentrale ist, die alles steuert, wobei man hier aber nicht unbedingt viel investieren muss; daher habe ich mir einfach mal Denon X1300 oder 1400 für mich abgespeichert, ohne überhaupt zu recherchieren (quasi Ausgangsmodell)

- Netflix läuft abends einigermaßen häufig und sonst läuft äußerst viel Spotify, wenn wir da sind; scheinbar lässt sich das nicht ohne Weiteres super verbinden, da für Filme/Serien wohl 5.1-Systeme einen besseren Effekt erzielen und für Musik ein 2.0 oder 2.1-System das bessere wäre, da die meiste Musik auch so als Quelle hinterlegt ist

- wegen des vorgenannten Punktes wäre mein derzeitiger Plan so, dass wir einen 4k-TV kaufen (für mich derzeit eher nebensächlich, daher habe ich mich damit noch gar nicht beschäftigt), einen AVR mit dem noch zu sondierenden Funktionsumfang, mittels Hörproben im Geschäft ein Paar sehr ordentliche Standboxen bei entsprechenden Aufstellmöglichkeiten (folglich zunächst 2.0), ein Chromecast o.ä. und ein Tablet für die Bedienung des Ganzen

- es wäre dann darauf zu achten, dass sich das Paar "Stereoboxen" im Zweifel auch einfügt, wenn man das ganze Set auf 5.1 erweitern wollen würde; super wäre also, wenn man für die Musik auf lediglich diese zwei ursprünglichen Boxen schalten kann und für Netflix etc. dann auf alle Boxen

- (allerdings habe ich Bedenken hinsichtlich eines 5.1 Systems, weil ich mir kaum vorstellen kann, wie man die Rear-LS ordentlich im Raum aufstellen kann, ohne dass ein Dreijähriger daran Interesse findet oder sie irgendwie sich unorganisch in den Raum einfügen)

Weiter gingen meinen Gedanken dazu noch nicht.
04.11.2017 11:20:20  Zum letzten Beitrag
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tschy2m

AUP tschy2m 30.03.2011
Für viel Musik und ab und an Netflix würde ich 2.0 oder 2.1 nehmen.
Chromecast finde ich persönlich für den primären Einsatz nicht toll, man muss eben alles vom Tablet starten. Mit einem Fernseher, der AndroidTV drauf hat, wirst du besser beraten sein. Da hast du Netflix und Spotify direkt verfügbar und kannst es über die Fernbedienung des Fernsehers steuern. Ton bekommst du per ARC in den AV-Receiver.
Der Denon hat Spotify Connect, da kannst du Lieder vom Handy/Tablet/PC per Spotify direkt auf ihm wiedergeben und könntest den Fernseher ausgeschaltet lassen.

tschy2m
04.11.2017 11:25:50  Zum letzten Beitrag
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Atomsk

Atomsk
Pfeil
ich brauch mal ne etwas retromäßige gebraucht-empfehlung für nen av-receiver oder ne av-vorstufe.

ausgangsseitig brauch ich für audio effektiv nur 2 kanäle.
eingänge: hdmi nicht benötigt, component dafür gerne vier, fünf stück. svideo, composite und tos-link dürfen ebenso reichlich vorhanden sein.
wenn das ding mir die diversen eingangssignale auf n component ausgang umbiegen kann, wärs prima.
05.11.2017 18:21:51  Zum letzten Beitrag
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kawu

AUP kawu 26.11.2007
Mehr als drei Component Anschlüsse habe ich bisher nicht gefunden.
Die Receiver sind dann meist so zwischen 2004 und 2008
Zum Beispiel http://www.areadvd.de/hardware/denonavr3805.shtml
Oder Yamaha RX-V2700, Onkyo 906
AV Vorverstärker gab es damals kaum, eventuell der Marantz AV8003.
05.11.2017 20:14:11  Zum letzten Beitrag
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Atomsk

Atomsk
Pfeil
ja, bis drei component eingänge find ich auch wie sand am meer. hoffe halt auf das ein oder andere model, welches vielleicht doch mehr hat.

ich hab zwar nen externen 5x-switch, aber ich würde gerne ohne auskommen.


es muss nebenbei auch kein top-model sein. das teil wird für spielekonsolen gebraucht.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atomsk am 05.11.2017 23:08]
05.11.2017 22:59:06  Zum letzten Beitrag
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[WHE]MadMax

Phoenix
 
Zitat von Atomsk

ich brauch mal ne etwas retromäßige gebraucht-empfehlung für nen av-receiver oder ne av-vorstufe.

ausgangsseitig brauch ich für audio effektiv nur 2 kanäle.
eingänge: hdmi nicht benötigt, component dafür gerne vier, fünf stück. svideo, composite und tos-link dürfen ebenso reichlich vorhanden sein.
wenn das ding mir die diversen eingangssignale auf n component ausgang umbiegen kann, wärs prima.



Das Hauptproblem ist SVHS traurig
Composite sind leider auch mehr als 3 inzwischen sehr selten.

Was auch sehr wichtig ist: Achte drauf dass der Receiver nen guten Scaler drin hat! Marantz hat derzeit noch Scaler die die Analogeingänge bis auf Full-HD hochskalieren, die älteren Onkyo (z.B. mein früherer TX-NR609) hatten nen Scaler der sogar Dinge wie Filterverfahren (ähnlich wie diverse Emulatoren) beherrschte.

Die aktuellen können hingegen auf analogen Eingängen teilweise gar nicht skalieren. Heisst: Auch wenn Du nen Komponenteneingang verbindest kannst Du nur entweder Full-HD oder aber SD (576i/480i, teils sogar nur diese Auflösungen und KEIN Full-HD) übertragen. Zwischenauflösungen gehen nicht, werden nicht erkannt.
Das Problem haben z.B. alle Denon dieses und des Vorjahres, ebenso alle aktuellen Onkyo.
05.11.2017 23:31:51  Zum letzten Beitrag
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Atomsk

Atomsk
Pfeil
da es bei aktuellen modellen schlecht aussieht, will ich ja grad was altes, gebrauchtes. hd wird da recht uninteressant, da ich damit an ne röhre will.
ich will meine echten scanlines haben.
05.11.2017 23:42:19  Zum letzten Beitrag
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Tharan

Marine NaSe II
Ich benötige bitte Expertise: Ich habe aktuell an meinem PC seit Jahren noch ein altes Teufel Concept E Magnum hängen, um Musik schön in 5.1 durch den Raum schallen zu lassen. Aber es stehen Veränderungen an, eventuell findet sich bald ein zweiter Schreibtisch für meine Freundin wieder und daher wird der Platz eng für das 5.1-System.
Es gehen also überlegungen in 2.0 + optional ein Headset, die Lautsprecher ggf. mit Bluetooth-Support um auch ohne PC vom Tablet etc. was abspielen zu können.

Und bevor ich nun erstmal das Internet durchforste: Worauf gilt es zu achten bei guten Lautsprechern? In welche Preisklasse sollte man kucken? Was sagt die Leistung in Watt, der RMS-Wert und all der Kram wirklich aus und gibt es auch so Themen wie Energieeffizienz bei den Dingern?
Vielen Dank dafür.
06.11.2017 9:05:25  Zum letzten Beitrag
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[WHE]MadMax

Phoenix
Puh, gute Frage. Soll es 2.0 oder 2.1 sein?
Falls 2.0 : Ich nutze seit Jahren jetzt Logitech Z-10 und habe noch nix gefunden was die Dinger in der Kombination Größe und Preis schlägt, leider nur noch gebraucht zu bekommen.
Die Creative T40 klingen etwas besser, sind aber wieder größer.
Wenn der Preis keine so große Rolle spielt würd ich die Audioengine 2+ empfehlen, liegen aber so bei 200¤ das Paar.

Headset-technisch für den PC ist das Astro A40/A50 echt nett, ansonsten n guter Kopfhörer von Beyerdynamic + Tischmikro oder so.

Hab mit meiner Freundin gerade ein Setup bei dem wir beide eine Xonar Phoebus mit dem Tisch-Puck nutzen, da geht dann ein Kondensatormikro rein (der Mikro-Verstärker der Soundkarte ist stark genug dass man ein solches Mic auch ohne Phantomspeisung mit einem XLR auf Klinke-Adapter benutzen kann - mit Amp klingt aber besser).
Die Phoebus hat eine sehr gute Rundum-Geräuschfilterung, wir sitzen uns gegenüber und man hört den anderen nur im Teamspeak o.Ä. wenn er niest oder umfällt fröhlich
Das Tischmikro sorgt hierbei für die Geräuschfilterung, sogar Tastaturgeklapper unserer mechanischen Keyboards (Cherry red/brown) wird komplett rausgefiltert, kommt nicht im Chat an.

Ohne die Filterung ist allerdings die Sprachqualität viel besser, aber irgendeinen Kompromiss muss man bei unseren räumlichen Verhältnissen halt eingehen.
06.11.2017 9:20:06  Zum letzten Beitrag
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Gore

Gori
Mal so eine Frage an die Experten, die neuen Smartphone haben ja keinen Jack mehr, dafür aber einen Adapter von USB-C auf Jack mit DAC dran. Sollte normal doch trotzdem die gleiche Qualität sein als wenn es verbaut ist, oder übersehe ich da was?
06.11.2017 9:36:40  Zum letzten Beitrag
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The_Demon_Duck_of_Doom

the_demon_duck_of_doom
 
Zitat von Gore

Mal so eine Frage an die Experten, die neuen Smartphone haben ja keinen Jack mehr, dafür aber einen Adapter von USB-C auf Jack mit DAC dran. Sollte normal doch trotzdem die gleiche Qualität sein als wenn es verbaut ist, oder übersehe ich da was?



Je nachdem, welcher DAC in dem Kabel bzw. dem Smartphone mit Klinke verbaut ist, kann das Unterschiede machen. Welche, hängt von den Chips ab.
06.11.2017 10:51:36  Zum letzten Beitrag
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Gore

Gori
Hmm, so weit war mir das schon klar, wird man vermutlich nicht so einfach raus kriegen was drin steckt, vermute ich...



Was sagt ihr hier zu?

https://www.zorloo.com/product-page/zuperdac-hifi-usb-dac-silver
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Gore am 06.11.2017 12:00]
06.11.2017 11:53:47  Zum letzten Beitrag
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[TDE]Killersemmel

AUP [TDE]Killersemmel 27.02.2015
Ich glaube meine Frage passt hier am besten hin.
Folgendes Setup, ich will die Lautsprecher in meinem Auto austauschen, da die jetzigen ziemliche Crap sind.

Es ist vorne pro Seite jeweils ein Höchtöner und ein Tief/Mitteltöner verbaut.
Soweit ich mich über die Verkabelung informieren konnte, geht das Signal vom Radio zum TMT und von da aus weiter zum HT. vor dem HT sitzt ein Kondensator 3,5khz 6db/Oct.

Bei meinem neuen Zwei Wege System ist jetzt eine Frequenzweiche dabei, die 3,5khz 12db/Oct. regelt.

Da ich ungern das halbe Auto auseinandernehmen möchte, würde ich gerne idealerweise die alte Verkabelung inkl. Kondensator vorm HT behalten.

Frage ist also, was ist der genaue Unterschied zwischen den beiden Weichen einmal mit 6db/Oct. und einmal 12db/Oct. Kann mir das einer mal für Audio Noobs erklären?

Ich weiß aus der Anleitung des neuen Boxensystems, dass man den neuen HT alleine auch mit einer Weiche 6db/Oct. verwendet. Nur in Kombination mit dem TMT ist dann eine 12db Weiche dabei.

Also haue ich mir den HT kaputt mit der anderen Weiche, oder verändert sich nur der Sound? Wenn ja wie?
09.11.2017 19:20:15  Zum letzten Beitrag
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hödyr

hödyr
Ein Kondensator in Serie zum Signal stellt elektrisch einen 6dB Hochpass dar. Ich sage elektrisch, weil das was akustisch da rauskommt im Normalfall alles Andere wie eine schöne Flanke ist die mit 6dB/Oct abfällt.
Eine 12dB/Oct Weiche erhälst du, wenn du hinter den Kondensator eine Spule parallel schaltest. Jetzt die schlechten Nachrichten:

Bei einer passiven Weiche ist die Weiche Teil des Schwingkreises der mit den angeschlossenen Chassis gebildet wird. Insbesondere der komplexe Widerstand über die Frequenz (Impedanz) beeinflusst die Sperrwirkung der Weiche. Anders gesagt: Nur weil die alte Weiche den alten HT bei 3,5khz trennt, muss die alte Weiche mit dem neuen Hochtöner das nicht auch tun.
Da weder die Frequenz noch die Impedanz linear sind, kommst du mit einer theoretischen Berechnung der Weichenbauteile nach Lehrbuchformel nicht weiter, da am Ende das Einzige was zählt die akustische Flankensteilheit ist.

Ich kenne mich im Car-Hifi Bereich nicht aus, aber alleine die Idee, dass man eine Frequenzweiche mitliefert die unabhängig von der Einbausituation ordentlich funktionieren soll ist für mich Mumpitz.
Sofern deine Chassiskombination nicht speziell für genau das Auto vom Hersteller entwickelt wurde, wirst du immer einen suboptimalen Frequenzgang haben.

Wenn du spielen möchtest empfehle ich dir http://www.visaton.de/en/literature/software/downloads/index.html runterzuladen. Dort kannst du z.b. mal einen Hochtöner gegen ein anderes Modell austauschen, bzw. die Abmaße der Schallwand verändern und dir dann ansehen wie sich der Frequenzgang ändert.

Kaputtgehen kann eigentlich nichts, wenn du mit der alten 6dB-Weiche den Hochtöner betreibst - 6dB Weichen werden im Home-HiFi Bereich seltenst eingesetzt, einfach weil man dafür qualitativ sehr hochwertige Chassis braucht da die Überlappung so groß ist. Der Hochtöner spielt ja dann bei 1,75khz "nur" 6dB leiser und muss somit in der Lage sein, diese "tiefe" Frequenz sauber widerzugeben.
Das ist halt ne Frage von Membranfläche ob der das abkann, und Klirr ob das noch gut klingt. Wo genau du dann trennst mit der alten Weiche ist wie gesagt sowieso Glückssache. Und die Lautstärke spielt natürlich auch ne Rolle. Probier's aus.

Ohne geeignetes Messequipment ist das alles Blindflug.


Zum Einstieg ins Thema auch lesenswert: https://www.hifi-selbstbau.de/grundlagen-mainmenu-35/frequenzweichen-mainmenu-68/162-frequenzweichen-vom-anfer-zum-profi-teil1

e: Check mal die Ohm der Hochtöner. Wenn der alte 4 Ohm hat und der neue nicht würde ich lassen - dann ist der Kondensator zu groß. Umgekehrt geht es, da rutscht dir dann nur die Trennfrequenz nach oben. Kannst hier schnell ausrechnen:

http://www.jobst-audio.de/tools-frequenzweiche/frequenzweiche
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hödyr am 09.11.2017 22:47]
09.11.2017 22:36:07  Zum letzten Beitrag
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[TDE]Killersemmel

AUP [TDE]Killersemmel 27.02.2015
Danke schon mal für den ausführlichen Test.

Ist zwar immer noch viel "Bahnhof" dazwischen, aber was ich auch da rauslese ist, dass ich wohl die neue mitgelieferte Weiche doch verbauen sollte.
War mir an sich auch klar, das neue System mit HT, MTM und entsprechender Weiche wird ja auch aufeinander abgestimmt sein.

Naja dann wirds halt doch mehr als ein Plug and Play Einbau, aber am WE hat man ja Zeit Breites Grinsen
09.11.2017 23:12:35  Zum letzten Beitrag
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Lucifer

[ÆON]Lucifer
Wo verkauf ich denn am Besten ein 5.1 System und Receiver? ebay Kleinanzeigen oder geht sowas besser in Foren weg? Was kann man so prozentual vom Neupreis nach 5 Jahren erwarten ?

Geht um ein Quadral Patinum Set, SVS Sub und nen Denon 3312 also nicht die 50¤ Schiene fröhlich
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 10.11.2017 9:00]
10.11.2017 8:59:56  Zum letzten Beitrag
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hödyr

hödyr


Der Typ ist super unterhaltsam, sehr geiler Humor, und die Inhalte sich auch fachlich auf nem hohen Niveau.
21.11.2017 18:46:50  Zum letzten Beitrag
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Johnny Knoxville

johnny knoxville
Yay oder Ney..??
https://www.elac.de/product/debut-series-da101eq-g-integrated-amplifier/


Dazu Sonus Faber Principia 3 oder Cameleon B, XTZ 99.25 oder Elac BS243.3 oder KEF LS50

Die KEF will meine Freundin wegen der Optik, aber ich habe Bedenken wegen dem Tiefgang und der Studio Ausrichtung.

Der Amp sollte halt klein sein. Daran kommt dann ein Chromecast Audio.

Meinungen oder Tipps?
21.11.2017 21:16:16  Zum letzten Beitrag
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Murica

Arctic
Moin,
folgendes:
Habe im Schlafzimmer einen Acer H7532BD.

Drangestöpselt sind ein Raspberry Pi / Laptop und Steam Link.
Soundoutput über HDMI (Raspberry & Steam Link) bzw im Moment noch Laptop standard output.

Würde da nun gern ein 2.0 / 2.1 System dranstöpseln.
Jemand eine Idee was ich da holen könnte? fröhlich

Gerade ein wenig auf Amazon geschaut, entweder hässliche - eher für PC (?) - oder mit Bluray Gedöngs dabei (was ich nicht brauche.)
Eher billig als Luxus, wird maximal genutzt um Abends noch kurz ne Serie / einen Film zu schauen.
21.11.2017 21:36:23  Zum letzten Beitrag
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hödyr

hödyr
 
Zitat von Johnny Knoxville

Yay oder Ney..??
https://www.elac.de/product/debut-series-da101eq-g-integrated-amplifier/


Dazu Sonus Faber Principia 3 oder Cameleon B, XTZ 99.25 oder Elac BS243.3 oder KEF LS50

Die KEF will meine Freundin wegen der Optik, aber ich habe Bedenken wegen dem Tiefgang und der Studio Ausrichtung.

Der Amp sollte halt klein sein. Daran kommt dann ein Chromecast Audio.

Meinungen oder Tipps?

In die LS50 bin ich nicht mehr verliebt, mit denen bin ich verheiratet. Unglaublich gute Lautsprecher. Tiefgang ja...es geht ohne Subwoofer, aber richtig geil ist das nicht. Wenn du darauf Wert legst, dann wäre ein Box mit nem größeren Tiefmitteltöner und mehr Volumen wohl die bessere Wahl - kommt halt auch auf die Aufstellung an und wieviel Platz du hast.
Aber den Rest, abgesehen vom Bass, machen sie so dermaßen fantastisch, korrekt, auf den Punkt, einfach wie es sich gehört. Ein Traum.

Wenn du hören kannst, entscheide so. Die kleinen Elac mit dem Bändchenhochtöner hab ich schon hören können, hat mir nicht besonders gefallen, die waren ziemlich hell abgestimmt.

Der Elac Amp ist sicher nicht schlecht, Alternativen um den Preis wären der TEAC AX-501 oder Rega Brio. Den TEAC finde ich aufgrund der Optik richtig geil, und der hat auch ordentlich Leistung für die kleine Verpackung.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hödyr am 21.11.2017 21:54]
21.11.2017 21:49:53  Zum letzten Beitrag
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snaggit

Arctic
@hödyr bzgl. LS 50 Wireless:

Hast du Erfahrungen damit oder spricht deiner Meinung nach etwas dafür oder dagegen, also speziell beim Thema Aktivboxen?

Will weg von 5.1 mangels Nutzung und höre eigentlich ausschließlich noch Stereobetrieb.

Als Sub habe ich noch einen B&W AS 675 in der Hinterhand, falls mir die Kef nicht reichen würden, was ich nicht unbedingt glaube.
21.11.2017 22:09:30  Zum letzten Beitrag
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hödyr

hödyr
Hab die Wireless nicht gehört, aber aktiv müsste nochmal ne ganze Ecke besser sein wie passiv, und mit 200W Verstärkern sind die auch sehr ordentlich dimensioniert.

Aktivboxen machen viel mehr Sinn wie passiv. Ich hab auch schon überlegt einfach noch 2 Löcher in die LS50 zu bohren, da Polklemmen anzuschließen und die Teile zu aktivieren peinlich/erstaunt.
21.11.2017 22:15:45  Zum letzten Beitrag
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snaggit

Arctic
Dankenschön für die Antwort!
21.11.2017 22:46:02  Zum letzten Beitrag
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DaMasta

Leet
Ich hab mir, u.a. auch wegen der Kommentare von hödyr, auch vor 2 Monaten die LS50 gekauft, laufen an einem NAD325BEE.

Unglaubliche Details, Bühne, Auflösung, das ist echt ein Erlebnis. Hatte vorher größere Nuberts, dachte in der ersten Woche auch "ich brauch mehr Bass", hab das jetzt aber durch Aufstellung und wahrscheinlich Gewöhnung gar nicht mehr. Filme, jegliche Musikrichtungen, alles grandios. Kann ich mehr als empfehlen für das Geld!
23.11.2017 14:28:47  Zum letzten Beitrag
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 Thema: HiFi-Thread ( "Der Bass muss ficken" - Mozart )
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