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Stimmt, diese wichtige Info hab ich vergessen - der AV kann kein HDMI bzw glaub nur ein einzelner Eingang.
Momentan ist deshalb eine abenteuerliche Konfiguration im Einsatz - die einen per Cinch, die anderen per Optischem, der eine per HDMI etc. Und deshalb Bild direkt an den TV und dieser dann gemutet.
Mal Hand ufs Herz: Wäre eine Soundbar nicht viel einfacher und vom Ton her völlig ausreichend? Wir sprechen hier von einer Mietwohnung, sprich auf Kinolautstärke werde ich eh nie gehen.
¤ Und die AVR sind ja auch immer solche Brocken. Mein Denon frisst den halben Platz weg
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von BuddelWilli3 am 12.02.2018 11:34]
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statt ner soundbar würd ich eher sowas wie n smsl q5 pro und ein paar vernünftige lautsprecher nehmen.
konsolen dann an an den tv und vom tv optisch an den verstärker.
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Welchen AVR und welches Teufel Set hast du denn?
Und natürlich wäre ne Soundbar einfacher, obs gefällt ist ein anderes Thema. Zumal ordentliche Soundbars auch nicht billig sind.
Ist die Frage ob man nur bisschen besseren Fernsehton will oder doch auf Qualität etwas wert legt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 12.02.2018 12:23]
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Neuer AVR mit HDMI Ins- & Out, Verkabelung wie schon mehrfach beschrieben, alle andere Hardware weiternutzen.
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Also es gibt HDMI auf Component Adapter Kabel (da frage ich mich aber, ob die prinzipbedingt überhaupt funktionieren können )
Sprich mit nem HDMI auf Component Kabel von den Geräten in den AVR fürs Bild. Optisches Kabel pro Gerät für Ton. Komponenten Kabel vom AVR Out zum TV (in der Hoffnung dort nen Komponenteneingang zu haben). Obs wirklich funktioniert, müsste man probieren.
Sinn machts aber keinen, die Geräte per HDMI direkt an den TV und optisch für den Sound an den AVR macht wohl am meisten Sinn und funktioniert vor allem.
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Hey HiFi Thread!
Seit ein paar Jahren hab ich die alte Anlage meines Vaters gekapert. Ist so ein basic Siemens gelabelter Hifi-Tower. Dazu habe ich auch die Boxen die allerdings komplett im Eimer sind. Und der Plattenspieler hat zwar erst eine neue Nadel bekommen, ist aber sonst auch ziemlich auf.
Jetzt hab ich gestern beim Tatort gucken mal wieder Grundig Audioramas gesehen, die vom Stil perfekt in meine Einrichtung passen würden. Dann ist mir eingefallen, dass mein Onkel die damals hatte. Siehe an, er hat sie noch und sie verstauben auf dem Dachboden. Ich kann sie die Tage abholen und bin Stolz wie Oskar, weil ich sie als Kind schon verehrt habe.
Wie gehe ich da jetzt vor bei so alten Boxen? Muss man da zwingend an die Membrane ran oder guckt man erstmal wie alles klingt?
Dazu ist der Verstärker den ich habe einfach auch nichtmehr so gut und die Lautstärkeregelung hat macken.
Was käme da für Equipment in Frage um die Audioramas vernünftig anzusteuern und im besten Fall auch noch einen dazu passenden Plattenspieler zu bekommen?
Gerne auch gebrauchte Klassiker die man vielleicht günstig in der bucht bekommt. (Bekommt man die Grundig leider nicht)
Für den Verstärker käme ich auf den Grundig v2000, aber weiß jemand ob die Studios was taugen? Die findet man auch günstig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von IndieStu am 12.02.2018 21:59]
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Falls ihr diese Boxen "umfärben" wollen würdet zB von weiß auf schwarz matt mit schwarzen Gitter, wie würdet ihr vorgehen?
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Auseindänderbauen, anschleifen, saubern, mit Spraydose in Wünschfarbe lackieren und mit vielen Schichten Klarlack versiegeln. Vielleicht dens Klarlack zwischendurch nassschleifen. Dann alles wieder zusammenbauen.
Bei den Emblemen an der Vorderseite bin ich mir nicht sicher. Das wäre mir zu fusselig um sie abzukleben und mit Skalpel auszuschneiden. Und nur wegen den Dingern, würde ich keine Wunschfarbe finden, die nicht der Farbe dieser Logo-Plaketten entsprechend.
Ein Dunkelblau oder Dunkelrot vielleicht. Kommt auf die Wohnung an.
Auch bei Matt-Schwarz arbeitet mann besser mit Klarlack. Matten halt, damit man wenn's Kratzer gibt, die wieder rausbekommt.
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Oder einfach Plastidip ¯\_(ツ)_/¯
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeeJay am 19.02.2018 20:28]
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| Zitat von MamboKing
Auseindänderbauen, anschleifen, saubern, mit Spraydose in Wünschfarbe lackieren und mit vielen Schichten Klarlack versiegeln. Vielleicht dens Klarlack zwischendurch nassschleifen. Dann alles wieder zusammenbauen.
Bei den Emblemen an der Vorderseite bin ich mir nicht sicher. Das wäre mir zu fusselig um sie abzukleben und mit Skalpel auszuschneiden. Und nur wegen den Dingern, würde ich keine Wunschfarbe finden, die nicht der Farbe dieser Logo-Plaketten entsprechend.
Ein Dunkelblau oder Dunkelrot vielleicht. Kommt auf die Wohnung an.
Auch bei Matt-Schwarz arbeitet mann besser mit Klarlack. Matten halt, damit man wenn's Kratzer gibt, die wieder rausbekommt.
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Dank dir. Hifi Forum sagt "Garnicht."
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Die pienzen sich vielleicht wegen dem Schwingungsverhalten ins Koma... Aber von mir aus "gar nicht", weil es mit dem Design der Front schwierig wird.
Wenn die Lautsprecher wirklich Kratzer haben, würde ich in einem leicht (ganz leicht) mit Grau abgetöntem Weiß nachlackieren. Und die Front mit einem dunklen Anthrazit. Das würde von der Periode her passen. Und dann fällt das Alter der Embleme nicht auf.
Hängst du die an die Wand? Ich habe zB Schiefer (ganz schwaches Grau) als Wandfarbe, da könnte ich mir einen an der Wand hängenden Lautsprecher in gleicher Farbe vorstellen, mit Polarweißen Frontgittern.
Das Ergebnis muss es einem auch wert sein, weil das kostet Zeit und Arbeit. Sicher zehn Stunden. Muss es auch. Aber davon klingen die Lautsprecher nicht besser. Ist meiner Meinung nach eine rein ästhetische Entscheidung.
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| Zitat von MamboKing
Die pienzen sich vielleicht wegen dem Schwingungsverhalten ins Koma... Aber von mir aus "gar nicht", weil es mit dem Design der Front schwierig wird.
Wenn die Lautsprecher wirklich Kratzer haben, würde ich in einem leicht (ganz leicht) mit Grau abgetöntem Weiß nachlackieren. Und die Front mit einem dunklen Anthrazit. Das würde von der Periode her passen. Und dann fällt das Alter der Embleme nicht auf.
Hängst du die an die Wand? Ich habe zB Schiefer (ganz schwaches Grau) als Wandfarbe, da könnte ich mir einen an der Wand hängenden Lautsprecher in gleicher Farbe vorstellen, mit Polarweißen Frontgittern.
Das Ergebnis muss es einem auch wert sein, weil das kostet Zeit und Arbeit. Sicher zehn Stunden. Muss es auch. Aber davon klingen die Lautsprecher nicht besser. Ist meiner Meinung nach eine rein ästhetische Entscheidung.
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Haben weiße Wände. Problem ist das ich bereits zwei von denen als Mitte hängen habe, aber in braun statt weiß und wenn ich jetzt noch weiße dazu kaufe, dreht meine Dame völlig ab
Würde sie am liebsten nochmal in braun kaufen, aber find die 20 Jahre alten Dinger mal.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von leslie am 19.02.2018 21:03]
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Solange du die Chassis rausbaust (musst evtl. ablöten wenn sie nicht gesteckt sind) und das Innenleben grob mit Zeitung schützt passiert da gar nichts.
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Gut das ich gefragt habe. Hätte einfach alle Stellen abgeklebt und wäre dann mit ner Dose ran
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#pothifiparadies
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Ahjo, am Stück wird das auch nichts.
Wie sieht es bei euch allen eigentlich so aus, also im persönlichen Hifi-Paradies?
Interessiert mich einfach mal, kann mir so auch viel besser merken, wer wie, was und mit was hört. Ab und zu sieht man mal ein Wohnzimmer oder das Heimkino. Aber die Posts gehen so schnell verloren.
Als ich letztes Jahr umgezogen bin, bekam ich auch nicht wirklich Feedback und Ideen zur bestmöglichen Aufstellung. Letztendlich habe ich eine ordentliche Raumaufteilung gefunden. Aber wenn man sieht, wie andere das machen, die vielleicht schon tiefer in der Materie drin sind, kann man sich ja was abschauen.
Bei Interesse kann ich auch den Anfang zu #pothifiparadies machen.
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Ich kämpfe grade mit Absorber-Elementen die wohnraumtauglich sind. Entweder teuer oder hässlich, dabei möchte ich den Raum nur insgesamt etwas dämpfen ohne gleich den Look eines Tonstudios zu produzieren Mal weiter nach Basotect in verschiedene Farben und Formen schauen.
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Das billigste wird sein sich Basotect zu besorgen und die Matten dann selbst mit schalldurchlässigem Stoff zu bespannen. Evtl. vorher auf Holzbretter aufkleben und den Stoff dann hinten fest-tackern.
Es gibt auch Akustikbilder, da legste aber richtig Geld für hin.
e: Ansonsten natürlich Hofa-Akustik, ist aber auch nicht ganz billig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hödyr am 22.02.2018 10:23]
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| Zitat von DaMasta
Ich kämpfe grade mit Absorber-Elementen die wohnraumtauglich sind. Entweder teuer oder hässlich, dabei möchte ich den Raum nur insgesamt etwas dämpfen ohne gleich den Look eines Tonstudios zu produzieren Mal weiter nach Basotect in verschiedene Farben und Formen schauen.
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https://browneakustik.de/shop/?
Hab ich zufällig mal gefunden, kann hier aber keine Aussagen zur Wirksamkeit machen.
Nur zum Preis (hoch bis sehr hoch) und Aussehen (geht bis interessant)
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Woran merkt man, dass man Absorber-Elemente benötigt?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SpassCola am 22.02.2018 13:31]
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Die ersten Teile für mein Projekt "Ich bastel mir ein Cinch Kabel" sind angekommen:
Neutrik NF2C-B/2 Stecker
Jetzt muss ich mir nur noch ein Kabel aussuchen.
Aktuell bin ich beim Van den Hul D-501
Gibt es hier Geheimtipps? (außer Google )
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dir ist schon klar, dass du bei der nadel die preise pro zentimeter gelten, nicht pro meter?!
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> Meterware
> Inhalt
> 1 Zentimeter
mfw
22 Euro(!) pro Meter(!!) für 08/15 Mikrofonkabel? Junge, 22 Taler der Meter kauft dir normalerweise nen Multicore mit, was weiß ich, 30 davon - pro Meter!
e: Biiatch, right on.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 22.02.2018 18:09]
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Really? Eine Fachfrage aus einem Nischenbereich, die auf Erfahrung der User setzt = ein Topic, was durch alle Medien geht und mit dem man überall zugeschmissen wird? 1 nicer Job vong Transferleistung her.
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Da muss ich shekk recht geben.
So richtig merken kann man das schlecht, der Effekt war zumindest bei mir subtil, aber den Aufwand Wert. Man nimmt seinen eigenen Raum n bischen mehr raus, und holt sich n bischen mehr vom Aufnahmeraum rein.
1. Stichwort ist "Reflection free zone": http://realtraps.com/rfz.htm
Wenn man messen kann, dann wäre die RT60 bzw. die RT30 interessant.
| Die Nachhallzeit RT60 (Reverberation Time 60) ist definiert als die Zeitspanne, in der der Schalldruck in einem Raum um 60dB, also auf den tausendsten Teil seines Ursprungswerts abfällt. Diese Zeit sollte für Hörräume und Heimkinos im Bereich von 200 Hz - 20 kHz nicht länger als 0,5 s sein, wobei ein Wert von ca. 0,2 - 0,4 s anzustreben ist. Für Einzelbüros, Besprechungszimmer und Wartezimmer in Arztpraxen wird in diesem Frequenzbereich eine Nachhallzeit von ca. 0,5 s empfohlen. Empfangsbereiche, Gaststätten und Treppenhäuser sollten dort eine Nachhallzeit von weniger als 1,0 s aufweisen. Unterhalb von 200 Hz steigt die RT60 üblicherweise deutlich an, hier sind Werte bis ca. 2,0 s üblich.
Der Einsatz breitbandig wirkender Schallabsorber kann die Nachhallzeit sehr deutlich verringern. Bei einer langen Nachhallzeit (>0,5s) nimmt, neben den aus Wiedergabesicht interessanten Faktoren wie Präzision und Bühnenabbildung, auch die Sprachverständlichkeit im Raum stark ab. Dies führt zu einem unangenehmen Raumklima, insbesondere bei Diskussionen, an denen mehrere Personen beteiligt sind. Daher eignen sich Schallabsorber ideal zur Optimierung der Akustik in Ihrem Heimkino, Wohnzimmer und Geschäftsräumen. | |
Room EQ Wizard kann das z.b. darstellen. Ich persönlich finde die RT60 in normalen Räumen n bischen übertrieben, RT30 ist da IMHO das sinnvollere Maß.
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| Zitat von Atomsk
dir ist schon klar, dass du bei der nadel die preise pro zentimeter gelten, nicht pro meter?!
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Ja, ist mir klar. Die vier Neutrik Cinch Stecker waren aber auch teurer als mein bisheriges teuerstes fertiges Cinchkabel (35¤ für 1m inkl Stecker).
| Zitat von csde_rats
> Meterware
> Inhalt
> 1 Zentimeter
mfw
22 Euro(!) pro Meter(!!) für 08/15 Mikrofonkabel? Junge, 22 Taler der Meter kauft dir normalerweise nen Multicore mit, was weiß ich, 30 davon - pro Meter!
e: Biiatch, right on.
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Super, Junge und vielen Dank. Jetzt weiß ich, dass du 32 Core Kabel für 22,90¤ den Meter kaufst. Hilft mir nur null weiter.
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| Zitat von kawu
Die ersten Teile für mein Projekt "Ich bastel mir ein Cinch Kabel" sind angekommen:
Neutrik NF2C-B/2 Stecker
Jetzt muss ich mir nur noch ein Kabel aussuchen.
Aktuell bin ich beim Van den Hul D-501
Gibt es hier Geheimtipps? (außer Google )
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Ich find Koaxkabel an der Stelle sinnvoll. Hatte früher mal Kabel mit RG60, hat gut funktioniert war aber brutal starr und ging kaum in den Stecker .
Evtl. mal bei SommerCable schauen?
Ich persönlich nutze mittlerweile die Cordial-Kabel mit Neutrik-Steckern.
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Folie?
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Der Hinweis war doch recht eindeutig - Mikrofonkabel ist ebenfalls gut geschirmt und kapazitätsarm und kriegst du in Standardqualität für nen Euro den Meter.
Was Kapazität angeht, bei Koax ist die Kapazität proportional zum Logarithmus von (Durchmesser Innenleiter) / (Innerer Schirmdurchmesser), d.h. dicker hat weniger Kapazität, aber dickeres Kabel bringt auch ziemlich schnell weniger. Was dazwischen für nen Kunststoff ist, ist dafür ziemlich egal. Die Angabe (pF/m) steht in jedem Datenblatt.
Billiges Diodenkabel hat iirc so 150-200 pF/m. War früher gut genug.
Kürzeres Kabel bringt in der Hinsicht halt am meisten und kostet auch proportional weniger (win-win).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 22.02.2018 23:11]
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Thema: HiFi-Thread ( "Der Bass muss ficken" - Mozart ) |