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Hatte hier nicht jemand nen Yamaha 683 gekauft? Shekk? Zufrieden?
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Yeah. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten vong kein HDMI-Eingang am Fernseher her - und somit kaum eine Einstellung möglich, inkl. Lautsprechersetup - jetzt ziemlich zufrieden. Was er nicht sonderlich gut kann, sind Videoformate erkennen und ausführen, alles andere klappt prima.
Und er kann den ersten Subwoofer-Ausgang auf den zweiten nur duplizieren, nicht dediziert ansprechen bzw. einregeln. Ich musste also den zweiten Sub beim YPAO einmessen abschalten, sonst bekam ich nur unsinnige Ergebnisse.
Ein Frontlautsprecher wird mir vom YPAO als falsch verdrahtet angezeigt, ist er aber nicht - und es klingt auch alles normal.
Beste Features für mich derzeit:
- Sound ist durch die Bank klarer als bei der Pioneer-Anlage vorher, vor allem die Trennung von tiefen Frequenzen zwischen großen Frontlautsprechern und den Subs verschwimmt jetzt viel mehr. War vorher klarer ortbar und unsauberer
- Dialoganhebung (mehrstufig) im den Surround-Modi funktioniert hervorragend
- Die adaptive Lautstärke- und Frequenzregulierung ist ebenfalls prima, kann hier in meiner Mietbude auch spät noch ohne große Einschränkung was schauen / hören, ohne dass die Nachbarn davon genervt werden
- Steuerung übers Smartphone klappt sehr gut und ist ziemlich praktisch - genau wie die Steuerung über den eingebauten Webserver via Browser
- NAS wird gut eingebunden und er merkt sich, wo du zuletzt warst
- Viele Eingänge, alle separat konfigurierbar. Vier Input-Output Kombis inkl. Soundmodi etc. sind über die Haupttasten speicher- und abrufbar
- Bluetooth-Anbindung ist gut, BT-Kopfhörer werden beim aktivieren sofort erkannt und fangen an, das Signal in erstaunlich guter Qualität wiederzugeben (subjektiv besser als via Handy bei den gleichen Audio-Dateien)
- sieht gut aus, ist ordentlich verarbeitet (auch wenn die Lautsprecher-Ausgänge etwas massivere Drehstecker hätten haben können) und gibt kaum Wärme ab
Hattest du 'ne spezielle Frage dazu?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von shekk am 06.03.2018 9:35]
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Ich denke, hier bin ich richtig: ich hab eine Brummschleife zwischen PC und Teufel CEM. Seit wann kann ich nicht sagen. Die Soundkarte ist ne X-Fi Titanium.
Es hört sich so an, als ob dauernd ne Laptopfestplatte irgendwelche Daten hin und her schiebt und ist auch etwa so laut- hat sogar vergleichbare "Zugriffsmuster". Ich hab dementsprechend erst an eine Festplatte gedacht, bis ich gemerkt hab, dass ja eigentlich gar nix laufen sollte.
PC und Sub mit Verstärker hängen an einer Mehrfachsteckdose, Netzstecker rumdrehen hat nix gebracht.
Weil ich solche Störfaktoren kenne, wenn auch eher mit Messelektronik, hab ich nen Draht zwischen PC-Gehäuse und Verstärker gehalten und siehe da- Geräusch weg. Interessanterweise nicht an den Cinch-Kontakten des Verstärkers, sondern an den Sub-Phase- und Einschaltschaltern. Beides sind so kleine, metallene Hebelschalter, deren Mutter ich von außen lösen könnte.
Meine Idee wäre jetzt, irgendwie nen Draht unter die Mutter zu hängen und an eine Schraube des PC-Gehäuses zu tüddeln. Sieht ja keiner.
Ja? Nein? Vielleicht? Ist mehr kaputt, als es aussieht? 
/e: Haaalt, Stop, es ist explizit die Verbindung PC-Gehäuse mit der Masse des Sub-Cinch-Steckers. Vielleicht mal ein neues Kabel probieren.
//e: Und es scheint direkt mit der Grafikkartenaktivität zu korreliern. :Mata:
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Xerxes-3.0 am 10.03.2018 0:47]
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Ist der PC über ein Netzwerkkabel am Netzwerk angeschlossen? Wenn ja, mal ziehen und hören.
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| | Zitat von Xerxes-3.0
Ich denke, hier bin ich richtig: ich hab eine Brummschleife zwischen PC und Teufel CEM. Seit wann kann ich nicht sagen. Die Soundkarte ist ne X-Fi Titanium.
Es hört sich so an, als ob dauernd ne Laptopfestplatte irgendwelche Daten hin und her schiebt und ist auch etwa so laut- hat sogar vergleichbare "Zugriffsmuster". Ich hab dementsprechend erst an eine Festplatte gedacht, bis ich gemerkt hab, dass ja eigentlich gar nix laufen sollte.
PC und Sub mit Verstärker hängen an einer Mehrfachsteckdose, Netzstecker rumdrehen hat nix gebracht.
Weil ich solche Störfaktoren kenne, wenn auch eher mit Messelektronik, hab ich nen Draht zwischen PC-Gehäuse und Verstärker gehalten und siehe da- Geräusch weg. Interessanterweise nicht an den Cinch-Kontakten des Verstärkers, sondern an den Sub-Phase- und Einschaltschaltern. Beides sind so kleine, metallene Hebelschalter, deren Mutter ich von außen lösen könnte.
Meine Idee wäre jetzt, irgendwie nen Draht unter die Mutter zu hängen und an eine Schraube des PC-Gehäuses zu tüddeln. Sieht ja keiner.
Ja? Nein? Vielleicht? Ist mehr kaputt, als es aussieht?
/e: Haaalt, Stop, es ist explizit die Verbindung PC-Gehäuse mit der Masse des Sub-Cinch-Steckers. Vielleicht mal ein neues Kabel probieren.
//e: Und es scheint direkt mit der Grafikkartenaktivität zu korreliern. :Mata:
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| | | Und es scheint direkt mit der Grafikkartenaktivität zu korreliern. :Mata: | |
Grafikkarte zieht große Ströme und erzeugt dadurch einen Masseversatz von dem wohl die Soundkarte betroffen ist (wäre es eingestreut, was auch passieren kann, wäre das von der Verkabelung eher unabhängig). Vermutung: Separate Verbindung verringert den Strom über die Schirmung. Auch wenn das CEM sonst keine Verbindung zur Erdung hat, ist es kapazitiv an L/N und damit auch Erde gekoppelt.
Der Unterschied zwischen Metallteil am CEM und Schirmung der Anschlüsse könnte was mit dem internen Aufbau zu tun haben, bei Audiogeräten finden sich öfter mal getrennte Massen für Kleinsignal und Leistungsteil, die nur über einen Widerstand verbunden sind. Das kann mit den unterschiedlich großen parasitären und Filter-Kapazitäten in den Netzteilen dann einen Unterschied machen:
+--+- Agnd --------- Masse-Verbindungs-R ------- Pgnd
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| | +---- || ---- L/N --- || -------------------+
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+--X-Fi - GPU - PC --+
+--------------------------------------------------+
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| +- Agnd --------- Masse-Verbindungs-R ------- Pgnd
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| | +---- || ---- L/N --- || -------------------+
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| | PE
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+--X-Fi - GPU - PC --+
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 10.03.2018 10:05]
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Ergibt Sinn. Ich frage mich nur, wie lange das schon ist, denn so arg ist es mit erst seit höchstens zwei Wochen bewusst. Das ganze Zeug steht aber seit nem Jahr hier.
Nuja. Ich hoffe mal, über den "Nebenstrom" hole ich mir keine Beschädigungen am Verstärker im Sub (und wenn doch, gibts mittlerweile bestimmt Subs mit 5-Kanal-Verstärker, die ich optisch anstöpseln kann).
Erde/Masse ist eh Voodoo, da bin ich inzwischen fest von überzeigt, so oft wie ich während der Doktorarbeit Alufolue um irgendwelche Verstärker gewickelt habe und mit Kabeln zwei verschiedene Enden einer Edelstahlapparatur separat(!) erden musste.
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In der Tat. Rumprobieren bis es klappt und dann mutmaßen, warum das so sein könnte 
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Ich hab da auch mal eine Frage:
Mein AVR Sony STR-KG700, mal billig gebraucht gekauft und es war sicherlich nicht das teuerste Modell auf dem Markt, fiept etwas im Hintergrund.
Egal welche Quelle, ob hdmi, optischer Eingang oder sonstwas gewählt ist, beginnt das Fiepen sobald ein Ton aus der Quelle kommt, also solange der TV z.B. auf "Mute" ist, ist Stille.
Ich würde es den typischen TV-Geräuschen von früher zuordnen, weiss einer was ich meine und wenn ja, lohnt es sich irgendwas raus und reinzulöten?
Lötstation vorhanden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von OmG am 10.03.2018 11:47]
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| | Zitat von shekk
Yeah. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten vong kein HDMI-Eingang am Fernseher her - und somit kaum eine Einstellung möglich, inkl. Lautsprechersetup - jetzt ziemlich zufrieden. Was er nicht sonderlich gut kann, sind Videoformate erkennen und ausführen, alles andere klappt prima.
Und er kann den ersten Subwoofer-Ausgang auf den zweiten nur duplizieren, nicht dediziert ansprechen bzw. einregeln. Ich musste also den zweiten Sub beim YPAO einmessen abschalten, sonst bekam ich nur unsinnige Ergebnisse.
Ein Frontlautsprecher wird mir vom YPAO als falsch verdrahtet angezeigt, ist er aber nicht - und es klingt auch alles normal.
Beste Features für mich derzeit:
- Sound ist durch die Bank klarer als bei der Pioneer-Anlage vorher, vor allem die Trennung von tiefen Frequenzen zwischen großen Frontlautsprechern und den Subs verschwimmt jetzt viel mehr. War vorher klarer ortbar und unsauberer
- Dialoganhebung (mehrstufig) im den Surround-Modi funktioniert hervorragend
- Die adaptive Lautstärke- und Frequenzregulierung ist ebenfalls prima, kann hier in meiner Mietbude auch spät noch ohne große Einschränkung was schauen / hören, ohne dass die Nachbarn davon genervt werden
- Steuerung übers Smartphone klappt sehr gut und ist ziemlich praktisch - genau wie die Steuerung über den eingebauten Webserver via Browser
- NAS wird gut eingebunden und er merkt sich, wo du zuletzt warst
- Viele Eingänge, alle separat konfigurierbar. Vier Input-Output Kombis inkl. Soundmodi etc. sind über die Haupttasten speicher- und abrufbar
- Bluetooth-Anbindung ist gut, BT-Kopfhörer werden beim aktivieren sofort erkannt und fangen an, das Signal in erstaunlich guter Qualität wiederzugeben (subjektiv besser als via Handy bei den gleichen Audio-Dateien)
- sieht gut aus, ist ordentlich verarbeitet (auch wenn die Lautsprecher-Ausgänge etwas massivere Drehstecker hätten haben können) und gibt kaum Wärme ab
Hattest du 'ne spezielle Frage dazu?
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Hauptsächlich das Dialoglift aber das erwähntest du ja. Ansonsten eben so nen ersten Eindruck. Der passt ja.
Das mit dem verpolen habe ich auch, seit dem ich den rechten Lautsprecher etwas nach innen verrückt habe. Liegt an Reflektionen. Kann man ignorieren wenn sich sicher ist das es passt.
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Nu is ruh. Nicht vollständig, aber dazu müsste ich vermutlich mehr tun, als Gartendraht am PC in nem Lüftungsgitter festzumachen und am Sub um einen Cinch-Stecker zu wickeln.
Weird. Seit wann ist das so?! 
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Nach längerer Zeit habe ich mir nen neuen AV Receiver gegönnt. Damit stehen aber möglicherweise Folgeprobleme ins Haus
Derzeit passt mein alter Receiver wegen der Bautiefe nicht in das Besta-Sideboard. Daher steht die Tür immer offen bzw. angelehnt. Soweit so nervig - aber zumindest muss ich mir keinen Kopf um die Belüftung machen.
Der neue wird allerdings richtig reinpassen und daher wäre es rein optisch schon schön, wenn man die Tür auch zumachen kann, ohne sich einen Kopf um einen möglichen Hitzetod zu machen.
Da links von dem Sideboard eh ne Standbox (und dann ne Wand) ist dachte ich daran einfach in die linke Wand Lüfter einzubauen. Ziel wäre es dann: Laufen nur, wenn der Receiver an ist & sind leise.
Soweit der Gedankengang. Nur: ich habe da mal wirklich gar keinen Plan von.
Wäre es prinzipiell denkbar einfach USB Lüfter zu nehmen und die an einen der USB Anschlüsse des AV Receivers anzuschließen? Sollte ja prinzipiell funktionieren - oder übersehe ich da was und da stehen dann andere Probleme ins Haus?
(dachte an solche: https://www.amazon.de/ELUTENG-USB-120mm-Geh%C3%A4usel%C3%BCfter-Fan/dp/B071CL82G9)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poerger am 12.03.2018 9:40]
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Welcher Receiver passt denn nicht in ein BESTA?
Oder ist das kein normal tiefes? Rückwand sollte man natürlich ausschneiden.
Ich benutze momentan quasi diese Variante nur mit kleiner Tür in der Mitte anstatt der Schublade.
Oben liegt der Center drin und unten sind alle Geräte hinter der kleinen Tür. Zwischen Oberkante Tür und Einlegeboden für den Center sind ca. 2-3 cm Luftspalt und die Rückwand ist ausgeschnitten. Noch nie Hitzeprobleme gehabt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 12.03.2018 10:15]
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| | Zitat von Lucifer
Welcher Receiver passt denn nicht in ein BESTA? | |
jeder der standard-hifi größe hat.
sobald stecker dran sind bekommt man die komponenten grad so noch rein, dass die füße aufm regalbrett stehen. aber die front schaut halt raus.
meine lösung war immer, n teil der rückwand rauszuschneiden.
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ein alter (Bj ~2003 denk ich) Pioneer mit ca 39,x cm Tiefe.
Unser Besta hängt an der Wand; Rückwand ist schon ein schweizer Käse
In habe eine etwas flachere Variante. Der Center liegt (leider) oben auf. In den Fächern rechts und mitte sind Media Player, UnityMedia Receiver, Raspberry, Access Point usw usw. In den beiden Fächern wirds schon ziemlich warm.
Der Receiver ist links. Ich würde es sicherlich erst ausprobieren, ob es überhaupt ein Hitzeproblem gibt, aber da das Besta an der Wand hängt bekommen die Geräte derzeit ja leider gar keinen Luftzug
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Ich hab meinen Receiver und die XBox im linken Bestateil hinter Milchglastür (IR-Fernbedienungstauglich) und einfach in die Pappspanrückwand ein 80er Loch gebohrt und einen Gehäuselüfter mit USB-Stromversorgung eingeschraubt.
Tut gut.
Wenn man will, kann man bestimmt auch eine automatische, temperaturgesteuerte Version finden, aber das war mir zu umständlich zu finden.
E: Ach, wandhängend. Wie sieht es denn mit einem Durchbruch der Unterseite aus?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_Demon_Duck_of_Doom am 12.03.2018 10:24]
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Moin, ich hab seit Samstag einen Nubert AW-443 Subwoofer, dessen interne Frequenzweiche ich nutze. Ich kann am Sub nun "Frequenz Sub" und "Frequenz Sat" separat regeln. Das Handbuch liefert folgende Zusatzinfo: signals eingestellt werden.
Der Einstellbereich erstreckt sich von »40« bis »199« Hz mit einer
Flankensteilheit von 12 dB/Oktave. Die Anzeige auf dem Display
entspricht der Trennfrequenz.
Wenn ich eine Trennfrequenz von 60Hz erreichen möchte, stelle ich dann einfach beides auf 60? Wieso regelt man das überhaupt getrennt?
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| | Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
E: Ach, wandhängend. Wie sieht es denn mit einem Durchbruch der Unterseite aus?
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Durchbruch unterseite? Also Löcher in den Boden? Wenn man es nicht übertreibt kein Problem würde ich sagen.
Da der Receiver aber direkt auf dem Boden steht dachte ich halt eher an seitliche Löcher (eher im oberen Bereich), um die aufsteigende Warmluft abzuführen. Aber prinzipiell kann auch ein weiterer Lüfter in den Boden um Luft rein zu bekommen ....
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Die Fronten sind ja nicht gasdicht, da könnte man zwangsbeatmet schon rauspusten 
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| | Zitat von Atomsk
| | Zitat von Lucifer
Welcher Receiver passt denn nicht in ein BESTA? | |
jeder der standard-hifi größe hat.
sobald stecker dran sind bekommt man die komponenten grad so noch rein, dass die füße aufm regalbrett stehen. aber die front schaut halt raus.
meine lösung war immer, n teil der rückwand rauszuschneiden.
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Also mein Denon 3312 mit Bananas passt rein und das ist jetzt eher kein Einstiegsreceiver. Allerdings steht das Besta in der Tat auf dem Boden. An die Wandaufhängung habe ich nicht gedacht.
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Ich habe ja nicht viel Ahnung, und noch weniger Geld Weil ich bisschen Video Kram machen muss und auch halbwegs gut Audioaufnahmen beurteilen muss (Interviews etc) habe ich mir mal Kopfhörer gekauft: ATH-M40x. Gut, passen. Angeschlossen aktuell am normalen Audio-Port am Mainboard. Keine Ahnung wie geil das jetzt grundsätzlich von der Qualität ist. Aber davon ab nervt mich eins: ich höre jede fucking Interferenz. Das hat mich schon an früheren PCs in den Wahnsinn getrieben jedes mal wenn ich viel in den Ram schreibe fiept es ganz leise, oder wenn die CPU mal bisschen Power liefern muss... im Büro übrigens auch. Ev bin ich einfach emfpindlich gegenüber dem Zeugs
also: was mache ich? Gibts irgend einen halbwegs bezahlbaren, möglichst linearen externen Verstärker, den ich an den PC klatschen kann und mit dem ich das Problem nicht mehr habe?
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| | Zitat von Lucifer
| | Zitat von Atomsk
| | Zitat von Lucifer
Welcher Receiver passt denn nicht in ein BESTA? | |
jeder der standard-hifi größe hat.
sobald stecker dran sind bekommt man die komponenten grad so noch rein, dass die füße aufm regalbrett stehen. aber die front schaut halt raus.
meine lösung war immer, n teil der rückwand rauszuschneiden.
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Also mein Denon 3312 mit Bananas passt rein und das ist jetzt eher kein Einstiegsreceiver. Allerdings steht das Besta in der Tat auf dem Boden. An die Wandaufhängung habe ich nicht gedacht.
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besta hat innen ne tiefe von 38cm.
mein av-receiver (yami rx-v767) hat etwa standardmaß. das sind fürs reine gehäuse 33cm. +2cm für die polklemmen +2cm für alles vor der frontplatte.wenn man dann noch bananas verwendet und kabel nicht schön im rechten winkel abknicken will, ist es nicht möglich, den bei intakter rückwand komplett im korpus unterzubringen.
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Tag allerseits,
gesucht wird ein TV-Hifi-Upgrade für die Freundin. Hübsch muss es sein (ihr Kriterium), die Qualität muss auch stimmen (mein Kriterium). Möglichst simpel wäre auch schön, ich dachte deswegen an eine aktive Lösung.
Hat jemand eine bessere Idee als Nubert NuPro AS-250 oder NuPro A200?
Alternativ gibts nen kleinen NAD 316BEE und sowas wie die KEF Q300 oder ne NuBox.
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| | Zitat von Atomsk
| | Zitat von Lucifer
| | Zitat von Atomsk
| | Zitat von Lucifer
Welcher Receiver passt denn nicht in ein BESTA? | |
jeder der standard-hifi größe hat.
sobald stecker dran sind bekommt man die komponenten grad so noch rein, dass die füße aufm regalbrett stehen. aber die front schaut halt raus.
meine lösung war immer, n teil der rückwand rauszuschneiden.
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Also mein Denon 3312 mit Bananas passt rein und das ist jetzt eher kein Einstiegsreceiver. Allerdings steht das Besta in der Tat auf dem Boden. An die Wandaufhängung habe ich nicht gedacht.
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besta hat innen ne tiefe von 38cm.
mein av-receiver (yami rx-v767) hat etwa standardmaß. das sind fürs reine gehäuse 33cm. +2cm für die polklemmen +2cm für alles vor der frontplatte.wenn man dann noch bananas verwendet und kabel nicht schön im rechten winkel abknicken will, ist es nicht möglich, den bei intakter rückwand komplett im korpus unterzubringen.
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Das mit der Rückwand sagt ich ja. Ich habe noch eins, da geht ohne ausschneiden eh nix, weil keine Löcher drin waren 
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Steinigt mich nicht, aber ich überlege schon seit längerer Zeit meine Anlage zu verkaufen und durch Sonos zu ersetzen
4x Play One
1x Playbar
1x Playsub
Wieso? Weil es einfach so unglaublich einfach ist alles zu bedienen und zu erweitern.
Es macht einfach Spaß und es funktioniert alles auf Anhieb. Bin hin und her gerissen und der Preis knallt noch etwas rein
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von leslie am 18.03.2018 18:29]
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Ich werfe den ersten Stein.
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Lieber HiFi-Thread,
ich würde gerne mein aktuelles Setup upgraden, vielleicht lässt sich da ja über Oster ein Schnäppchen machen.
Derzeit vorhanden: Denon AVR-X1000, dazu aus der Dali Zensor Reihe 2x die Zensor 5, den Vokal als Center und zwei Zensor 1 jeweils als Rears.
Angedacht habe ich jetzt auf den Denon AVRX1400H upzugraden, dazu dann noch zwei Dali Altecos zum Aufliegen auf die Zensor 5 (für Dolby Atmos). Im Hinterkopf habe ich dann auch noch einen E-12 F Subwoofer, aber da weiß ich nicht ob der wirklich Nachbar-kompatibel ist oder wie ich wirklich verhindern könnte, dass sie aus dem Bett fallen wenn ich da mal ein wenig was aufdrehe. Ebenso unklar ist mir, welche Kabel ich dazu besorgen sollte.
Hat jemand mit den genannten Sachen oder mit Dolby Atmos schon Erfahrung? Auf welche Kabel setzt ihr, und wo werden die nicht in Gold aufgewogen?
Vielen Dank
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| | Zitat von [smith]
welche Kabel ich dazu besorgen sollte.
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Kupfer.
| | Zitat von [smith]
Auf welche Kabel setzt ihr | |
Kupfer
| | Zitat von [smith]
und wo werden die nicht in Gold aufgewogen?
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Bei Amazon zum Beispiel kann man online bezahlen, ohne Gold.
| | Zitat von [smith]
Vielen Dank
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Bitteschön.
Kabel werden so hart überbewertet, dass es kaum in Worte zu fassen ist.
Wenn das Lautsprcherkabel im Betrieb nicht heiß wird, ist es gut genug. Such dir halt irgendwas, das deiner Meinung nach nett aussieht oder andere Vorzüge gegenüber der billigsten Beipackstrippe hat. Wenn du zum Beispiel regionale Produkte lieber magst als noname-China-Kram, kannst du Lautsprecher- und Cinch-Kabel von Cordial oder Sommer Cable kaufen.
Wie viele Klangsterne irgendwer auf die Verpackung druckt oder ob die LS-Kabel 2,5, 4 oder doch vielleicht, wenn man das Sparschwein schlachtet, 6 mm^2 haben, ist völlig egal.
Bei den Cinch-Kabeln sind die billigen Hamastrippen unter Umständen sogar vorteilhaft, da die dünne Stecker haben und leicht von der Buchs abgezogen werden können. Ein Block dicht gedrängter Cinch-Buchsen am AV-Receiver, belegt mit stramm sitzenden, fetten, high-endigen *hust" Cinch-Steckern, lässt sich unter Umständen nur noch mit Werkzeug und Gewalt von selbigen befreien. Das braucht doch wirklich niemand.
Bei Digitalkabeln ist es dann tatsächlich völlig egal. Solange das HDMI-Kabel den geforderten Standard (1.4, 2.0, ...) erfüllt, lang genug ist und keinen fetten High-End-Stecker hat, der den benachbarten Anschluss blockiert, ist alles gut.
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Ich unterstütze diesen Post.
Hier, wenn der Volumenregler rauscht/knackt, einfach Tunerspray ins Poti sprühen, oder?
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Mit (zu) billigen DVI/DisplayPort-Kabeln hatte ich öfter mal Probleme (Kabelbruch). Also vielleicht nicht das aller-allerbilligste kaufen.
Analog dazu haben die billigsten Cinch-Kabel halt einfach schlecht gefertigte Stecker, wo man jeden Stecker einzeln zurechtbiegen muss. Für zwei Cent mehr machen das flinke Kinderhände in der Fabrik.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 20.03.2018 23:22]
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ganz ehrlich - kabeltechnisch bin ich mittlerweile von amazon basics überzeugt.
hab jetzt seit kurzem auch rca-kabel von denen und die fühlen sich echt gut an.
für selbstbau: sommer oder cordial.
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| Thema: HiFi-Thread ( "Der Bass muss ficken" - Mozart ) |
![[ÆON]Lucifer](./avatare/lucifer.gif)
![AUP [smith] 29.07.2010](./avatare/upload/U1066026--zeratul.png)
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