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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: HiFi-Thread ( "Der Bass muss ficken" - Mozart )
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MamboKing

Arctic Female
Wenn nicht selbst konfektioniert, dann habe ich auch schon diese hier gekauft https://www.amazon.de/gp/product/B00SWYUHAO/ - vor allem, weil sie kurz sind. Reicht um hinter einigen Bausteinen zu verkabeln. Oft spart es Kuddelmuddel und schafft Platz.
Habe sie auch schon ein paar Mal für Freunde gekauft, die sind auch alle noch zufrieden.
20.03.2018 23:41:12  Zum letzten Beitrag
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DaMasta

Leet
Ich unterstütze den Vorschlag mit Cordial, zumindest im analogen Umfeld! Habe ich sowohl als Cinch als auch als LS-Kabel. LS gibts als Meterware z.B. bei Thomann für echt schmales Geld und 2x4mm sollte für alles im "Heim"kino mehr als ausreichen.

Und für die Preisdifferenz kann man sich dann halt was Sinnvolles kaufen
21.03.2018 11:44:06  Zum letzten Beitrag
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shekk

shekk_empty
Zum Beispiel eine HiFi-Steckdosenleiste mit Goldkontakten.
21.03.2018 23:19:04  Zum letzten Beitrag
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Lucifer

[ÆON]Lucifer
 
Zitat von [smith]

Lieber HiFi-Thread,
ich würde gerne mein aktuelles Setup upgraden, vielleicht lässt sich da ja über Oster ein Schnäppchen machen.
Derzeit vorhanden: Denon AVR-X1000, dazu aus der Dali Zensor Reihe 2x die Zensor 5, den Vokal als Center und zwei Zensor 1 jeweils als Rears.
Angedacht habe ich jetzt auf den Denon AVRX1400H upzugraden, dazu dann noch zwei Dali Altecos zum Aufliegen auf die Zensor 5 (für Dolby Atmos). Im Hinterkopf habe ich dann auch noch einen E-12 F Subwoofer, aber da weiß ich nicht ob der wirklich Nachbar-kompatibel ist oder wie ich wirklich verhindern könnte, dass sie aus dem Bett fallen wenn ich da mal ein wenig was aufdrehe. Ebenso unklar ist mir, welche Kabel ich dazu besorgen sollte.

Hat jemand mit den genannten Sachen oder mit Dolby Atmos schon Erfahrung? Auf welche Kabel setzt ihr, und wo werden die nicht in Gold aufgewogen?

Vielen Dank



Ein Upgrade auf den 1400er, nur wegen Atmos, fände ich nicht so sinnvoll. Da verbrennt man zu viel Geld, zumal ich den Effekt mit diesen Aufsatzlautsprechern auch nicht so überwältigend finde. Die Verfügbarkeit von nativem Atmos Content ist ja auch noch nicht hoch. Gerade wenn man viel streamt, quasi fast Null Breites Grinsen

Wenn du ein wirkliches Upgrade im Receiver willst würde ich nach einem mit Audyssey MultEQ XT32 suchen. Das geht aber afaik erst im 3400er los.

Beim Sub kenne ich den Dali nicht. Ich würde vermutlich eher auf was etabliertes wie nen SVS SB 1000, PB 1000, XTZ oder Elac S10EQ/S12EQ setzen. Letztere haben ne integrierte Einmessfunktion (da wäre dann ein Receiver ohne MultEQ XT32 halb so wild).

Wie sieht denn der Raum aktuell aus? Sprich wo steht was? Abstände zu Wänden? Dachschrägen? Materialien?
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 21.03.2018 23:42]
21.03.2018 23:40:04  Zum letzten Beitrag
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Arcus

AUP Arcus 26.11.2007
Spricht eigentlich etwas dagegen, den Subwoofer (Nubert nuLine AW-600) hinter ein Relais zu packen?

Hintergrund: Ich bin zu faul manuell ein- und dann wieder auszuschalten und die Automatik ist nicht so der Bringer. Mein Receiver hat keine geschaltete Steckdose, mit der ich alternativ schalten könnte.
Via Smarthome-Gerödel kann ich aber wunderbar eine Funksteckdose schalten, sobald der Receiver an ist - wenn das nicht absoluter Hifimord ist jdf :-)
23.03.2018 17:48:13  Zum letzten Beitrag
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Xerxes-3.0

AUP Xerxes-3.0 07.09.2008
Ich hab nen Teufel-Sub und die CoreStation an ner Schaltsteckdose. Geht- der Netzschalter macht ja auch nix anderes.
23.03.2018 19:20:18  Zum letzten Beitrag
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RushHour

rushhour
Frage Hilfe, ich brauch alles neu!!!
Lieber HiFi-Thread, ich brauche Eure konzeptionelle und technische Komepetenz, dabei müsstet ihr Euch aber in die Niederungen des Low-Level-Musikgenusses herablassen.


Problemstellung:
Wir haben, da weder technikaffin noch audiophil, lauter Insellösungen in der Familienwohnung für unseren Musik- und Videokonsum, die langsam mangels Vernetzung lästig werden und alterunsgbedingt zudem Stück für Stück zusammenbrechen. Früher oder später hätte ich gerne stattdessen ein halbwegs integriertes System, wo die Ausgabegeräte und meine virtuellen Medien dranhängen, mit einem kleinen Wurmfortsatz für meine physischen Medien und deren Geräte. Ich hab aber keine Ahnung, auf welcher Plattform und mit welcher Hardware man sowas am schlauesten betreibt. Da baue ich auf Eure Expertise!


Was da ist:
- analoge Stereoanlage aus den 1990ern mit Tapedeck (Ok, das kann weg), Plattenspieler (hm...), Verstärker&Radio, CD-Player (fast kaputt), dazu Boxensystem (Schrott)
- diverse eher olle Laptops, Tablets und iPhones der Eltern und Kinder mit z.B. Amazon Music, käuflich erworbenen MP3-Bibliotheken etc.
- simpler TV von 2011 mit AmazonFire-Stick, Amazon Prime und Netflix und eingebautem DVD-Schacht und eigenen internen Boxen
- natürlich WLAN in der Bude, aber vernetzt ist da nix mit nix, alles läuft für sich


Was das Ziel ist:
- Irgendeine Art von Netzwerk, in das potentiell jedes digitale Endgerät im Haushalt (Smartphones, Tablets, Laptops) seine Bibliotheken reingeben kann
- und in das auch die physischen Datenträger eingespielt werden können (CD unbedingt, evtl. DVD/BR)
- Output über TV und Boxen im Wohnzimmer (oder von den mobilen Geräten)
- zentrales Datengrab ist an sich nicht nötig, ich hab eher keinen Bock sowas zu pflegen, die Daten jeweils problemlos aus den verschiedenen Quellen zu den Ausgabegeräten durchzureichen würde mir reichen


Bedingungen / Budget
- Wir hören Musik zum Hausgebrauch. Für audiophilen Schnickschnack habe ich keine Kohle, mir reicht vermutlich eine in Euren Augen einfache Qualität völlig aus, was wir derzeit haben ist eh in jedem Fall schlechter ; wichtig wäre mir eher lange Haltbarkeit, Robustheit etc. (Kinder im Haus!)
- Keine Frickelei im Sinne von Löten, getunte chinesische Firmware flashen, Raspberrys einrichten, alle drei Monate updates einspielen, irgendwelchen solchen Bastelscheiß halt. No way. Out-of-the-Box, und wartungsarm laufen sollte es, please!


Ich würde anfangen wollen mit a) dem vermutlich nötigen Zentrum so einer Anlage und b) einem Satz Boxen für ein 40qm-Zimmer. Wenn ich da zunächst den TV dranbekomme und Musik von Windows-Laptops und iPhones spielen kann wäre das ein guter Anfang. Andere Endgeräte passend neu dazu zu kaufen oder später einzubinden käme dann, wenn Geld/Bedarf da ist.

Ideen? Oder lautes Lachen?
26.03.2018 20:59:56  Zum letzten Beitrag
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m0h4

AUP moha 21.12.2018
So ein großer Absatz für Budget und kein Budget angegeben Breites Grinsen
26.03.2018 21:08:14  Zum letzten Beitrag
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GandalfDerPinke

GandalfDerPinke
Prinzipiell ein normaler Stereoverstärker mit digitalen Eingängen und ein Chromecast Audio?
26.03.2018 21:12:10  Zum letzten Beitrag
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Atomsk

Atomsk
Pfeil
du willst tv und mobilgeräte nutzen um audio auszugeben, nicht einzuspeißen? Mata halt...


multiroom-funktionalität wäre tendenziell etwas einfacher, wenn physikalische medien wegfallen.
bei mir z.b. liegt die ganze cd/dvd/br-sammlung aufm nas. filme werden über kodi aufm fire-tv abgespielt und audio kann ich einfach an jeden chromecast audio schicken, sei es gestreamter content oder musik vom nas (synology hat da passende software).
26.03.2018 21:12:11  Zum letzten Beitrag
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RushHour

rushhour
Nein, hab mich komisch ausgedrückt. Wichtig ist mir dass ich ein Video vom Laptop oder ein Hörspiel vom Tablet auf den TV/die Anlage kriege, ohne das Gerät rüberzuschleppen bzw. ohne was zusammenstöpseln zu müssen.

Multiroom brauch ich gar nicht, muss also keine X Lautsprecherboxen ansteuern. TV und Musik über feste Boxen hören soll es nur im Wohnzimmer geben. In den anderen Räumen werden nur mobile Geräte zum hören/sehen genutzt.

Ein NAS anzulegen hab ich mir eh schon aus anderen Gründen überlegt, scheue aber etwas den Aufwand. Mach ich, wenn ich mir mal ein Bein breche und sechs Wochen zuhause sitze und Zeit ahbe darüber nachzudenken. Derzeit ist meine Zeit so: Ich kann in den Laden fahren, etwas aufbauen und zusammenstöpseln, und dann muß es nach 15 Minuten laufen.

Meine Idee wäre mehr irgendeine Medienzentrale, die als Gerät im WLAN hängt wie die Spinne im Netz, die aber kein PC ist und auch lokal im Netzwerk läuft, wenn Internet down ist. Warentest hat wohl ne Reihe WLAN-fähige AV-Receiver für um 500¤ im Test. Tun die grob was ich will? ODder liege ich da falsch?

Nächste Frage Boxen. Also am potentiellen Receiver ein Boxenset, das ich in der Bücherregalwand verstauen kann, in dem die Anlage steht. Was wäre da Euer Tipp? Wie gesagt, einfache Ansprüche. Ich fahre ein zwölf Jahre altes Auto, benutze fünf Jahre alte Laptops und einen acht Jahre alten TV, kann also auch hier sicher mit der vorletzten Dolby-Variante leben. Irgendetwas einfaches, solides von einem Qualitätshersteller, was der aber nur noch als Backupsystem vermarkten kann, weil irgendein abstruses neues Feature fehlt, oder ein Einsteigerset, sowas reicht mir vermutlich.

Wie ich den auf der anderen Zimmerseite stehenden TV an die Anlage/die Boxen ranbekomme müsste mir dazu noch klar werden, ein Kabel quer durchs Zimmer ist schwer machbar, und weder passt die Anlage zum TV hinters Sofa, noch der TV ins Bücherregal, die bleiben also räumlich getrennt. Bluetooth? Oder geht das am Ende über den FireStick? Ich weiß nicht mal sowas!
27.03.2018 21:13:09  Zum letzten Beitrag
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[WHE]MadMax

Phoenix
Medienfähiger AV-Receiver: Mein Marantz 5011 hier kann alle möglichen Internet-Musikangebote (Internetradiosender, Spotify, Gedöns), ebenso Daten von meinem NAS abspielen, von USB, von Netzwerkfreigaben, von nem Handy welches sich per Wlan koppelt und die Marantz-App nutzt, und spielt, konvertiert, gedönst sonst alles was man an ihn anschließt. Eierlegende Wollmilchsau, skaliert auch brav alle Auflösungen hoch wenn man das will, akzeptiert jede Zwischenauflösung über Komponenteneingänge (z.B. die alte Wii auf 576p, das können die aktuellen Onkyo nicht mehr), kommt aber bis 4K klar.

Klingen tut er auch noch gut.

Lautsprechertechnisch: Guck fürs Regal nach gebrauchten Bose 301, oder aber schau nach was Ähnlichem, und pack nen guten Sub dazu. Der Marantz hat ein Einmessmikro mit Audyssey XT, das zaubert Dir aus fast jedem Setup nen brauchbaren Klang für normale Ansprüche.

Als Geheimtip von älteren Lautsprechern wären da noch die Acoustic Research Status, die S40 für vorn, die S20 als Rear und der SC2 als Center. Wenn Du so ein Set bekommen kannst: Zuschlagen. Klingen gut, sind zuletzt verramscht worden, daher oft günstig zu bekommen.

Bei neuen Lautsprechern: Nubert. Da können andere aber mehr sagen. Mit denen bist Du aber lange glücklich, 15-20 Jahre denk ich mal.
27.03.2018 21:45:36  Zum letzten Beitrag
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Lucifer

[ÆON]Lucifer
Hier gab es doch den ein oder anderen mit LS50. Jemand dabei der von Standlautsprechern darauf umgestiegen ist?
31.03.2018 12:39:50  Zum letzten Beitrag
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RushHour

rushhour
 
Zitat von [WHE]MadMax

Medienfähiger AV-Receiver: Mein Marantz 5011 hier kann alle möglichen Internet-Musikangebote (Internetradiosender, Spotify, Gedöns), ebenso Daten von meinem NAS abspielen, von USB, von Netzwerkfreigaben, von nem Handy welches sich per Wlan koppelt und die Marantz-App nutzt, und spielt, konvertiert, gedönst sonst alles was man an ihn anschließt. Eierlegende Wollmilchsau, skaliert auch brav alle Auflösungen hoch wenn man das will, akzeptiert jede Zwischenauflösung über Komponenteneingänge (z.B. die alte Wii auf 576p, das können die aktuellen Onkyo nicht mehr), kommt aber bis 4K klar.

Klingen tut er auch noch gut.

Lautsprechertechnisch: Guck fürs Regal nach gebrauchten Bose 301, oder aber schau nach was Ähnlichem, und pack nen guten Sub dazu. Der Marantz hat ein Einmessmikro mit Audyssey XT, das zaubert Dir aus fast jedem Setup nen brauchbaren Klang für normale Ansprüche.

Als Geheimtip von älteren Lautsprechern wären da noch die Acoustic Research Status, die S40 für vorn, die S20 als Rear und der SC2 als Center. Wenn Du so ein Set bekommen kannst: Zuschlagen. Klingen gut, sind zuletzt verramscht worden, daher oft günstig zu bekommen.

Bei neuen Lautsprechern: Nubert. Da können andere aber mehr sagen. Mit denen bist Du aber lange glücklich, 15-20 Jahre denk ich mal.



Hm, hört sich gut an, die Richtung.

Der Marantz ist mit 800¤ bisschen teurer als die bei Stiftung Warentest genannten, die so um 500¤ liegen. Aber wenn´s sein muss... Oder ist jemand hier auch mit etwas günstigerem zufrieden? Amazonb verramscht halt die nicht-ganz-aktuellen Verstärker der größeren Marken für um 300¤. Wenn da was gutes zu finden wäre ...

Zwei mal Dali Zensor 1 und einen Mittellautsprecher wären grob 600¤, mehr bräuchte ich denke ich kaum. Ein 5.1-Einsteiger-Set von Pioneer oder Yamaha oder Denon gibts bei Amazon, wenn man da BestChoice/Meistverkaft guckt, für die Hälfte.
Vermutlich bin ich mit den Nuberts besser dran, selbst wenn ich erst mal nur die beiden Boxen kaufen und den Mittellautsprecher zu Weihnachten oder so mal nachhole. Oder?

Bose 301 .. Welche Serie? Da gibts so geile olle 70er-Jahre-Optiken, da geh ich nicht ran.
31.03.2018 13:54:30  Zum letzten Beitrag
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DaMasta

Leet
 
Zitat von Lucifer

Hier gab es doch den ein oder anderen mit LS50. Jemand dabei der von Standlautsprechern darauf umgestiegen ist?



Ja ich, hab vorher diverse Nubert Stand-LS durchprobiert, nuBox 511 mit ATM, nuLine 102 mit ATM und einen kurzen Ausflug über die nuVero 5.

Räumlichkeit, Auflösung, Details, Bühne, nenn es wie du möchtest. Können die LS 50 alles besser. Auch Tiefgang ist echt ordentlich vorhanden, für die Größe sogar richtig viel. Nur im Vergleich eben nicht, da fehlt einfach was durch die begrenzte Membranfläche. Ich hab deswegen mit einem Sub erweitert und bin jetzt komplett zufrieden, ist der AW443 geworden wegen der integrierten Frequenzweiche.
01.04.2018 11:35:07  Zum letzten Beitrag
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DaMasta

Leet
 
Zitat von [WHE]MadMax

Bei neuen Lautsprechern: Nubert. Da können andere aber mehr sagen. Mit denen bist Du aber lange glücklich, 15-20 Jahre denk ich mal.



Dort gibt es auch einen sehr aktiven Gebrauchtmarkt. Heißt entweder, man bekommt gute Modelle für vernünftiges Geld oder, wenn es doch nicht gefällt oder man was anderes ausprobieren möchte, wird man es auch ohne wirklich großen Verlust schnell wieder los. Das sieht z.B. bei „günstigen No-Name-Amazon-Sets“ ja deutlich anders aus, da bleiben nach 6 Monaten von 350¤ vielleicht noch 80-100¤ übrig. Gebrauchte Nuberts kaufst du für 350¤ und gibst die später für 320¤ weiter
01.04.2018 11:42:49  Zum letzten Beitrag
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Lucifer

[ÆON]Lucifer
 
Zitat von DaMasta

 
Zitat von Lucifer

Hier gab es doch den ein oder anderen mit LS50. Jemand dabei der von Standlautsprechern darauf umgestiegen ist?



Ja ich, hab vorher diverse Nubert Stand-LS durchprobiert, nuBox 511 mit ATM, nuLine 102 mit ATM und einen kurzen Ausflug über die nuVero 5.

Räumlichkeit, Auflösung, Details, Bühne, nenn es wie du möchtest. Können die LS 50 alles besser. Auch Tiefgang ist echt ordentlich vorhanden, für die Größe sogar richtig viel. Nur im Vergleich eben nicht, da fehlt einfach was durch die begrenzte Membranfläche. Ich hab deswegen mit einem Sub erweitert und bin jetzt komplett zufrieden, ist der AW443 geworden wegen der integrierten Frequenzweiche.



Ich bin gerade am überlegen auf weiße Lautsprecher umzusteigen Breites Grinsen
Dabei habe ich auch einen Typwechsel und betracht gezogen und bin hauptsächlich über die Kef R500 und die Elac FS 267 gestolpert. Die R500 sind wuchtiger als meine Quadral Platinum M4 die ich jetzt habe, während die Elac schön schmal sind. Nebenbei flog ich halt noch über die LS50 die natürlich von der Größe ne andere Hausnummer sind. Aber es wird halt viel geschwärmt.
Ich müsste halt gute 20qm beschallen (Raumgröße insgesamt 40-50qm) und würde noch einen 3. als Center verbauen. Hauptsächlich ist’s einfach für Heimkino gedacht (70%, Rest Musik). Sub habe ich von daher auch nen potenten (Elac 2070).
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 02.04.2018 12:06]
02.04.2018 12:06:09  Zum letzten Beitrag
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mokka

mokkaboehnchen
DUAL P51
GUten Tag,

ich bin seit kurzem im Besitz eines DUAL P51 Plattenspielers. Der Spieler ist optisch soweit in gutem Zustand und läuft rund. Dazu habe ich auch einige alte und neue Platten bekommen.



Die Platten sind in unterschiedlich gutem/schlechten Zustand.
Ich möchte sie alle erstmal reinigen.

- Gibts einen Tipp bzgl. Reinigungsmethode/mittel?

Dazu möchte ich mir neue Innenhüllen zulegen.

- Ich würde einfach welche von Amazon nehmen, Plastik, antistatisch.

Ich würde gerne die Nadel am Spieler ersetzen. Die wurde seit 10 Jahren nicht getauscht. Bevor ich mir die Platten kaputt mache.

- Ne Idee wie ich die richtige Nadel finde?
- Wie muss ich eigentlich den Tonabnehmer einstellen? Hinten ist ja ein Rädchen...ich vermute für den Auflagedruck.


Danke, falls ihr mir ein wenig weiterhelfen könnt.
04.04.2018 21:16:01  Zum letzten Beitrag
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The_Demon_Duck_of_Doom

the_demon_duck_of_doom
Lokale Musik- oder HIFI-Läden haben gelegentlich Plattenwaschanlagen (z. B. Nessi) - verlangen aber unterschiedliche Mondpreise dafür. Musst du mal suchen.
04.04.2018 21:32:44  Zum letzten Beitrag
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hödyr

hödyr
 
Zitat von mokka

Die Platten sind in unterschiedlich gutem/schlechten Zustand.
Ich möchte sie alle erstmal reinigen.

- Gibts einen Tipp bzgl. Reinigungsmethode/mittel?

Dazu möchte ich mir neue Innenhüllen zulegen.

- Ich würde einfach welche von Amazon nehmen, Plastik, antistatisch.

Innenhüllen Nagaoka No. 102. Zum reinigen empfehle ich die "Cheap Thrill" Methode: http://www.vinyl-lebt.de/html/die_waschseiten.html

Ich würde aber auf keinen Fall Zewa benutzen wie auf der Seite beschreiben, sondern ein hochwertiges Mikrofasertuch. Ich empfehle das "Yellow Fellow" von Microfiber Madness. 2 Stück reichen vollkommen.

Kurzfaserige Tücher funktionieren besser wie Langfaserige. Wenn du nicht soviel ausgeben willst, von Amazon gibt es einen Pack Mikrofaser mit 24 Stück für 16¤. Ich habe die aber bisher noch nie für Vinyl verwendet, ansonsten sind sie gut.
Als Netzmittel verwende ich Mirasol 2000. Das ganze kann man gut in einer Spritzflasche anmischen oder einfach günstige Zerstäuber kaufen.

Das anmischen der Reinigungsflüssigkeit ist nicht so wild, sieh dazu auch https://londonjazzcollector.wordpress.com/for-audiophiles/home-brew-cleaner-for-vacuum-rcms/. 20-30% Alkohol, reines Wasser und Netzmittel.

Das Netzmittel kann man easy dosieren - wenn das Wasser nicht in die Rillen geht ist es zuwenig - schäumt die Flüssigkeit auf beim Schütteln hat man zuviel rein getan, das macht aber ansonsten auch nichts.

Also der Ablauf kurz und knapp:

- Flüssigkeit auf die sich drehende Vinylscheibe geben bis sie komplett bedeckt ist
- Mit der Mikrofaserbürste von Clearaudio die Flüssigkeit verteilen
- Warten
- Mit nem Mikrofasertuch Flüssigkeit inkl. Dreck abnehmen

Ich habe mit der Methode schon Platten gereinigt, da hast du gewusst was die auf der Party gegessen haben. Das funktioniert wunderbar, braucht nur ein bisschen Geduld. Bei hartnäckigen Fällen kann man das auch 3x machen.

Wenn die Scheibe keine Fehler hat kriegt man es damit hin, dass die Seite ohne jeden Klick gespielt wird.

 
Ich würde gerne die Nadel am Spieler ersetzen. Die wurde seit 10 Jahren nicht getauscht. Bevor ich mir die Platten kaputt mache.

- Ne Idee wie ich die richtige Nadel finde?
- Wie muss ich eigentlich den Tonabnehmer einstellen? Hinten ist ja ein Rädchen...ich vermute für den Auflagedruck.

Ohne eine Tonarmwaage kriegst du niemals den richtigen Auflagedruck hin. Bei Tonabnehmer mit schwachen Magneten (MM Systeme) kannst du auch eine Feinwaage die aus anderen Grünen vielleicht schon besitzt peinlich/erstaunt verwenden, das funktioniert bei Systemen mit stärkeren Magneten aber nicht mehr (die Magnete im Tonabnehmer ziehen die Waage an und verfälschen das Ergebnis).

Wenn du nur die Nadel tauschen willst finde mal raus wie dein Tonabnehmer heißt. Wenn du die passende Nadel nicht bei Thakker bekommst, dann läuft was schief: https://www.thakker.eu/tonnadeln/
04.04.2018 21:54:20  Zum letzten Beitrag
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mokka

mokkaboehnchen
Ein Traum, vielen Dank für die ganzen Infos und Erklärungen.
Genau so habe ich mir das vorgestellt. ;-)
Dann habe ich erstmal alle Infos und weiß, was zu tun ist.

Muchas Gracias!
04.04.2018 22:44:30  Zum letzten Beitrag
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Gore

Gori
Sagt mal, kann ich die Monitor Out von dem Audio Interface einfach per Cinch an die Aux der Nubert NuPro A300 packen:

Seite 9, Nr. 3
https://d2zjg0qo565n2.cloudfront.net/sites/default/files/focusrite/downloads/32409/clarett-8preusb-user-guidev1.1.pdf

Kein Bock, dass mir da was durch knallt peinlich/erstaunt
05.04.2018 8:11:14  Zum letzten Beitrag
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Atomsk

Atomsk
Pfeil
ja, geht. musst aber den richtigen stecker (ts statt trs) nehmen, damit du ein unblanced signal abgreifst. der nubert hat, wenn ich das richtig sehe, keinen balanced input.
05.04.2018 8:18:50  Zum letzten Beitrag
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Gore

Gori
Genau die Info hab ich nicht gefunden, wo hast du das her?
05.04.2018 14:41:33  Zum letzten Beitrag
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Atomsk

Atomsk
Pfeil
öh, genau an der stelle, die du genannt hast - seite neun, punkt drei:

MONITOR 1 and 2 – two balanced analogue line outputs on ¼” jack sockets; use TRS jacks
for a balanced connection or TS jacks for unbalanced.



und bei den nupro seh ich auf der rückseite nur rca als analogen input, ergo geh ich davon aus, dass der keine balanced inputs hat.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Atomsk am 05.04.2018 14:52]
05.04.2018 14:50:38  Zum letzten Beitrag
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Gore

Gori
Ja, meinte das bei den Nupro, der Zusammenhang von Anschluss und Balanced/Unbalanced ist noch etwas unklar.
05.04.2018 15:31:37  Zum letzten Beitrag
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Atomsk

Atomsk
Pfeil
rca sind unbalanced. 4pol-klinke und xlr werden für balanced verwendet.

nubert hat sogar nen "wir machen trotzdem geiler"-artikel: https://www.nubert.de/produkt-faqs/254/#nuproxlr
05.04.2018 17:06:17  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
(Firefox hat meinen Text weggeworfen)

Unbalanced = Single-ended = Asymmetrisch/Unsymmetrisch: Du hast eine Schirmung und eine Signalader. Das beobachtete Signal ist die Differenz zwischen Schirmung und Signalader beim Beobachter. Alles was auf der Schirmung so an anderen Strömen fließt (Brummschleife z.B.), schlägt sich direkt im Signal nieder.

Balanced = Differential = Symmetrisch = Differentiell: Du hast eine Schirmung (nicht zwingend nötig[1]) und zwei Signaladern. Das beobachtete Signal ist die Differenz zwischen den Signaladern. Was auf der Schirmung so passiert, bleibt auf der Schirmung. Das ist quasi der übertragungstechnisch korrekte Modus für längere Strecken, und hat eine lange Liste anderer Vorteile (deswegen nutzen fast alle schnellen digitalen Übertragungsverfahren wie USB oder PCIe das).

Mit Pegeln hat das erstmal nix zu tun, die kommen ins Spiel, wenn es um die Frage des wie geht. Bei symmetrischen Audioverbindungen hat man häufig Übertrager, was Trafos sind, und wenn man die Übersteuert, geht der Kern in die Sättigung und die Kiste wird arg nichtlinear (verzerrt). Ein- und Ausgänge sind dabei im Grunde identisch, innerhalb der Geräte geht es fast immer single-ended weiter nach der Eingangsstufe. Man kann das auch ohne Übertrager machen (mittels Instrumentenverstärker und spezialisierten diff Rx/Tx Chips für Audio, die sind aber recht teuer, so 3-5 ¤/ku wenn ich mich recht erinnere -- diese Schaltungen brauchen alle seeeeeeeehr genau getrimmte Widerstände in ihren Brücken; die Schaltung geht auf den HP 8903 AA zurück, siehe HP Journal).

Asymmetrische Eingänge sind halt idR einfach nen OPV als Spannungsfolger und fertig. Der verträgt halt seinen maximalen Pegel und irgendwann klippt es halt.

e: Was ist jetzt besser? Fully differential bis zum Lautsprecher kann man machen, ist aber ein mehrfaches des Schaltungsaufwands und kostet wahrscheinlich mindestens das zehnfache, damit man die gleichen technischen Eigenschaften (primär Linearität) erreicht. Asymmetrisch ist halt schön einfach und funktioniert auch zwischen Geräten im heimischen HiFi-Regal gut genug, solange der Anwender auftretende Probleme wie Brummschleifen gewissenhaft beseitigt/vermeidet.

[1] Stichworte CMR/Common Mode Range/zulässige Gleichtaktspannung, weil die lokalen Massen idR über die Schirmung verbunden sind. Für Übertrager ist das idR die Isolationsspannung iHv einigen hundert Volt. Für elektronische Eingänge idR <10 V.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 05.04.2018 17:32]
05.04.2018 17:29:22  Zum letzten Beitrag
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mokka

mokkaboehnchen
 
Zitat von mokka

Ein Traum, vielen Dank für die ganzen Infos und Erklärungen.
Genau so habe ich mir das vorgestellt. ;-)
Dann habe ich erstmal alle Infos und weiß, was zu tun ist.

Muchas Gracias!



Besorgt:
Mikrofasertücher
Isopropanol
Aqua dest
neue Innenhüllen

Unterwegs zu mir:
Ersatznadel
2x Thakker Bürste (1x für Nassreinigung, 1x für vor jedem Abspielen)

Nächste Woche kann es also losgehen.
Beim Versuch das Gewicht des Tonarms einzustellen ist mir aufgefallen, dass er nicht so geschmeidig pendelt sondern etwas schwergängig ist. Das hat mich auf die Idee gebracht, dass es vielleicht sogar clever wäre die ganze Kiste mal auseinander zu nehmen und zu reinigen. Ich frage mich nur, ob sowas schon mal jemand gemacht hat, wie man am besten vorgeht und mit was für Mitteln man arbeiten kann.
Je nach dem wie es innen aussieht, sollte grobe Staubbeseitigung ja reichen. Aber was den Tonarm angeht... mit Alkohol reinigen? WD40? Danach ölen/fetten... ich habe keine Ahnung Hässlon

Tipps?
06.04.2018 21:13:15  Zum letzten Beitrag
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hödyr

hödyr
Da bin ich raus, ich hab noch keinen Tonarm auseinander genommen.
06.04.2018 21:15:22  Zum letzten Beitrag
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 Thema: HiFi-Thread ( "Der Bass muss ficken" - Mozart )
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26.12.2018 03:42:06 Sharku hat diesen Thread geschlossen.
07.05.2017 19:48:19 Sharku hat diesem Thread das ModTag 'hifi' angehängt.

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