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| | Zitat von MCignaz
So auf die Schnelle: Der Raumfeld Connector hat nen digitalen Ausgang. Mit dem gehst in den digitalen Eingang deines Concept E Magnums.
Alternativ: A/V-Receiver mit Bluetooth-Funktion. Oder A/V-Receiver an den du gesondert nen kleinen Bluetooth-Empfänger hängst.
/Ich weiß gerade nicht, ob man über Bluetooth mal soeben 5.1 Sound schicken kann. Hast du solche Musikaufnahmen oder wie ist dein Anwendungsfall? Du könntest auch mal in Richtung Chromecast gucken, den kannst du evtl. auch einfach an deine Anlage stöpseln und go. Aber auch da weiß ich nicht, ob 5.1 richtig funzt. Oder gehts dir nur darum, dass aus allen Lautsprechern Musik kommt?
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Also 5.1 Sound gibt es wahrscheinlich nicht - ich meine tatsächlich nur ganz so normale Musik von Streamingapps (Napster) und alle Boxen würde ich bestimmt auch nicht anschließen - vielleicht Sub, Center und zwei Satelliten. Einen Digitaleingang habe ich nicht bei dem alten Ding... also bräuchte ich da dann auch wieder einen Umwandler dazwischen für den Raumfeld...
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| | Zitat von KOOGas
Das hier scheint ja schon in die Richtung zu gehen, aber da stellt sich mir die Frage, wie ich die Eingänge Center, Sub, Front/Rear richtig bestücken soll - oder wäre das bei Musik eh alles Wurscht und dann gibt es nur einen Center-Eingang und den Rest rechnet sich das Soundsystem selbst zusammen?
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Ich würde Google Chromecast Audio ausprobieren. Und bestücken musst du nichts, sondern einfach mal die FAQ lesen: https://www.teufel.de/faq.html?produkt=834
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Hallihallo,
vielleicht könnt ihr mir helfen weil ich aktuell etwas überfordert bin. Mein Sohn (wird jetzt demnächst 10) hat auf seiner Geburtstags-Options-Wunschliste unter anderem eine Mini-Hifi Anlage für sein Kinderzimmer stehen. Allerdings bin ich bei den ganzen inzwischen vorhandenen Angeboten für Komplettanlagen auf dem Markt etwas überfordert.
Der Preis sollte auch nicht so hoch sein, 100-150¤ maximal, CDs sollten reingehen, MP3 fähig und soweit möglich nen Optischer Eingang damit er seine Playstation dran anschließen kann, das ganze inklusive Lautsprecher.
Gibts da etwas halbwegs vernünftiges was ich ihm vorschlagen kann oder ist das in der Preisklasse alles nur Ramsch?
Gruß
Nighty
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| | Zitat von kawu
| | Zitat von KOOGas
Das hier scheint ja schon in die Richtung zu gehen, aber da stellt sich mir die Frage, wie ich die Eingänge Center, Sub, Front/Rear richtig bestücken soll - oder wäre das bei Musik eh alles Wurscht und dann gibt es nur einen Center-Eingang und den Rest rechnet sich das Soundsystem selbst zusammen?
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Ich würde Google Chromecast Audio ausprobieren. Und bestücken musst du nichts, sondern einfach mal die FAQ lesen: https://www.teufel.de/faq.html?produkt=834
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Vielen Dank 
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| | Zitat von Lord Nighthawk
Hallihallo,
vielleicht könnt ihr mir helfen weil ich aktuell etwas überfordert bin. Mein Sohn (wird jetzt demnächst 10) hat auf seiner Geburtstags-Options-Wunschliste unter anderem eine Mini-Hifi Anlage für sein Kinderzimmer stehen. Allerdings bin ich bei den ganzen inzwischen vorhandenen Angeboten für Komplettanlagen auf dem Markt etwas überfordert.
Der Preis sollte auch nicht so hoch sein, 100-150¤ maximal, CDs sollten reingehen, MP3 fähig und soweit möglich nen Optischer Eingang damit er seine Playstation dran anschließen kann, das ganze inklusive Lautsprecher.
Gibts da etwas halbwegs vernünftiges was ich ihm vorschlagen kann oder ist das in der Preisklasse alles nur Ramsch?
Gruß
Nighty
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Neu, oder gebraucht? Wenn gebraucht, würde ich ggf. mal nach einem alten Teufel Concept E Magnum inkl. Decoderstation schauen.
¤:\ Ach Komplettanlage. Sorry  Da macht es der Optische Eingang halt ziemlich schwierig.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von mavchen am 04.09.2017 16:30]
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Ja, es liegt mit 199¤ über dem Budget, aber in der Region finde ich Diese Lösung von Teufel sehr interessant. Zwar kein optischer Eingang, dafür Stereo-Cinch, BT und USB zusätzlich zum CD-Player.
Sonst kenne ich für 100-150¤ leider nichts, evtl. auf dem Gebrauchtmarkt mal schauen nach Sets von Denon, Pioneer oder Yamaha.
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Ich habe ein paar Fragen an die erfahrenen Lötkolbenschwinger:
Mein Marantz 2238 Stereo Receiver von 1977 hat starke Aussetzer und macht nur noch gelegentlich Musik in hörbarer Qualität. Das Problem tritt seit Jahren sporadisch auf und hat sich immer mehr verstärkt.
Die Hauptverdächtigen sind jetzt natürlich die 40 Jahre alten Elkos, von denen etwa eine Hand voll ausgelaufen sind. Dank der guten Verfügbarkeit von Service Manuals und Restaurationsberichten will ich mich selbst mal daran wagen, alle 66 Stück auszutauschen.
Sieben der Kondensatoren sind Tantalkondensatoren und einige "Fachleute" raten dazu, diese durch andere auszutauschen. Kann ich da einfach normale Elkos nehmen oder brauche ich das was besonderes?
Welche Hersteller sind zu empfehlen und von was sollte man Abstand nehmen? Die originalen Elkos sind von Nippon Chemikon und Elna. Eine Empfehlung für einen gut sortierten Shop wäre auch super, ich habe solchen Kleinkram zuletzt vor x Jahren bei Reichelt bestellt.
Einen sehr spezifischen Sonderfall habe ich bei der Durchsicht noch entdeckt. Ein Elko auf dem AM/FM-Tuner ist in der Teileliste des Service Manuals mit 4,7µF/35V angegeben, im dazugehörigen Diagramm mit 4,7µF/50V und in der Realität ist ein 22µF/10V verbaut. Sollte ich mich ans Manual halten und von einem Bestückungsfehler ausgehen oder einfach den 22µF durch einen neuen austauschen?
Von einem Austausch irgendwelcher Transistoren oder Dioden halte ich mich erstmal fern, da mir bis auf ein Multimeter jegliche Messinstrumente und auch das nötige Wissen fehlen.
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Ich bin auf der Suche nach neuen Over-Ear Kopfhörern für den PC.
Angeschlossen werden diese an ein Pioneer A-757 MarkII,
Mein Budget ist um die 500-600¤.
Da ich viele gute Erfahrungen mit Beyerdynamic gemacht habe fällt mein Auge auf den Beyerdynamic Tesla Amiron Home.
Gibt es da bessere Alternativen, die auf jeden Fall:
- kabelgebunden
- offen
sind?
//Achja, ein Ringkabel wäre auch super, aber kein muss!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Immortalized am 08.09.2017 22:30]
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| | Zitat von Weihnachten
Ich habe ein paar Fragen an die erfahrenen Lötkolbenschwinger:
Mein Marantz 2238 Stereo Receiver von 1977 hat starke Aussetzer und macht nur noch gelegentlich Musik in hörbarer Qualität. Das Problem tritt seit Jahren sporadisch auf und hat sich immer mehr verstärkt.
Die Hauptverdächtigen sind jetzt natürlich die 40 Jahre alten Elkos, von denen etwa eine Hand voll ausgelaufen sind. Dank der guten Verfügbarkeit von Service Manuals und Restaurationsberichten will ich mich selbst mal daran wagen, alle 66 Stück auszutauschen.
Sieben der Kondensatoren sind Tantalkondensatoren und einige "Fachleute" raten dazu, diese durch andere auszutauschen. Kann ich da einfach normale Elkos nehmen oder brauche ich das was besonderes?
Welche Hersteller sind zu empfehlen und von was sollte man Abstand nehmen? Die originalen Elkos sind von Nippon Chemikon und Elna. Eine Empfehlung für einen gut sortierten Shop wäre auch super, ich habe solchen Kleinkram zuletzt vor x Jahren bei Reichelt bestellt.
Einen sehr spezifischen Sonderfall habe ich bei der Durchsicht noch entdeckt. Ein Elko auf dem AM/FM-Tuner ist in der Teileliste des Service Manuals mit 4,7µF/35V angegeben, im dazugehörigen Diagramm mit 4,7µF/50V und in der Realität ist ein 22µF/10V verbaut. Sollte ich mich ans Manual halten und von einem Bestückungsfehler ausgehen oder einfach den 22µF durch einen neuen austauschen?
Von einem Austausch irgendwelcher Transistoren oder Dioden halte ich mich erstmal fern, da mir bis auf ein Multimeter jegliche Messinstrumente und auch das nötige Wissen fehlen.
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Aussetzer / Kratzen / zu-leise-dann-normal ist zu ~100 % ein Kontaktproblem (Poti / Schieberegler, kaputte/gebrochene/kalte Lötstelle, Marantz benutzte auch Wire-Wrap, generell äußerst zuverlässig, kann aber auch Probleme machen).
Tantalkondensatoren laufen nicht aus. Es sei denn, sie sind Wet Slug Tantals, die sind aber eher selten (weil teuer). Trockene Tantals explodieren / brennen [1].
Generell sind Tantals technisch unproblematisch, wenn korrekt gehandhabt, was früher aufgrund mangelnder Erfahrung / Tests oft nicht der Fall ist. Wenn du im Schaltplan einen Tantal hast, der direkt mit einer Versorgung verbunden ist (kein Widerstand o.ä.), dann ist es vermutlich eine gute Idee, stattdessen Folie oder Elko zu nehmen.
Folienkondensatoren verbaue ich nur WIMA.
Elkos nehme ich meist Panasonic FR oder FC oder was von Nippon Chemicon = EUrope Chemicon (allesamt bei reichelt in allen üblichen Werten erhältlich). 105 °C Typen mit der längsten Lebensdauer.
e: Ersetzt wird mit dem was verbaut ist, weil es damit funktioniert. Wenn das Ding z.B. für irgendeine Zeitkonstante zuständig ist (bei einem Tuner kommt mit da z.B. AGC in den Sinn), dann kann es sein, dass die daran öfter mal rumgedoktert haben.
[1] Kurzzeitige Überschreitungen des maximalen Stroms, z.B. beim Einschalten, sorgen für innere Kurzschlüsse, die zum thermischen Weglaufen führen können.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 08.09.2017 23:42]
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Dankeschön für die umfangreiche Antwort.
| | Zitat von csde_rats
Aussetzer / Kratzen / zu-leise-dann-normal ist zu ~100 % ein Kontaktproblem (Poti / Schieberegler, kaputte/gebrochene/kalte Lötstelle, Marantz benutzte auch Wire-Wrap, generell äußerst zuverlässig, kann aber auch Probleme machen). | |
Da hast du zu 100% recht gehabt. Eine Reinigung der Schalter und Potis stand eh auf dem Plan und hat tatsächlich schon zum Erfolg geführt. Kaum zu glauben, wie die Kontakte in den 10 Jahren seit der letzten Reinigung vor sich hin korrodiert sind. Liegt wohl auch daran, dass die Vergoldung der Kontakte mit der Zeit einfach abgeschliffen wurde.
| | Tantalkondensatoren laufen nicht aus. Es sei denn, sie sind Wet Slug Tantals, die sind aber eher selten (weil teuer). Trockene Tantals explodieren / brennen [1].
Generell sind Tantals technisch unproblematisch, wenn korrekt gehandhabt, was früher aufgrund mangelnder Erfahrung / Tests oft nicht der Fall ist. Wenn du im Schaltplan einen Tantal hast, der direkt mit einer Versorgung verbunden ist (kein Widerstand o.ä.), dann ist es vermutlich eine gute Idee, stattdessen Folie oder Elko zu nehmen. | |
Verbaut sind tropfenförmige Tantals mit festem Elektrolyt. Bisher sehen alle gut aus und haben die Jahrzehnte ohne sichtbare Schäden überstanden. Ich würde sie einfach der Brandgefahr wegen austauschen wollen, falls doch mal was an der Spannungsversorgung sein sollte.
| | Folienkondensatoren verbaue ich nur WIMA.
Elkos nehme ich meist Panasonic FR oder FC oder was von Nippon Chemicon = EUrope Chemicon (allesamt bei reichelt in allen üblichen Werten erhältlich). 105 °C Typen mit der längsten Lebensdauer.
e: Ersetzt wird mit dem was verbaut ist, weil es damit funktioniert. Wenn das Ding z.B. für irgendeine Zeitkonstante zuständig ist (bei einem Tuner kommt mit da z.B. AGC in den Sinn), dann kann es sein, dass die daran öfter mal rumgedoktert haben.
[1] Kurzzeitige Überschreitungen des maximalen Stroms, z.B. beim Einschalten, sorgen für innere Kurzschlüsse, die zum thermischen Weglaufen führen können.
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Ich hab mir schon gedacht, dass die da nach dem Druck des Manuals nochmal einen Fehler gefunden und was anderes eingelötet haben.
Da die Kiste nun erstmal wieder läuft, könnte ich mir den Tausch der Elkos theoretisch erstmal sparen, wären da nicht die ausgelaufenen in der Stromversorgung und der Endstufe. Den Dingern trau ich nicht mehr über den Weg und für die langfristige Gerätegesundheit sind sie sicher auch nicht förderlich.
Was wäre jetzt die sinnvollste Vorgehensweise?
- Nur die ausgelaufenen Elkos tauschen
- In ein ESR-Meter investieren, alles durchmessen und alle gealterten Elkos tauschen
- präventiv alle Elkos tauschen
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Besonders auf dem mittleren Foto sieht das eher nach Montagekleber aus.
Wenn die Tantals nur als Abblock-Kondensatoren verbaut sind (wahrscheinlich), dann kann man die durch einen guten Elko nach Belieben verfeinert mit einem X7R oder Folienkondensator ersetzen. ach bei den alten Tropfen sollte man eigentlich immer im X7R MLCC SMD-Sortiment fündig werden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 10.09.2017 0:11]
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Alte Radio-Antenne verstärken
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Hallo Leute,
ich habe folgenden Volksempfänger von meiner Oma geerbt. Das Radio kann auch UKW empfangen und davor voll tauglich, trotz des alters  Der Sound des Röhrenverstärkers ist so gut, dass ich das Ding wieder aktiv nutzen möchte.
Leider ist genau mein einiger Radiosender den ich höre nicht richtig empfangbar. Also es geht super, bis zu dem Zeitpunkt wo ich mich als Person vom Radio weg bewege. Energetische Feld - whatever, viel gelesen richtig verstehen tu ich es nicht 
Ich habe hier auf jedenfall hinten eine Antenne zum einstecken:
gibt es eine Möglichkeit eine andere Antenne anzuschließen? Auf was muss ich achten und nach was muss ich genau suchen?
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Ich erwarte mir hier hauptsächlich ne schlaue Antwort von Rats, aber wenn jemand anders was intelligentes dazu sagen kann nur zu.
Ich hab mir in letzter Zeit Gedanken gemacht über Input Clipping bei meinem Verstärker.
Ich nutze einen Sony TA-N77ES. Im Service Manual steht:
0dB = 0.775v
Vielen wird klar sein, dass das verdammt wenig ist. Schaue ich mir den dazu passenden Vorverstärker TA-E77ESD an, dann hat der ne Ausgangsspannung von 1.5v. Wie kann das sein?
Ez, wenn man sich mal die VU-Meter ansieht, dann kann der Sony wohl +3dB sprich 1.5v ab: http://kenrockwell.com/audio/sony/images/ta-n77es/D3S_8468-2000.jpg
Soweit so gut. Allerdings hat heutzutage eigentlich jede Soundkarte mindestens 2V Ausgangsspannung. Hier kommt meine Frage:
Heißt das, damit ich Input Clipping vermeide, muss ich spätestens bei 1.5V/2V = 0.75 also 75% Lautstärke aufhören lauter zu machen?
Ich bin mittlerweile von meiner ASUS Xonar DX umgesteigen auf den Realtek Onboard-Sound meines ASUS Crosshair VI Hero Mainboards.
Angeblich ein Realtek ALC1220 für den es auf der Realtek-Homepage aber keinerlei Datenblatt gibt. Schaut man sich andere Realtek-Chipsätze an, dann können die oft mehrere Vrefout, meistens mindestens 2.0V, gern aber auch 2.3V oder 2.7V (Software selectable).
Wie kriege ich jetzt raus, ob ich bei zu großer Aussteuerung der Soundkarte den Eingang meines Verstärkers clippe? Ich nutze die Lautstärkeregler am Sony, d.h. nicht die Fixed Inputs, ich habe die auf -12dB stehen.
Senkt das etwa meine Eingangsspannung? -12dB müssten ja 25% Spannung sein, demnach wäre ich bei 2V Ausgangsspannung an der Soundkarte ja wieder bei 1.5V 0.5V Eingangsspannung zum Verstärker und somit passt es?
Kann man das so sehen oder ist das falsch?
Die VU Meter kriege ich selten über 1W, wenn ich mal Unterstelle, dass die korrekt eingestellt sind. Die Dinger funktionieren auch ohne Ausgang.
Gebe ich weißes Rauschen bei 0dB auf den Ausgang mit 100% Lautstärke and der Soundkarte, dann sind die VU Meter bei 1W.
Heißt das ich bin Safe? Wie kriege ich raus, ob das passt?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hödyr am 11.09.2017 22:40]
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Wie sind die Marantz AVR so?
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| | Zitat von m0h4
Wie sind die Marantz AVR so?
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Hab einen, kann nicht klagen. Sind größtenteils afaik baugleich mit Denon, aber bei Marantz wird wohl noch mehr Wert auf Legacy-Kompatibilität gelegt (upscaling alter Videoformate, Phono-in) und auf Tonqualität, Denon keult sich eher einen auf viel Digitalkram und Features. Hinter der Frontplatte sind sie sich aber oft recht ähnlich.
Hab selbst den SR5011, da der Onkyo TX-NR646 den ich noch hier neu stehen hab ja das Upscaling der analogen Videoformate nicht (mehr) beherrschte.
Im direkten Audiovergleich nach dem Einmessen wirkt der Onkyo "wuchtiger", ich würd sagen besser für actionreiches Heimkino oder Games geeignet. Der Marantz hingegen hat da etwas feinere Nuancen zu bieten, fühlt sich bei Musik wohler (schaltet bei Stereoquellen auch eher direkt in den Stereomodus, der Onkyo wählt da meistens einen virtuellen Surroundmodus - was jetzt auch nicht schlecht klingt). Bei beiden waren nach dem Einmessen die Rearspeaker gefühlt zu laut, das kann aber an der doofen Position derselben liegen.
Insgesamt würd ich akustisch sagen: Geschmackssache. Vom Menü her ist der Onkyo gegenüber dem Marantz veraltet (das soll sich mit dem aktuellen Modelljahr bei Onkyo gegeben haben), Dolby Atmos und DTS-X haben beide per Softwareupdate nachgereicht bekommen.
Videotechnisch hat der Marantz die Nase vorn.
Wir reden jetzt allerdings von Geräten die Listenpreis 900¤ (Marantz) vs. 500¤ (Onkyo) liegen, dafür schlägt sich der "Billigheimer" extrem gut.
Die Marantz-App hingegen ist hit&miss. Wenn sie funktioniert, dann funktioniert sie gut. An jedem zweiten Tag findet sie den Receiver einfach mal nicht
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Ok, Heimkino und Games wären eigentlich der Hauptteil.
Onkyo wollte ich nicht mehr wegen dem HDMI disaster und weil die Fernbedienung Kernbeschissen ist.
Denon wäre auch eine Option.
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HDMI-Desaster haben die überwunden, und da wurde ja auch sehr großzügig nachgeholfen (daher stammt ja mein TX-NR646, mein 609er hatte ja auch den Boardfehler).
Da war das bleifreie Lot Schuld dran, wie damals bei Nvidia auch.
Die Fernbedienung vom Marantz ist jetzt auch nicht die Offenbarung
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Muss man da auch jedes mal nachdem man eine andere Quelle gewählt hat, den Receiver Button drücken damit man den wieder bedienen kann?
Das geht so auf den Sack.
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äh... das musste ich weder beim TX-NR609 noch beim 646?
Nur wenn man irgendwie diesen Link zum TV aktiviert hatte, dass man den damit fernsteuern konnte, dann hat der sich teilweise in diesen doofen Modus gestellt. Aber sonst passierte das nicht.
Beim Marantz... lass mich überlegen, glaub einmal hatte ich das auch. Hab ich aber ehrlich gesagt nicht so drauf geachtet weils auch beim Onkyo eher alle Jubeljahre mal vorkam.
(also mit "musste man nicht" war "musste man nicht JEDES Mal" gemeint, ab und an kam das vor, aber nicht dauerhaft. Könnte von der Quelle abhängig sein die man vorher ausgewählt hat, so genau hab ich mich damit aber nie beschäftigt da ich sowieso ständig zwischen allen möglichen Inputs gewechselt hab)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 13.09.2017 14:20]
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Ich hab mir gerade einen Onkyo TX-NR656 gekauft (Inventurausverkauf im Saturn) - bisher habe ich hier im Wohnzimmer ein 3.1-System stehen. Jetzt will ich es im ersten Schritt auf 3.1.2 erweitern, das stellt erst mal kein Problem dar.
Jetzt kommt der doofe Part: ich möchte danach auf 5.1.2 erweitern, habe aber hinter mir keinen Platz um die Lautsprecher auf den Boden zu stellen oder an die Wand zu schrauben. Einzige Möglichkeit die mir bleibt ist die Decke. Hab hinter dem Sofa ca. 3,5m bis zur Wand, meint ihr, dass das funktioniert, wenn ich die entsprechend ein wenig nach unten anwinkle?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kabelage am 13.09.2017 21:49]
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Wie meinst du das mit 5.1.2?
Also die hintere Ziffer.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von m0h4 am 13.09.2017 21:40]
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Ich schätze mal zwei Deckenlautsprecher für Atmos. Oder diese indirekten Strahler für die Fronts.
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Das kenne ich unter 9.1
Meine Rears hängen auch unter der Decke also auf ~3m. Besser als gar keine Rears.
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Exakt, zwo Deckenlautsprecher für Atmos.
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Meine Freundin wollte die komplett aus dem Weg haben.
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alter, mach den kabelsalat unter der decke weg...
das ist weder trendy, noch hip, oder sonstwas positives!
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Atmos verfolgt halt n anderen Weg als die konventionellen Mehrkanal-Formate:
Beim Standarddolby ist festgelegt was auf dem jeweiligen Lautsprecher ausgegeben wird.
Bei Atmos wird gesagt an diesem Punkt im Raum muss dieses Klangobjekt vorliegen
Also ganz vereinfacht gesagt.
Geht eigentlich jemand zu den deutschen Hifi-Tagen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von pucky1986 am 13.09.2017 21:59]
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| | Zitat von Atomsk
alter, mach den kabelsalat unter der decke weg...
das ist weder trendy, noch hip, oder sonstwas positives!
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Ich bereue lediglich 3m anstelle von 6m genommen zu haben.
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Ich könnte günstig an vier JBL Control 1 kommen - zwei als Rear Surround und zwei unter die Decke, hmhm.
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Oh, die sehen nett aus, können die mehr als 7° Neigung? Was ist das für ein Modell?
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| Thema: HiFi-Thread ( "Der Bass muss ficken" - Mozart ) |
