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Soviel kann man(n) da auch nicht ausgleichen.
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| | Zitat von freakadelle
| | Zitat von geforce256
| | Zitat von TheRealHawk
Erzähl das mal meiner Frau, ich guck vom Sofa immer auf die schiefen Türen... das sogar ein Gemeinschaftswerk mit einer Freundin. Ich sagte noch: legt vorm Vernageln der Rückwand ne Tür rein, dann ist das Ding garantiert rechtwinklig ausgerichtet.
Jaja wir machen das schon, sind ja nicht doof.
Ja. Am Arsch 
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Und wenn man dann was sagt sind sie noch beleidigt.
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Und du stellst die Türen nicht ein, um ihr täglich ihre Unfähigkeit vorzuhalten? 
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Was willste an den Türen groß machen, wenn der Korpus schief ist?
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
Liebes pot, aufgrund von massiver Unfähigkeit und Selbstüberschätzung habe ich einen Ikeaschrank alleine aufbauen wollen und das war keine gute Idee, da so zu viel Belastung dafür gesorgt hat, dass Schrauben aus dem Holz gerissen sind. Das sieht jetzt so aus:
http://i.imgur.com/VZ7wZU9.jpg
Bevor ich mir jetzt für 60¤ n neuen Korpus hole und den überhaupt erstmal irgendwie transportiert bekommen muss: kriegt man das mit Epoxidharzkleber oder sowas ohne großartiges Werkzeug repariert? Es muss nicht besonders toll aussehen, da eh sowieso auf der Innenseite ist und noch Schubladen drüber sind. Muss nur nachher halbwegs sicher sein und im Idealfall wenig kosten und wenig Werkzeug erfordern
Wenn das klappt: könnte ich einfach das losgebröselte entfernen, das mit der Masse ausfüllen und dann vor dem aushärten die Schrauben reindrehen? Wäre wahrscheinlich idealer, das aushärten zu lassen und dann zu bohren, aber ich habe da schonmal keine passenden Bits für und auch nur eine uralte, beschissene Bohrmaschine. Sugru hätte ich sogar da, aber ich glaube, dass das keine gute Idee ist 
Würde sowas gehen? https://www.amazon.de/Pattex-Repair-Express-48-PRE7N/dp/B004V46TRO/
Oder ist das von vornherein keine gute Idee? :<
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so wie eflon sagt. alles andere ist mist.
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| | Zitat von Poerger
| | Zitat von freakadelle
| | Zitat von geforce256
| | Zitat von TheRealHawk
Erzähl das mal meiner Frau, ich guck vom Sofa immer auf die schiefen Türen... das sogar ein Gemeinschaftswerk mit einer Freundin. Ich sagte noch: legt vorm Vernageln der Rückwand ne Tür rein, dann ist das Ding garantiert rechtwinklig ausgerichtet.
Jaja wir machen das schon, sind ja nicht doof.
Ja. Am Arsch
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Und wenn man dann was sagt sind sie noch beleidigt.
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Und du stellst die Türen nicht ein, um ihr täglich ihre Unfähigkeit vorzuhalten?
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Was willste an den Türen groß machen, wenn der Korpus schief ist?
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Naja ich bin jetzt davon ausgegangen, dass man es halt sieht, wenn man drauf achtet, es aber noch geht. Wenn die Seitenwand natürlich 45° hinkriegt haste verloren, das ist mir auch klar
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Hab dasselbe Thema zu Hause mal gehabt. Kannst du vergessen, das wird niemals gerade. Wenn Korpus eine Raute bildet kannst du die Türen ausrichten wie du willst, es sieht immer scheiße aus.
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Da die Wasserhähne aussen immer nur so unmotiviert aus der Wand rausstanden haben wir gestern im Baumarkt so Dekorsteine inkl. Kleber und Fugenmaterial mitgenommen, noch am Abtrocknen sieht das so aus:
Wand muss natürlich jetzt noch nachgestrichen werden. Auf der anderen Hausseite kleben nur die Steine, das muss ich morgen noch fertig fugen.
Kostenpunkt für das was man hier sieht in 2x ca. 100 Euro, dafür haben wir vom Originalfugenmaterial und Kleber nur die Hälfte gebraucht.
Achja, ne Flasche Haftgrund musste auch noch sein, sonst hälts auf dem Putz nicht. Selbiger ist vor Verarbeitung natürlich mit der Drahtbürste noch ordentlich anzurauhen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von da t0bi am 28.06.2017 13:42]
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Wasserhähne sehen jetzt auf jeden Fall motiviert aus.
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Frage,
Ich habe eine lange Tischplatte (laminierter Pressspan) die für transportzwecke geteilt wurde.
Ich möchte die beiden wieder zusammenführen, aber jederzeit die möglichkeit haben die wieder zu trennen.
Jetzt suche ich irgend etwas was man quasi an die unterseite montieren kann welches die beiden platten fest zusammenführt/klemmt/hebelt, aber auch wieder trennbar ist.
/googlesuche Tischverbinder, einfacher als gedacht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -hi7.eM.hiGh- am 28.06.2017 15:04]
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Die Dinger die man auch nimmt um Küchenplatten zu verbinden würde ich sagen und dann einfach bei den Dübeln den Leim weglassen.
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Massiv genug, zieht die platten noch etwas mit ran und jederzeit ohne werkzeug zu lösen. i moag.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -hi7.eM.hiGh- am 28.06.2017 15:21]
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Noch besser
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Hat jemand hier gute Erfahrungen mit speziellen Bohrern für Feinstein-Fliesen gemacht? Wir haben im neuen Bad welche und die zwei Löcher für den Spiegelschrank waren kein Spaß. Jetzt wollte ich entsprechende Spezial-Bohrer kaufen, aber bin mir nicht sicher, welcher etwas taugt bzw. ob ich nicht doch lieber ein günstiges Set China-Diamant-Bohrer nehmen soll, nachdem es ja ein ziemliches Verschleißprodukt ist.
Der Alpen Keramo sieht ganz gut aus und Bosch Pro Diamant trocken bzw. nass. Man liest halt bei so ziemlich jedem Bohrer Geschichten, dass er nach nur zwei Löchern schon stumpf war etc.
Was sind eure Erfahrungen?
/edit
gleich noch ne Frage:
in den Beinen des Bettes sind Eindrehmuttern. Leider ist eine dieser Muttern schon ziemlich ausgenudelt nach dem Umzug und greift nicht mehr. Ich habe jetzt diverse Tipps gelesen, wie man das am besten handhabt, aber irgendwelche Zahnstocher reinpacken gefällt mir nicht so. Ich hätte überlegt, die nächstgrößere Eindrehmutter reinzunehmen, oder sollte es reichen, einen Holzdübel reinzukitten und das Loch neu zu bohren?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The Saint am 28.06.2017 16:41]
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Als ich die noch brauchte, hatte ich genau einen diamantbohrer. Dass das zeug verschleissmaterial sein soll mqg ich nicht glauben. Aber vielleicht gibts ja leute die bohren steinzeug mit schlag.
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Wo wir schon beim Bohren sind:
Empfehlungen für Holzbohrer für den Akkuschrauber? Sollte kein Mist aber auch keine mit Strasssteinen besetzten sein.
Und welche Spanplattenschrauben taugen so für den normalen Bastler? Die günstigsten von Befestigungsfuchs oder lieber Markenschrauben?
Danke!
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Holzbohrer sind verschleißmaterial.
Kannst im Endeffekt quasi alles nehmen, was halbwegs grade ist und einfach nicht damit rechnen, dass es ewig hält. Persönlich hab ich keine so guten Erfahrungen mit Bosch (überteuert, wenn sie gleich wie die anderen kosten, geht es aber) gemacht, Makita war ok, Hitachi, Metabo auch. Würde mich eher etwas an den Angeboten orientieren.
Schrauben: gern die Hausmarke von dem Handwerkermarkt hier, ansonsten aber auch immer mit Spax zufrieden gewesen, die Bauhaus-Hausmarke waren tendenziell nerviger (z.T. Herstellungsfehler, verbogen, oder nicht so stabil, bzw. schneller die Köpfe kaputt); aber auch hier kommt's einfach drauf an, was du machst und wie groß der Preisunterschied.
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| | Zitat von LoneLobo
bei welchem ausgang vom drucker meinst du? Nehme an die Anschlusspole fürs Heizbett?
Was/wo muss ich da messen?
Spannung zwischen den Anschlusspolen des Heizbetts auf der Platine und den einzelnen adern der versorgungsspannung, sprich Ausgang vom Netzteil?
Wie gesagt - ich hab auch nix gegen 1x 12V + 1x24V wenn das gescheiter ist (und in nem zuindest ähnlichen Preisbereich liegt).
[e] 12V, 60W -> ~20 ¤
24V, 150W -> ~50 ¤
Beides MeanWell.
Würd mich jetzt auch noch nicht umbringen, wenn das eine eindeutig bessere Lösung wäre.
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Alternative:
24V Netzteil + DC-DC-Converter?
Kost auch net mehr als die beiden Servernetzteile und is weniger Bastelei.
Von den 12 A die der Converter könnte, brauch ich auch höchstens 5, gibt sicher auch noch nen kleineren. Hab nur den rausgesucht weil der Kühlkörper hat
Kann ich das dann so rechnen dass ich auf 24V noch 14,5A - 5A = 9,6A übrig hätte?
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Der Vorbesitzer hat hier so Hansgrohe Designer Dingens Mischer eingebaut. Wohl Hansgrohe Axor Citterio. Jetzt scheinen die M16,5 Perlatoren verbaut zu haben. Dafür habe ich keinen passenden Schlüssel und finde es auch recht schwer, welche zu finden.
Passt das Teil hier?
M16,5 ist da ja nicht aufgeführt aber einige "Cache" Bezeichnungen. Was verbirgt sich dahinter?
Wo bekomme ich sonst sowas her?
E-Street... No retreat, no surrender
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von E-Street am 01.07.2017 16:37]
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Tuts nicht auch ne Wasserpumpenzange?
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Bei nem Innengewinde?
¤ Ich weiß nicht, ob "Innengewinde" da die richtige Bezeichnung ist. So sieht es aus.
¤¤ Ich sehe grade, da steht Chache TT. Das könnte dann ja passen.
E-Street... No retreat, no surrender
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von E-Street am 01.07.2017 16:55]
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Huh, hat das überhaupt keinen greifbaren Überstand? Dann natürlich nicht, sowas hab ich noch nie gesehn.
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Echt jetzt?
E-Street... No retreat, no surrender
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| | Zitat von ceUs
Holzbohrer sind verschleißmaterial.
Kannst im Endeffekt quasi alles nehmen, was halbwegs grade ist und einfach nicht damit rechnen, dass es ewig hält. Persönlich hab ich keine so guten Erfahrungen mit Bosch (überteuert, wenn sie gleich wie die anderen kosten, geht es aber) gemacht, Makita war ok, Hitachi, Metabo auch. Würde mich eher etwas an den Angeboten orientieren.
Schrauben: gern die Hausmarke von dem Handwerkermarkt hier, ansonsten aber auch immer mit Spax zufrieden gewesen, die Bauhaus-Hausmarke waren tendenziell nerviger (z.T. Herstellungsfehler, verbogen, oder nicht so stabil, bzw. schneller die Köpfe kaputt); aber auch hier kommt's einfach drauf an, was du machst und wie groß der Preisunterschied.
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Danke.
Mein jetziger von Bosch mitgelieferter 2er Bohrer ist beim Holzbohren so heiß geworden, dass er sich verbogen hat. Und das nach ca. 40 kleinen Löchern. Das war schon ein sehr schneller Verschleiß...
Spax ist ja Markenzeugs. Aber eigentlich reden wir hier eh nur von ein paar Euro Unterschied.
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Anderes Thema, Werkzeugaufbewahrung:
Ich möchte das wichtigste Werkzeug transportabel haben, also im Koffer/Kiste. Wie handelt ihr das? Lieber mehrere Aufbwahrungsmöglichkeiten und nach Themen sortiert (z. B. Haus-Elektrik/Löten/Nicht-Elektrik) oder alles in einen rein? Was taugt qualitativ und vom Praxiskomfort? Kaufempfehlungen?
Danke euch!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gwc am 01.07.2017 17:57]
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Wenn du dein Werkzeug überhitzt, hat das mit Verschleiss nicht so richtig viel zu tun...
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Ich habe den pOT-Koffer. Gewissen Standardkram habe ich immer drin (Grundausstattung Schraubendreher, Zangen...). Gleichzeitig habe ich noch genug Platz, den relevanten Kram aus der Werkbank reinzuwerfen: Akkuschrauber, Elektrokram, Klebstoffe, Bohrer/Bohrfutter, Messmittel...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Absonoob am 01.07.2017 18:19]
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| | Zitat von gwc
| | Zitat von ceUs
Holzbohrer sind verschleißmaterial.
Kannst im Endeffekt quasi alles nehmen, was halbwegs grade ist und einfach nicht damit rechnen, dass es ewig hält. Persönlich hab ich keine so guten Erfahrungen mit Bosch (überteuert, wenn sie gleich wie die anderen kosten, geht es aber) gemacht, Makita war ok, Hitachi, Metabo auch. Würde mich eher etwas an den Angeboten orientieren.
Schrauben: gern die Hausmarke von dem Handwerkermarkt hier, ansonsten aber auch immer mit Spax zufrieden gewesen, die Bauhaus-Hausmarke waren tendenziell nerviger (z.T. Herstellungsfehler, verbogen, oder nicht so stabil, bzw. schneller die Köpfe kaputt); aber auch hier kommt's einfach drauf an, was du machst und wie groß der Preisunterschied.
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Danke.
Mein jetziger von Bosch mitgelieferter 2er Bohrer ist beim Holzbohren so heiß geworden, dass er sich verbogen hat. Und das nach ca. 40 kleinen Löchern. Das war schon ein sehr schneller Verschleiß...
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Jo, das nennt man Anwenderfehler.
| | | Ich möchte das wichtigste Werkzeug transportabel haben, also im Koffer/Kiste. Wie handelt ihr das? Lieber mehrere Aufbwahrungsmöglichkeiten und nach Themen sortiert (z. B. Haus-Elektrik/Löten/Nicht-Elektrik) oder alles in einen rein? Was taugt qualitativ und vom Praxiskomfort? Kaufempfehlungen? | |
Brauchst du das? Nimmst du so oft eine bestimmte Kombination von Werkzeug irgendwo mit hin, dass sich das lohnt? Wenn nicht, dann nimm dir beim nächsten "Ausflug" doch einfach einen Korb (oder einen dafür angeschafften Werkzeugkoffer) und wirf rein, was du brauchst.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 01.07.2017 18:33]
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sacht mal, wie stellt mans am geschicktesten an, wenn man den kompletten rasen im garten neustarten will?
sprich alt weg, neu her.
am liebsten wär mir ne chemiekeule, die einfach das gras wegmacht und sich danach verflüchtigt, ohne erd- und tierreich oder grundwasser zu belasten. aber ich vermute, sowas gibts nicht.
bin dann heut auf grassodenschneider gestoßen. das scheint recht nett zu sein. hat damit schonmal einer erfahrungen gesammelt?
geht übrigens um rund 1000m² garten 
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Feuer. (KEIN Scherz)
Fläche abfackeln und bis auf den Sand runterbrennen.
Spätestens dann musst aber selbst aktiv werden mit umwälzen/graben, mulchen und neues ausbringen wenn du es halbwegs ordentlich machen willst.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abtei* am 01.07.2017 20:14]
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Du hast gerade echt im Netz jemandem geraten er soll 1000m2 Rasen abbrennen?
What could possibly go wrong
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| | Zitat von Atomsk
sacht mal, wie stellt mans am geschicktesten an, wenn man den kompletten rasen im garten neustarten will?
sprich alt weg, neu her.
am liebsten wär mir ne chemiekeule, die einfach das gras wegmacht und sich danach verflüchtigt, ohne erd- und tierreich oder grundwasser zu belasten. aber ich vermute, sowas gibts nicht.
bin dann heut auf grassodenschneider gestoßen. das scheint recht nett zu sein. hat damit schonmal einer erfahrungen gesammelt?
geht übrigens um rund 1000m² garten
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das gleiche steht bei mir auch an. nach kurzer (sehr kurzer) googlesuche ist glyphosat tatsächlich das beste mittel. es dringt durch die blattöffnungen in die pflanze ein, zerstört sie und man kann sofort danach neue pflanzen anbauen weil es eben nicht durch wurzeln in die pflanze nach oben geht.
auch wird es ganz natürlich abgebaut.
aber bei größeren mengen braucht man nen sachkundeausweis (ist deutschland hier) und viele baumärkte führen es nichtmehr wegen eventueller krebsgefahr.
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| | Zitat von da gig
aber bei größeren mengen braucht man nen sachkundeausweis (ist deutschland hier) und viele baumärkte führen es nichtmehr wegen eventueller krebsgefahr.
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| Thema: Heim und Handwerker Thread |
