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| | Zitat von Lohnsteuerkarte
Du möchtest die Standardempfehlung Conti 4000 s II. Und zwar so breit wie möglich (also was dein Rahmen her gibt). Falls möglich 28er.
Falls du aktuell 23er hast und auch sonst wenig Platz ist, dann bleib dabei.
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Unterschied zum Schwalbe One? Hab ich zur Zeit, bin zufrieden, aber im Laufe dieser Saison wird wohl Ersatz fällig.
Gerade die erste Tour mit Komoot navigiert, gefällt soweit. Ohne Sprachausgabe, nur mit Lenkerhalterung. Das Display könnte ein wenig früher aufwachen, bei Abfahrten reichen die 100m(?) echt nicht aus.
Das Handy ist dann auch zum ersten Mal rausgefallen, bei so ca 50km/h und einige Meter auf dem Asphalt gerutscht. Zum Glück nur Kratzer. 
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| | Zitat von Kane*
Da ich meine neue Arbeitsstelle hervorragend mit dem Rad erreiche (und das schneller als via Öffis) würde ich das auch gerne häufiger machen. Aber da es ja doch manchmal regnet die Frage: Gibt es Regenkleidung (logischerweise mit Membran) die Atmungsaktiv ist und einen NICHT im eigenen Saft schwimmen lässt?
Oder ist das alles schmu und man schwitzt eh?
edit: Fragen schließen mit einem "?" ab.
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Ich werde ab August versuchen, bei jedem Wetter zur Arbeit mit dem Rad zu fahren und muss mir wohl auch noch etwas Regenkleidung besorgen.
Ein Kumpel hat mir die Endura MT500 empfohlen, die soweit erstmal ganz gut aussieht. Selbst getestet habe ich sie allerdings noch nicht.
Und wie man sich dann zum Beispiel bei 3 Grad und Regen oder sogar Schneeregen kleidet, weiß ich auch noch nicht. Wahrscheinlich müsste es dann eine einigermaßen dichte Winterjacke sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KoM]TingelTangelBob am 25.06.2017 19:57]
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Schwalbe One ist soweit ich das im Kopf habe auch super. Also laut den Testberichten die ich bisher gelesen habe. Bei tubeless haben sie (evtl?!) sogar die Nase vorne.
Aber da ich in Hannover wohne und bisher gute Erfahrung gemacht habe bleibe ich Conti Fanboy.
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Meine erste mehrtägige Tour hinter mich gebracht.
Am Dienstag von Oberschleißheim gestartet in Richtung Utting am Ammersee (60 km und 210 hm).
Am ersten Zwischenziel haben wir festgestellt, dass das mitgenommene Zelt für bis(!) zu 2 Personen geeignet ist. Das war eine Nacht mit wenig Schlaf. Das morgendliche Schwimmen im Ammersee hat den Schmerz aus Rücken, Beinen und Hintern vertrieben.
Am nächsten Tag war die Stimmung beim Mitfahrer eher schlecht. Ich habe ihn noch bis Landsberg am Lech motivieren können. Dort haben wir erstmal ein 25 ¤ Zelt aus dem Kaufland besorgt, damit die nächste Nacht nicht wieder so kuschelig wird. Das hat sich dann auch rentiert, weil wir einen hübschen kleinen Campingplatz bei Markt Wald gefunden haben (63 km und 240 hm).
Am dritten Tag waren es nur noch 20 km bis zum eigentlichen Ziel in Ursberg. Dort wurden wir von unseren Frauen mit einem leckeren Grillnachmittag belohnt. Er ist die Rückreise mit dem Auto angetreten und ich bin bis heute geblieben.
Aufgrund der "Dienstreise" von fatal-x habe ich mich heute kurzfristig entschlossen, die Rückreise statt mit dem Zug mit dem Rad anzugehen. 107 km mit 470 hm in 5:14 h. Von Ursberg bis Augsburg war die Strecke ein Traum. Alle Autofahrer waren entspannt und die Radwege waren gut gepflegt.
In Augsburg kam das Regenwetter, die aggressiven Autofahrer und eine Verkehrsplanung from hell. Einmal musste ich an einer Kreuzung an 3 Ampeln halten. Und Bedarfsampeln für Radfahrer habe ich auch zum ersten Mal in Augsburg erlebt. Ab Augsburg wurden die Radwege immer spärlicher und schlechter.
Im Nachhinein hätte ich die heutige Tour nicht so zügig angehen sollen. Bis auf eine 10-minütige Pause bin ich durchgefahren. Das hat sich am Ende im Nacken gezeigt.
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Warum solche kurzstrecken nicht einfach durchfahren? Gibt dann nur ein mal einen Muskelkater und man spart sich das Zelt.
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Weils Spass macht
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| | Zitat von John Mason
| | Zitat von fatal-x
Schau mal was du für eine Kassette hast, vielleicht lässt es sich daürber auch regeln. Ansonsten schau was der Rahmen für ein Innenlagergewinde hat, die Hollowtech Innenlager kostet 15¤ + 70¤ für eine Kompaktkurbel.
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Kassette ist 12-25.
Es gäbe wenn ich das richtig sehe auch 12-27: Würde bei 39er Blatt dann statt 3,31m eben 3,06m machen (bei 700x23C).
Ist halt die Frage ob es die 2 Zähne bringen, woran sehe ich ob die 27er Kassette noch mit dem kleinen Schaltwerk geht?
Gestern mal 80km Tour mit meinem neuen Helm gefahren. Da sich mein 15 Jahre alter Giro Eclipse ja total auflöste habe ich ihn durch einen Giro Aeon ersetzt. Gefällt.
Standardempfehlung war hier der verhältnismäßig teure GP 4000
Ich nehme an ich möchte 23er oder?
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späte antwort:
Fahre mit bis 11-30 in den bergen mit einem kurzen Schaltwerk, ansonsten fahr ich nie immer 11-28. schau mal im ritzelrechner was mehr bringt, Kompaktkurbel oder halt "breite" Kassette
25mm ist aktuell standard. Bei Conti gibt es auch Grand Prix GT, der recht gut sein soll und bsichel günstiger ist
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| | Zitat von Dimitri_
Warum solche kurzstrecken nicht einfach durchfahren? Gibt dann nur ein mal einen Muskelkater und man spart sich das Zelt.
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1. Weil die Route erst mit meiner Frau geplant war und täglich eigentlich nur 40 km vorgesehen waren.
2. Weil es schön ist sich Zeit zu lassen und auch mal zwischendurch baden zu gehen. Vor allen Dingen in der letzten Woche bei 30° C
3. Der Freund der stattdessen mitgefahren ist selber nicht wirklich fit war und unbedingt mit seinem Rennrad die Tour mitmachen wollte anstatt dem Tourenrad meiner Frau (das sogar in der richtigen Größe gewesen wäre).
So musste ich Packesel spielen und er hat wegen jedem Steinchen auf dem Weg rumgejammert.
Es hat mir schon mal viel geholfen um zukünftige Touren zu planen.
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Den Cycloc Solo wollte ich mir mal zulegen. So berühren die Reifen auch nicht die Wand.
53¤ sind natürlich happig.
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| | Zitat von DeineOmi
Meine erste mehrtägige Tour hinter mich gebracht.
Am Dienstag von Oberschleißheim gestartet in Richtung Utting am Ammersee (60 km und 210 hm).
Am ersten Zwischenziel haben wir festgestellt, dass das mitgenommene Zelt für bis(!) zu 2 Personen geeignet ist. Das war eine Nacht mit wenig Schlaf. Das morgendliche Schwimmen im Ammersee hat den Schmerz aus Rücken, Beinen und Hintern vertrieben.
Am nächsten Tag war die Stimmung beim Mitfahrer eher schlecht. Ich habe ihn noch bis Landsberg am Lech motivieren können. Dort haben wir erstmal ein 25 ¤ Zelt aus dem Kaufland besorgt, damit die nächste Nacht nicht wieder so kuschelig wird. Das hat sich dann auch rentiert, weil wir einen hübschen kleinen Campingplatz bei Markt Wald gefunden haben (63 km und 240 hm).
http://i.imgur.com/aVTleKd.jpg
Am dritten Tag waren es nur noch 20 km bis zum eigentlichen Ziel in Ursberg. Dort wurden wir von unseren Frauen mit einem leckeren Grillnachmittag belohnt. Er ist die Rückreise mit dem Auto angetreten und ich bin bis heute geblieben.
Aufgrund der "Dienstreise" von fatal-x habe ich mich heute kurzfristig entschlossen, die Rückreise statt mit dem Zug mit dem Rad anzugehen. 107 km mit 470 hm in 5:14 h. Von Ursberg bis Augsburg war die Strecke ein Traum. Alle Autofahrer waren entspannt und die Radwege waren gut gepflegt.
In Augsburg kam das Regenwetter, die aggressiven Autofahrer und eine Verkehrsplanung from hell. Einmal musste ich an einer Kreuzung an 3 Ampeln halten. Und Bedarfsampeln für Radfahrer habe ich auch zum ersten Mal in Augsburg erlebt. Ab Augsburg wurden die Radwege immer spärlicher und schlechter.
Im Nachhinein hätte ich die heutige Tour nicht so zügig angehen sollen. Bis auf eine 10-minütige Pause bin ich durchgefahren. Das hat sich am Ende im Nacken gezeigt.
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Tolle Sache  für die erste Tour nicht schlecht und viel Erfahung gesammelt. Hast du noch mehr Bilder, gerade Fahrrad und Zelt interessieren mich als Radreisenden natürlich brennend.
Von Augsburg nach München hast du bestimmt nur die falschen Strassen, Wetter und Tag erwischt, das kann auch echt schön sein, Aber Bayern ist auch mit das schlimmste was Radwege angeht, ehrlich. Link zu Radweit.
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AChja wer weniger fährt hat schneller Feierabend kann schneller Bier trinken, da reichen dann auch 60km am Tag 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [DtS]theSameButcher am 26.06.2017 0:14]
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Was war denn letzte Woche los?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Dimitri_ am 26.06.2017 12:36]
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oh
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da hat was gefehlt.
/jetzt sieht es so aus wie immer
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von steamed am 26.06.2017 13:47]
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Wie oft wechselt ihr eure Kette bzw. die Kassette aus?
Bei meinem Giant Toughroad sehe ich jetzt nach 7 Monaten und wohl ungefähr 650km, dass einzelne (insgesamt vier)"abgeschliffen" bzw. abgebrochen sind. Ich bin als völliger Noob mit dem Crossbike bewusst im Gelände gefahren und auf meinem Weg den ich befahre unabsichtlich ein paar Mal in Schlaglöcher gekommen, vielleicht ist dabei was abgebrochen. Vielleicht war aber auch die Kettenpflege nicht immer optimal. Naja, trotzdem bin ich vom Radfahren voll angefixt und wenn ihr mir dazu was sagen könntet hätte ich auf diese Weise jedenfalls was dazugelernt fürs weiter Fahren. 
/Ich lese im Internet, dass bei SRAM Systemen (so wie bei meinem Rad) von Werk ab eine/mehrere Ritzeln fehlen sollen. Aber von den 4 betroffenen Stellen denke ich dass mindestens zwei auf nicht natürlichem Wege verkürzt wurden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von =GymVof= am 26.06.2017 19:25]
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Nicht mit der Steighilfe verwechseln, da müsstest du bei 650km schon jedes Schlagloch mitgenommen haben. Mit dem Kettenblatt.
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Ich hab das Kette regelmäßig geputzt, aber ich denke ich habe zu großzügig geölt, so dass der Dreck angezogen wurde und paarmal ohne zu putzen einfach nachgeölt auf altes Öl obwohl Verschmutzung vorhanden war. Bei einem 1000 Euro Rad habe ich erwartet dass es Anfängerfehler verzeiht. Denn nach meiner Logik wäre trotz bisschen Schmutz immer noch Öl vorhanden so dass ein Abschleifen der Ritzel durch Dreck aufgrund von "Qualität" einfach nicht passieren kann.
/Ein paar Ritzeln sind halt nicht mehr so richtig spitz wie am Anfang, ich frage mich bezogen auf Gelände und einer Strecke von 650km ob das als normal und nicht kaputt gilt, oder ob das erst ab so 1300-1600km normal wäre
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von =GymVof= am 26.06.2017 19:47]
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Mit einer Kettenmesslehre (die von Shimano sollen aufgrund des ihnen eigenen Prinzips, das beide Messstellen zur selben Seite zieht, gut sein) könntest du überprüfen, ob deine Kette schon zu lang ist und ausgetauscht werden sollte. Ob man sich nun alle x Monate ne neue Kette kauft, oder den ganzen Kram so lange fährt, bis es nicht mehr geht und Kette, Blätter und Ritzel zusammen ausgetauscht werden müssen, macht finanziell aber wohl keinen großen Unterschied.
Ich persönlich reinige und messe die Kette meines Alltagsdrahtesels nicht. Da kommt bei mir einfach nur ab und an mehr Öl dran, und wenn der Kram zu ausgelutscht ist, ne neue Kette und Rizelkassette.
Keine Ahnung, wie die Leute mit den Edelrädern und krassen Beanspruchungen durch Langstrecken/Gelände das handhaben.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 26.06.2017 20:37]
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mal andersrum:
sehen deine ritzel nur doof aus oder merkst du beim fahren schon was?
Kette springt oder rutscht durch oder so?
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Nein beim Fahren ist alles bestens.
Gerade 37km gefahren.
Ich war beim Erstcheck vor ca. 120km beim Händler bei dem ich das Rad gekauft habe und der übergab es mir mit den Worten dass "alles passt". Vor dem Check habe ich nicht so akribisch auf die Ritzeln geschaut, beim Fahren war wie gesagt immer alles in Ordnung.
Deswegen wundert es mich, weil die letzten 120km waren genau dieselbe Strecke wie sonst immer. Hat der Händler das als normal toleriert oder wie.. hm. Den Händler schätze ich als sehr seriös ein.
Ich habe zwei Zahnkränze vorne auf Pedalhöhe, dort sind je Zahnkranz zwei-drei Ritzeln "abgeflachter" als der Rest, der richtig spitz ist.
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| | Zitat von [DtS]theSameButcher
Tolle Sache für die erste Tour nicht schlecht und viel Erfahung gesammelt. Hast du noch mehr Bilder, gerade Fahrrad und Zelt interessieren mich als Radreisenden natürlich brennend.
Von Augsburg nach München hast du bestimmt nur die falschen Strassen, Wetter und Tag erwischt, das kann auch echt schön sein, Aber Bayern ist auch mit das schlimmste was Radwege angeht, ehrlich. Link zu Radweit.
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AChja wer weniger fährt hat schneller Feierabend kann schneller Bier trinken, da reichen dann auch 60km am Tag
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Leider keine weiteren Bilder gemacht, weil ich Anfangs den Akkuverbrauch schonen wollte. Hatte sich am Ende als unnötig herausgestellt, weil komoot mit Offline-Daten ganz gut funktioniert und wenn der Flugmodus an ist quasi ewig hält.
Mit meinem S7 edge habe ich am Tagesende immer noch ca. 73% Restakku gehabt. Zusätzlich als Notstrom einen Anker mit 16 A/h dabei gehabt. Optimistisch geschätzt hätte ich also 2 Wochen autark navigieren können. Mein Handy habe ich in einer wasserdichten Tasche an meinem Rucksack möglichst nahe am Kopf befestigt, damit man die Navigation auch mit viel Straßenverkehr hört.
Die Zelte waren beides nur billig Zelte für 2 Personen von Kaufland/Lidl/Aldi. Die waren jeweils kompakt genug im sie in meinen Taschen bzw. auf den Taschen zu transportieren. Mit meinem Mitfahrer habe ich ausgemacht, dass jeder nur einmal "Ausgehkleidung" mitnimmt und einmal Radklamotten. Abends war dann immer Radklamotten waschen angesagt und die anderen Sachen wurden nur für 1-2 Stunden nach dem Duschen angezogen.
Mein Rad ist ein vsf T500 (Stahlrahmen mit Alugabel).
Vorne Marathon Racer (35-622) und hinten Marathon Performance (37-622).
Leider konnten wir die Abende nicht feuchtfröhlich genießen, weil mein Mitfahrer zumindest ein wenig zum Ramadan fasten wollte.
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| | Zitat von =GymVof=
Ich habe zwei Zahnkränze vorne auf Pedalhöhe, dort sind je Zahnkranz zwei-drei Ritzeln "abgeflachter" als der Rest, der richtig spitz ist.
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Das ist vollkommen normal und unterstützt den Schaltvorgang. Die klassische Abnutzung bewirkt, dass die Zähne so eine Haifischflossenform bekommen bzw. die Lücke zwischen den Zähnen immer breiter wird. Aber das sind eher Punkte, die bei 6500km auftreten und nicht bei 650.
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| | Zitat von tim aka coltvirtuose
| | Zitat von =GymVof=
Ich habe zwei Zahnkränze vorne auf Pedalhöhe, dort sind je Zahnkranz zwei-drei Ritzeln "abgeflachter" als der Rest, der richtig spitz ist.
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Das ist vollkommen normal und unterstützt den Schaltvorgang. Die klassische Abnutzung bewirkt, dass die Zähne so eine Haifischflossenform bekommen bzw. die Lücke zwischen den Zähnen immer breiter wird. Aber das sind eher Punkte, die bei 6500km auftreten und nicht bei 650.
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Ja. Hier z.B. ein Bild eines neuen XTR-Kettenblattes. Wie man sieht, sind die Zähne ganz unterschiedlich geformt, was das Schalten erleichtern soll.
Die Blätter können auch Pins und Rampen haben - die oben erwähnten Steighilfen.
Früher gab es sogar "eiernde" Kettenblätter, was einen besonders weichen Tritt erlauben sollte... scheint sich aber wohl nicht durchgesetzt zu haben.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 26.06.2017 22:54]
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| | Zitat von Herr der Lage
Früher gab es sogar "eiernde" Kettenblätter, was einen besonders weichen Tritt erlauben sollte... scheint sich aber wohl nicht durchgesetzt zu haben.
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I beg to differ. 
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| | Zitat von steamed
| | Zitat von Herr der Lage
Früher gab es sogar "eiernde" Kettenblätter, was einen besonders weichen Tritt erlauben sollte... scheint sich aber wohl nicht durchgesetzt zu haben.
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I beg to differ.
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Jo, mit 1fach wieder hip geworden. Wollte das auch mal ausprobieren, könnte glaube ich den Schritt auf ein größeres Blatt wagen vorne.
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Wir wollen im Juli/August eine kleine Wochenend MTB-Tour in den Alpen/ Alpenvorland machen. 4 Mann / Fr. bis So.
Hat jemand paar Tipps oder vielleicht Erfahrungsberichte?
Die Konditionen sind natürlich bunt gemischt, darum sollte der Schwerpunkt wohl eher auf Abfahrten und Singletrails liegen und nicht auf Kilometer schrubben. Einfach flowige Strecken
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Bontrager MTB Felgen sind sowas von ein Rotz. Noch nie hatte ich so dermaßen Probleme einen Mantel wieder richtig auf die Felgen zu bekommen.
Mit denen darf man nie eine Panne im Gelände haben
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von StigssonV8 am 27.06.2017 9:22]
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Falls die Tubeless Ready sind ist das normal. Und in diesem Fall stellst du dich einfach nur ungeschickt an.
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Sind Tubeless ready, hatte solche auch schon davor. Nie so Probleme.
Selbst mit Seifenwasser ging es kaum drauf und da man noch auf >4bar aufpumpen muss, damit der Mantel ordentlich in der Felge sitzt, ist mir direkt noch der Ersatzschlauch geplatzt. Voll toll.
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Frage bin zwar mit meinem neuen Rad recht zufrieden, möchte mir aber doch noch ein Rennrad holen
Habe da ein Bulls gebraucht im Auge
Normal brauche /habe ich RH 56
Das Ding ist 54
Ich kann Probefahren, aber ist es doch erheblich von 54 - / 56 ?
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| Thema: Fahrrad Thread |
![AUP [KoM]TingelTangelBob 14.02.2008](./avatare/upload/U35535--111.gif)
![AUP [2XS]Nighthawk 04.05.2015](./avatare/upload/U37801--schlafmutze.png)
