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Ich habe vorhin mit Chef telefoniert. Er fand die Mail gut 
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| | Zitat von M@buse
Ich habe vorhin mit Chef telefoniert. Er fand die Mail gut
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Dein Chef ist Mod im P0t und hat dich hier gesperrt ?
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Wie kommt das denn nun?
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Experiment im "Erklärbar".
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| | Zitat von Netforce
Ich bekomme noch vorzügliches Mett von der Ex-Arbeit geliefert.
Der Chef dort hatte gestern seinen ersten Urlaubstag.
Heute sind prompt vier Kündigungen bei der #2 eingegangen.
Tja. Such is life, sucker! 
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1-A Mett würde ich sagen.
Chef #1 schon informiert, damit er die Zeit im Urlaub so richtig genießen kann?
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Bei Antrag auf Betriebsrente bei einem neuen Arbeitgeber kann man prinzipiell nichts falsch machen, oder?
Im Detail kann ich wählen zwischen Allianz KomfortDynamik und Perspektive.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FBKC am 22.07.2017 11:48]
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Kommt ganz darauf an. Hattest du bei deinem bisherigen Arbeitgeber schon eine bAV? Wenn ja, ist es eventuell klüger sie zum neuen AG mitzunehmen.
Gibt der AG dir Beitragszuschüsse oder zahlst du die Beiträge komplett allein über die Entgeltumwandlung? Hintergrund der Frage ist, dass dir vom AG offensichtlich eine versicherungsförmige bAV angeboten wird, höchstwahrscheinlich eine Direktversicherung. Grade wenn du die Beiträge allein zahlst, solltest du dir überlegen, ob du in die angebotene Versicherung investieren willst und dir natürlich auch genau anschauen, wie die Angebote ausgestaltet sind.
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| | Zitat von Netforce
Der Chef dort hatte gestern seinen ersten Urlaubstag.
Heute sind prompt vier Kündigungen bei der #2 eingegangen.
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Wieso wartet man damit, bis der Chef Urlaub hat?
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| | Zitat von Newb1e
Kommt ganz darauf an. Hattest du bei deinem bisherigen Arbeitgeber schon eine bAV? Wenn ja, ist es eventuell klüger sie zum neuen AG mitzunehmen.
Gibt der AG dir Beitragszuschüsse oder zahlst du die Beiträge komplett allein über die Entgeltumwandlung? Hintergrund der Frage ist, dass dir vom AG offensichtlich eine versicherungsförmige bAV angeboten wird, höchstwahrscheinlich eine Direktversicherung. Grade wenn du die Beiträge allein zahlst, solltest du dir überlegen, ob du in die angebotene Versicherung investieren willst und dir natürlich auch genau anschauen, wie die Angebote ausgestaltet sind.
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Bisher hatte ich keine bAV und ich zahle den Betrag alleine über Entgeltumwandlung.
Zu den Unterlagen habe ich zwei Berechnungsbeispiele gekriegt, aber daraus ist kein UNterschied ersichtlich.
Momentan sorge ich privat vor - wo ist hier der Vor/Nachteil zu einer Betriebsrente? Versuche mich auch momentan in das Thema reinzulesen, aber als Laie ist das alles eher solala.
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| | Zitat von Daddi89
| | Zitat von Netforce
Der Chef dort hatte gestern seinen ersten Urlaubstag.
Heute sind prompt vier Kündigungen bei der #2 eingegangen.
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Wieso wartet man damit, bis der Chef Urlaub hat?
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Weil ihn niemand leiden kann.
Mich eingeschlossen.
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Der Hauptvorteil bei der bAV war irgendwie, dass man die Steuern auf den gezahlten Betrag nicht jetzt bezahlt, sondern erst wenn die Rente ausgezahlt wird. Zu dem Zeitpunkt ist der Steuersatz dann in der Regel geringer.
Ich hatte einmal ein Angebot zur Betriebsrente von der Deutschen Bank - auch ohne Zuzahlung vom AG.
Wenn ich mich richtig erinnere, hätte das im Alter von 65 Jahren irgendwie 100.000 ergeben.
Ich habe dagegen gerechnet, wieviel Rendite ich am Aktienmarkt erwirtschaften muss, um auf die gleiche Summe zu kommen. Das waren ca. 1% pro Jahr. Steuerliche Vorteile habe ich da mit reingerechnet (natürlich waren ein paar Annahmen dabei).
Ich habe mich dann gegen die Betriebsrente entschieden.
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| | Zitat von FBKC
| | Zitat von Newb1e
Kommt ganz darauf an. Hattest du bei deinem bisherigen Arbeitgeber schon eine bAV? Wenn ja, ist es eventuell klüger sie zum neuen AG mitzunehmen.
Gibt der AG dir Beitragszuschüsse oder zahlst du die Beiträge komplett allein über die Entgeltumwandlung? Hintergrund der Frage ist, dass dir vom AG offensichtlich eine versicherungsförmige bAV angeboten wird, höchstwahrscheinlich eine Direktversicherung. Grade wenn du die Beiträge allein zahlst, solltest du dir überlegen, ob du in die angebotene Versicherung investieren willst und dir natürlich auch genau anschauen, wie die Angebote ausgestaltet sind.
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Bisher hatte ich keine bAV und ich zahle den Betrag alleine über Entgeltumwandlung.
Zu den Unterlagen habe ich zwei Berechnungsbeispiele gekriegt, aber daraus ist kein UNterschied ersichtlich.
Momentan sorge ich privat vor - wo ist hier der Vor/Nachteil zu einer Betriebsrente? Versuche mich auch momentan in das Thema reinzulesen, aber als Laie ist das alles eher solala.
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Vorteil: Du bekommst, wie Multi auch schon sagt, Steuererleichterungen. Konkret (bezieht sich jetzt auf eine Direktversicherung, für andere Duchführungswege gelten andere Regeln): Jährliche Beiträge in Höhe von bis zu 4% der Beitragsbemessungsgrenze zur Rentenversicherung (West) sind steuer- und sozialabgabenfrei. Das sind derzeit 3048 ¤. Weitere 1800 ¤ über diesen Betrag hinaus sind steuerfrei, aber sozialabgabenpflichtig. Weiterer Vorteil ist, dass das ganze relativ leicht portierbar ist, solltest du also den Arbeitgeber wechseln, kann dir der alte Arbeitgeber den Vertrag einfach "mitgeben" und der neue AG kann ihn übernehmen (oder du kannst ihn privat weiterführen).
Nachteil: Im Gegenzug dazu musst du die Rente aus der Versicherung in der Auszahlungsphase voll versteuern und auch Sozialabgaben darauf zahlen. Üblicherweise ist dein Einkommenssteuersatz dann aber geringer. Zudem ist dein Bruttolohn während des Erwerbslebens dann geringer, was z.B. zu geringeren Ansprüchen auf Sozialleistungen (ALG, gesetzl. Rente, ...) führen kann.
Ansonsten hast du im Vergleich zu privater Vorsorge die üblichen Vor- und Nachteile einer Rentenversicherung: Vorteil ist, du kriegst deine Rente lebenslang, wenn du privat sparst kann es dir passieren, dass die Kohle weg ist und du noch da bist.
Nachteil ist, dass die Versicherung nicht beliebig investieren kann. In der jetzigen Form des Betriebsrentengesetzes ist die Versicherung verpflichtet, bei Ablauf mindestens die eingezahlten Beiträge als vorhandenes Kapital zu garantieren. Entsprechend defensiv/konservativ muss natürlich investiert werden. Hier unterscheiden sich dann auch die Versicherungsprodukte ganz massiv in der Ausgestaltung, wie sie diese Garantien stellen. Da sollte man noch mal ganz genau hinschauen, wie die angebotenen Verträge ausgestaltet sind.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Newb1e am 22.07.2017 13:41]
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Für mich hat sich das Thema Direktversicherung erledigt. Mein alter Vertrag stammt noch aus Zeiten, in denen es ein bisschen mehr als lächerliche Zinsen gab, man stelle sich vor, die lagen sogar über der jährlichen Inflation.
Beim Wechsel des Arbeitgebers hat der Neue gesagt:" Nee, alten übernehmen wir nicht, kannst zu unserem Hausversicherer (Allianz  ) gehen, gibt auch dolle <1% Zinsen. Ui!
Am Arsch die Räuber, ich stecke das Geld jetzt lieber in Sondertilgungen für die Immobilie, das bringt deutlich mehr. 
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Kommt halt auch immer darauf an, wie sich der Arbeitgeber hinsichtlich Zuschüssen verhält. Meiner gibt zu den umgewandelten Beiträgen nochmal exakt den selben Betrag dazu, da muss man nicht lange überlegen ob man mitmachen sollte oder nicht.
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Da lob ich mir ja, dass mein AG komplett meinen BAV zahlt, sind so ca. 250¤/mtl. derzeit.
Aber das läuft auch nicht über meine Abrechnung, sondern getrennt davon. Ich bekomme einmal im Jahr einen Auszug. Mit 67 dann Monatsrente oder 12 Teilbeträge oder alles auf einmal. Muss ich dann halt versteuern. Hinterbliebene wären auch abgesichert, sollte ich vorher abnippeln.
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Ich bin ja vor ca. 8 Wochen von meinem Arbeitgeber am letzten Tag der Probezeit entlassen worden. Weil es im gleichen Zug auch noch eine Reihe von Kollegen erwischt hat und das durch die Lokalpresse gegangen ist, ist ein ranghoher Mitarbeiter des lokalen Energieversorgers auf eine Kollegin zugekommen damit wir uns in einem Gespräch einmal kennenlernen können. Er will quasi wissen, welche Mitarbeiter da gerade verfügbar sind und ob sie zu seinen Ideen und Plänen passen könnten.
Wir werden zu fünft bei dem Termin sein, unsere Lebensläufe mitbringen und uns dementsprechend etwas beschnuppern. Insofern ist es also kein 08/15 Vorstellungsgespräch. Kann ganz interessant sein, andere Strategien bei einem Vorstellungsgespräch zu betrachten, aber viel Raum wird der einzelne nicht haben.
Hat hier jemand schon mal ein ähnliches Gespräch gehabt? Irgendwelche Anregungen worauf man achten könnte/sollte? Außer komplett untergebuttert zu werden natürlich.
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Hat hier schon mal jemand Erfahrung mit Anteilen/Shares (pre-ipo) etc. als Vergütungsanteil gemacht? Kann irgendwie da nur schwer einschätzen was da was wert ist.
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Gestern noch mit einer Firma telefoniert und gefragt wie der Stand der Bewerbung ist. Hatte dort schon zwei Vorstellungsgespräche.
Ja Herr MENGusta es sieht sehr gut für sie aus. Sie haben etwa eine 95% Chance. Es kommen Montag aber noch zwei Bewerber. Wir melden uns nächste Woche bei Ihnen. 
Also mit so einer Aussage kann man doch nichts anfangen, oder? Hat hier schon jemand solch eine Erfahrung gemacht ?
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Hehe, ja  . Ende vom Lied war, dass die mich nur hinhalten wollten und am Ende die Ansage kam, dass der Standort aufgelöst wird .
Interessanterweise ist diese Stelle immernoch ausgeschrieben (und das ist schon ein paar Monate her).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wiesenherr am 22.07.2017 19:29]
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Ja sowas ähnliches hab ich mir auch schon gedacht. Eventuell haben die schon einen und warten die Bedenkzeit ab. Kommt mir aber noch recht gelegen, weil ich noch im Bewerbungsverfahren von meinem Favoriten stecke
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von MENGusta am 22.07.2017 19:31]
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| | Zitat von Selenic
Allein um zu wissen ob es funktionieren würde. Wäre schon schwer cool, wenn die einen mit dem Satz nehmen
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Probier's mal bei einem der Unternehmen von Elvir Omerbegovic
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Mein c spricht man als k. Aber trotzdem guter Tipp
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| | Zitat von Newb1e
| | Zitat von FBKC
| | Zitat von Newb1e
Kommt ganz darauf an. Hattest du bei deinem bisherigen Arbeitgeber schon eine bAV? Wenn ja, ist es eventuell klüger sie zum neuen AG mitzunehmen.
Gibt der AG dir Beitragszuschüsse oder zahlst du die Beiträge komplett allein über die Entgeltumwandlung? Hintergrund der Frage ist, dass dir vom AG offensichtlich eine versicherungsförmige bAV angeboten wird, höchstwahrscheinlich eine Direktversicherung. Grade wenn du die Beiträge allein zahlst, solltest du dir überlegen, ob du in die angebotene Versicherung investieren willst und dir natürlich auch genau anschauen, wie die Angebote ausgestaltet sind.
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Bisher hatte ich keine bAV und ich zahle den Betrag alleine über Entgeltumwandlung.
Zu den Unterlagen habe ich zwei Berechnungsbeispiele gekriegt, aber daraus ist kein UNterschied ersichtlich.
Momentan sorge ich privat vor - wo ist hier der Vor/Nachteil zu einer Betriebsrente? Versuche mich auch momentan in das Thema reinzulesen, aber als Laie ist das alles eher solala.
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Vorteil: Du bekommst, wie Multi auch schon sagt, Steuererleichterungen. Konkret (bezieht sich jetzt auf eine Direktversicherung, für andere Duchführungswege gelten andere Regeln): Jährliche Beiträge in Höhe von bis zu 4% der Beitragsbemessungsgrenze zur Rentenversicherung (West) sind steuer- und sozialabgabenfrei. Das sind derzeit 3048 ¤. Weitere 1800 ¤ über diesen Betrag hinaus sind steuerfrei, aber sozialabgabenpflichtig. Weiterer Vorteil ist, dass das ganze relativ leicht portierbar ist, solltest du also den Arbeitgeber wechseln, kann dir der alte Arbeitgeber den Vertrag einfach "mitgeben" und der neue AG kann ihn übernehmen (oder du kannst ihn privat weiterführen).
Nachteil: Im Gegenzug dazu musst du die Rente aus der Versicherung in der Auszahlungsphase voll versteuern und auch Sozialabgaben darauf zahlen. Üblicherweise ist dein Einkommenssteuersatz dann aber geringer. Zudem ist dein Bruttolohn während des Erwerbslebens dann geringer, was z.B. zu geringeren Ansprüchen auf Sozialleistungen (ALG, gesetzl. Rente, ...) führen kann.
Ansonsten hast du im Vergleich zu privater Vorsorge die üblichen Vor- und Nachteile einer Rentenversicherung: Vorteil ist, du kriegst deine Rente lebenslang, wenn du privat sparst kann es dir passieren, dass die Kohle weg ist und du noch da bist.
Nachteil ist, dass die Versicherung nicht beliebig investieren kann. In der jetzigen Form des Betriebsrentengesetzes ist die Versicherung verpflichtet, bei Ablauf mindestens die eingezahlten Beiträge als vorhandenes Kapital zu garantieren. Entsprechend defensiv/konservativ muss natürlich investiert werden. Hier unterscheiden sich dann auch die Versicherungsprodukte ganz massiv in der Ausgestaltung, wie sie diese Garantien stellen. Da sollte man noch mal ganz genau hinschauen, wie die angebotenen Verträge ausgestaltet sind.
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Danke dir für die verständliche Erklärung. Habe es bisher so eingeschätzt das mein Bruttolohn geringer wird - unabhängig davon ob mein AG mitfinanziert oder nicht. Das heisst also neben der gesetzlichen Renteneinzahlung wird separat noch die Renteneinzahlung in die bAV abgerechnet? Das mir das bei fehlender AG Unterstützung vom Bruttolohn abgezogen wird habe ich verstanden, aber wie sieht das aus wenn der AG mich unterstützt?
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Ja, der Abzug zur bAV ist zusätzlich zum Abzug der gesetzlichen Rentenversicherung. Sind quasi zwei separate Versicherungsverträge. Wenn dein AG dich unterstützt, kommt es drauf an, wie er das tut - meistens gibt er nen Zuschuss, so wie wie bei mir z.B.. Ich zahle 2% meines Bruttolohns in meine bAV ein, mein AG gibt nochmal 2% dazu. Den AG-Zuschuss kriege ich quasi nicht "zu Gesicht", erst bei Auszahlung der Rente. Würde ich nicht selber auch einzahlen, bekäme ich garnix vom AG. Deswegen lohnt es sich ja auch. Besonders spendable AG zahlen mitunter die bAV auch komplett (wie bei Klabusterbeere oben z.B.), da hat der AN dann natürlich 0 Abzüge.
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Perfekt, danke dir!
Hab mal der Perso geschrieben ob das korrekt ist das der AG nichts dazugibt, zumindest stand es nirgendwo.
Achja, habe den Job Gott sei dank. Ich wurde ja die letzten 4 Wochen Krankgeschrieben wegen Boreout, als ich am Montag in das Büro kam war schon eine Einladung zum Meeting mit der Perso und Chefin in meinem Postkasten. Habe Sie dann gefragt ob ich mich vorbereiten soll, Sie "Ne, keine Ahnung um was es da geht ???!!!) - Lustigerweise wurde mir während meiner Krankheitsphase zugetragen das Sie quer durchs Büro gebrüllt hat, das es ein Gespräch geben wird.
Mit der Einladung kamen auch diverse Unklarheiten bezüglich meiner Arbeitsweise in separaten Emails in meinen Postkasten (Chefin muss ja nicht in jede Geschäftsabwicklung involviert sein...).
Die gesamte Woche wurde von der Chefetage ausser Guten Morgen und Tschüss kein (!) Wort mit mir geredet. Habe dann am Donnerstag die Kündigung hingeklatscht und gesagt das die Arbeit mich Krank gemacht hat und der Führungsstil sowohl interne Umgangsformen sowie Unternehmensphilosophie unter aller Sau sind. Meine Chefin meinte dann ich müsste an mir arbeiten usw. bla, darauf bin ich gar nicht eingegangen (Nachdem Satz "die Krankheit hatte mit der Arbeit zu tun" kam als Antwort "Du musst dir ein härteres Fell anwachsen lassen" war es eh schon vorbei). Dazu wollte Sie das Gespräch mit der Perso absagen, da es ja kein Sinn mehr machen würde wenn ich Kündige. Da meinte ich das ich auf das Gespräch bestehe, da es bestimmt auch für die Perso und den Betriebsrat interessant ist wie hier mit Arbeitnehmern umgegangen wird. War sie erstmal Baff und jetzt kriege ich nichtmal mehr ein guten Morgen.
FunFact: Habe ein Gespräch zwischen Chefin und HQ in der Schweiz mitgekriegt indem Sie sich rechtfertigen musste warum soviele Leute bei uns kündigen.
Freue mich auf den neuen Job: Führungsposition in einem kleinen Startup. Darf mir mein Team selbst zusammenstellen, gutes Gehalt und Entwicklungsplan - je nachdem wie das Geschäft anläuft. Bin gespannt und freue mich darauf endlich mal wieder Grips zu benutzen und den Erfolg eines Unternehmens einwenig mitgestalten zu können. Nur wird es mit der EInarbeitung happig wenn noch keiner da ist Habe meinem Chef schon angeboten während meines Resturlaubes vorbeizukommen und zumindest die Systeme und Abläufe usw anzugucken. War in den letzten drei Jahren selten so glücklich. Und: So gut geschlafen wie dieses WOchenende habe ich die eltzten drei Jahre auch nicht mehr.
e: geilen Satzbau haue ich in dem beitrag raus, keine lust den zu korrigieren, tatzächlich, sry
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von FBKC am 23.07.2017 14:47]
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Glückwunsch, das klingt nach nem deftigen Relief.
Den habe ich noch vor mir, morgen ein erstes Gespräch - von 6 Bewerbungen.
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Jo, hab die Geschichte nicht mitbekommen, aber bei der Zusammenfassung kann man nur Glück wünschen. Auf gutes Gelingen im neuen Job!
Nun auch 3 Wochen im neuen Job. Soweit so gut, gutes Team erwischt. Netter Chef! Auch mit dem Chef-Chef komme ich bisher gut klar (das übrige Team nicht so).
Dummerweise hat mein Vorgänger wohl einige operative Arbeiten sauber und ordentlich abgearbeitet, die vielen Personen in anderen Abteilungen viel Arbeit abgenommen hat. Nun meint dort jeder, ich würde das 1:1 alles übernehmen. Das ist in den ganzen Einarbeitungsgesprächen ein wenig nervig.
O-Ton Chef: "Pass da auf, die spannen dich sofort ein. Übernimm bloß nicht [diverse Tätigkeiten]. Das ist schlicht nicht deine Aufgabe."
(Soweit ich das aktuell überblicke, ist vieles davon Excel-Tipparbeit, die auch prima ein SAP Report liefern könnte.)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 23.07.2017 19:37]
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Könnte sich gut mit meinem Regional Director verstehen. Der schickt auch gerne Fraitag Abend um 17 Uhr eine Aufgabe zur Markt und Potentialanalyse und remindert mich Montag Vormittag um 9 Uhr.
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Aha, klingt ziemlich dumm.
Barstool Sports is a satirical sports and men's lifestyle blog
Serious business also, absolut zeitkritisch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [eXz]CountZero am 23.07.2017 20:44]
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| Thema: Vorstellungsgespräche IX ( Die Pest der Heuchelei ) |
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