|
|
|
|
Aus einem jüdischen Gemeindeblatt, so um November 1938.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
so um November 1938.
| |
|
|
|
|
|
|
|
|
Mein Vater und Onkel Aaron blieben ein paar Monate in Palästina und kamen dann nach Rumänien zurück. Nach ihrer Heimkehr verkauften Onkel Aaron und seine Frau ihre gesamten Ländereien und Habseligkeiten und planten ihre Auswanderung oder ihren Wegzug.
Papa drängte Mama, ebenfalls das Land zu verlassen und sich in Palästina anzusiedeln. "Es ist gut dort", sagte er. "Es gibt dort jede Menge Arbeitsstellen."
"Nein." protestierte sie. "Mit vier kleinen Kindern kann ich nicht umziehen."
"Wir müssen jetzt fort, bevor es hier für uns schlimmer wird", drängte mein Vater, der in Sorge war wegen der Nachrichten, die er über zunehmende Judenverfolgung im gesamten Land und in Europa hörte.
"Was soll ich dort? Wie würden wir uns zurechtfinden? Ich habe keine Lust in der Wüste zu leben", sagte meine Mutter. Und wie Mütter manchmal sind, sprach sie ein Machtwort und weigerte sich zu gehen. | |
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Harry Stamper
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
so um November 1938.
| |
| |
Was ist daran roffelungswürdig?
|
|
|
|
|
|
|
Das Datum steht oben im Bild.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Kristallisiert sich das nicht automatisch raus?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von DerKetzer
Das Datum steht oben im Bild.
| |
Ha, hab ich nicht gesehen.
Schmeiß mich jetzt weg.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Skywalkerchen
Kristallisiert sich das nicht automatisch raus?
| |
War klar das es zu so einem Witz führt.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von DeathCobra
Zu solch einem!
| |
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Peridan
| Zitat von DeathCobra
Zu solch 1!
| |
| |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Gutes Video!
Keine Sorge, es werden keine WAHRHEITEN enthüllt.
/
Auch gut.
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Oblomov am 01.12.2017 19:04]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Shiiiiiiiiiiiiiiiit!
|
|
|
|
|
|
|
Hautpsache er schafft keine Treppen!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Super interessant, vor allem, weil es nicht Hartmut Rosa ist.
|
|
|
|
|
|
|
Man muss es ja nicht lesen. Man kann sich stattdessen ausschließlich an der ephemeren Tagespolitik abarbeiten und als Voyeur an jedem neuen, überaus spannenden Detail eines Trump-Skandals ergötzen.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Der Menschenfreund
Man muss es ja nicht lesen.
| |
Zum Glück nicht.
| Zitat von Der Menschenfreund
Man kann sich stattdessen ausschließlich an der ephemeren Tagespolitik abarbeiten und als Voyeur an jedem neuen, überaus spannenden Detail eines Trump-Skandals ergötzen. | |
Oder halt in der Sozialwissenschaft versumpfen.
You must be fun at parties.
|
|
|
|
|
|
|
Sozial"wissenschaften". Die Homöpathie der Bildungsbürgerschaft.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DerKetzer am 02.12.2017 0:39]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von DerKetzer
Sozial"wissenschaften". Die Homöpathie der Bildungsbürgerschaft.
| |
Es gibt nützliche Sozialwissenschaft und es gibt geschwätzige Sozial"wissenschaft". Wenn Du nicht willst, dass letztere im Auftrag der Ministerien die Berichte über Familien- und Bildungspolitik schreibt, dann solltest Du erstere respektieren und nicht delegitimieren.
Ablibi-Interessantes:
https://www.gut-leben-in-deutschland.de/static/LB/indikatoren
Von der Bundesregierung zusammengestellte Sozialindikatoren zur Lebensqualität in Deutschland.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Eine Bierbrauerei aus der Nähe meines Heimtatbereiches hat mal ein Bier-Cola Mixgetränk zum Verkauf angeboten, von den Eingeborenen auch liebevoll
genannt.
Kann man mal machen, war dann aber bald wieder weg aus den Regalen.
|
|
|
|
|
|
|
Wobei das verglichen mit den anderen Beispielen recht harmlos ist.
|
|
|
|
|
|
|
| 1918, im Jahr des 50. Firmenjubiläums, tauchte der Mohr als Markenfigur zum ersten Mal auf, und zwar auf Verpackungen in Gestalt von drei Mohren mit Tablett. Diese Darstellung zählt zu der bekanntesten Werbestrategie der ausgehenden Kolonialzeit, in der die bildliche Werbung im Entstehen war. Dabei erfreute sich bei vielen deutschen Firmen die Abbildungen von Afrikanern, die oftmals zwar für ihre Exotik bewundert wurden, aber auch immer als „Minderwertige“ und „Wilde“ gezeichnet wurden. Die Exotik sollte die deutsche Bevölkerung im Kaiserreich an ihre Kolonien erinnern, aber auch als Blickfang dienen, um die Kauflust zu steigern.[5] Zwei Jahre später wurde der Grafiker Julius Gipkens damit beauftragt, ein neues Firmenlogo zu entwickeln; der Eintrag im Markenregister erfolgte 1922.
Der Sarotti-Mohr wurde in den 1960er Jahren durch Fernsehspots zu einer populären Werbefigur, mit der die Marke bis heute verbunden wird. Er wurde oft kritisiert, da manche in der Figur des Dieners rassistische Stereotype sahen.[6] 2004 wurden daher alle Produkte umfangreich neugestaltet, der Sarotti-Mohr wich dem „Sarotti-Magier der Sinne“. Statt eines Tabletts oder einer rot-blauen Fahne in der Hand wirft die Figur auf einer goldenen Mondsichel Sterne in die Luft, außerdem hat der Magier eine goldene Hautfarbe. > | |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wenn man die Erde mit einem LIDAR vermisst, kriegt man ganz interessante Ergebnisse.
Denn man kann die Natur
quasi ausblenden und hat die "nackte" Erde. Hier zum Beispiel hat sich vor langer Zeit ein Gletscher drübergeschoben und diese Muster hinterlassen.
Hier ist ein Versatz, der durch ein Erdbeben entstanden ist
Die hier machen das:
https://www.dnr.wa.gov/lidar
Wenn man googelt findet man noch mehr Beispiele.
|
|
|
|
|
|
Thema: Interessantes IV ( Der echte Beeindruckendes-Thread ) |