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| | Zitat von monischnucki
Ich will mir einen neuen Kontakt anlegen, auf die Simkarte. Meldung: Simkarte ist voll. Schon Kontakte und SMS runtergelöscht, bleibt immernoch. Jemand ne Idee?
Und nein, aufs Handy packen ist keine Option.
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Ausser jemand kennt ne simple Backupmöglichkeit für die Kontakte...ohne Google.
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Auf dem Telefon speichern und dann als VCF exportieren wäre vielleicht eine Möglichkeit.
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Geht das ohne Klimmzüge und einmal komplett? Kann ich die dann am PC ankucken falls mein Handy die Biege macht und ich ne Nummer brauche?
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| | Zitat von Tobit
| | Zitat von Crosshead
| | Zitat von Tobit
| | Zitat von Crosshead
Mein altes Kackhandy nervt mich nur noch.
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Ey 
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P8 Lite 2015. Mieser Akku, saulahm inzwischen, Bluetooth und WLAN immer wieder mit Verbindungsabbrüchen. Bäh.
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Dann ist es ok, dachte, du hast noch mein Desire :P
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Also soooo nen Technologie- und Investitionsrückstau hab ich dann auch wieder nicht.  ie
@Jogggl: Um Bilder vom Nachwuchs zu machen, die gut genug sind für ein Fotoalbum. Und da Kinder sehr zaopelig sind, sollte die Kamera schnell auslösen und auch bei wenig Licht saubere Bilder machen, ohne großes Rauschen. Kann ja nicht jedesmal alles perfekt ausleuchten. Und da ärgert es mich dann doch überproportional, wenn mir ein gutes Bild durch die Lappen gegangen ist, weil Handy und Kamera nicht schnell genug waren.
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| | Zitat von monischnucki
Geht das ohne Klimmzüge und einmal komplett? Kann ich die dann am PC ankucken falls mein Handy die Biege macht und ich ne Nummer brauche?
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Müsste. Windows sollte die Daten auch von Haus aus öffnen können.
//Probiers einfach mal aus.
In der Kontakte-App auf Einstellungen|Importieren/Exportieren und dann In VCF-Datei exportieren.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 20.09.2017 16:10]
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Und womit exportier ich die? "Kontakte" oder?
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Das sollte mit MyPhoneExplorer recht bequem gehen.
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Ah, nicht unbedingt schön, aber für den Anwendungszweck reichts.
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| | Zitat von monischnucki
Ah, nicht unbedingt schön, aber für den Anwendungszweck reichts.
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Kannst dir ja für den PC auch ein Programm installieren, was die Kontakte organisiert. Da gibt es ja einige.
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Ja, Google. 
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| | Zitat von red
Ich hab heute die erste andere Person mit einem Nextbit Robin gesehen
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Das teil ist ja preislich auch interessant Kannste mal ein paar Worte dazu schreiben?
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Yup. Es sei aber angemerkt, dass man nicht alle Distributionen einfach so installieren kann. Debian laeuft einfach so, ohne irgendwas zu aendern oder einen dedizierten Speicher (externe SD oder so) bereitzustellen.
Aber wer Kali zum laufen kriegen sollte, moege mir bitte mit seinem Linux-Fu weiterhelfen.
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Mit Debian bin ich happy.
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Kann jemand erklären, warum manche Apps Berechtigungen verlangen, die sie eigentlich garnicht brauchen? Und was genau bedeutet das Erteilen von Berechtigungen? Wenn ich z.B. einer App den Zugriff auf meine Fotos erlaube, kann der Hersteller der App dann tatsächlich theoretisch meine Fotos anschauen?
Im konkreten Beispiel ging es um eine App für Impfungen die 100% keine Zugriff auf Fotos braucht um zu funktionieren aber dennoch den Zugriff verlangte.
Ansonsten würde mich noch interessieren ob es Wege gibt, Apps zu Benutzen ohne die verlangten Berechtigungen zu erteilen.
Falls sich jemand die Zeit nehmen könnte, die Fragen zu beantworten wäre ich ausgesprochen dankbar!
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Die einzelnen Berechtigung geben/verweigern geht schon seit 6.0
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| | Zitat von papa.bear
Kann jemand erklären, warum manche Apps Berechtigungen verlangen, die sie eigentlich garnicht brauchen? Und was genau bedeutet das Erteilen von Berechtigungen? Wenn ich z.B. einer App den Zugriff auf meine Fotos erlaube, kann der Hersteller der App dann tatsächlich theoretisch meine Fotos anschauen?
Im konkreten Beispiel ging es um eine App für Impfungen die 100% keine Zugriff auf Fotos braucht um zu funktionieren aber dennoch den Zugriff verlangte.
Ansonsten würde mich noch interessieren ob es Wege gibt, Apps zu Benutzen ohne die verlangten Berechtigungen zu erteilen.
Falls sich jemand die Zeit nehmen könnte, die Fragen zu beantworten wäre ich ausgesprochen dankbar!
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Darüber hab ich mir auch schon viele Gedanken gemacht. 
Ich bin kein Informatiker, aber hab auch schon die eine oder andere App gebaut und mich mit dem Berechtigungssystem rumgeschlagen. Für mich sieht es so aus:
Es gibt einerseits die Berechtigungen, die eine App haben muss um generell zu funktionieren. Die gibt man bei der Installation frei und wenn die Apps Teil einer ROM sind, haben sie diese Berechtigungen auch automatisch.
Dann gibt es noch Berechtigungen, die ich "optional" nennen würde, und die für Zusatzfunktionen einer App nötig sind. WhatsApp macht von dieser Geschichte exzessiv Gebrauch, so wie es jede sauber programmierte App tun sollte. WhatsApp funktioniert auch ohne Zugriff auf Kamera, Mikrofon oder Kontakte, aber die damit assoziierten Funktionen kann man erst nutzen, wenn man die Berechtigungen dafür erteilt. Eine gute App wird bei mangelnder Freigabe einfach die entsprechenden Funktionen blockieren, eine schlechte stürzt einfach stumpf ab. In jedem Fall kannst du die Berechtigung erstmal verweigern, dann schauen was passiert, und wenn die App dadurch abkackt, kannst du sie beenden, die Rechte freigeben und dann neu starten.
Auch die "notwendigen" Berechtigungen kann man mit einer entsprechenden ROM (Cyanogenmod/LOS Privacy Guard) im Nachhinein verweigern und dann schauen was passiert.
Hilft dir das?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 20.09.2017 19:32]
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| | Zitat von indifferent
| | Zitat von papa.bear
Kann jemand erklären, warum manche Apps Berechtigungen verlangen, die sie eigentlich garnicht brauchen? Und was genau bedeutet das Erteilen von Berechtigungen? Wenn ich z.B. einer App den Zugriff auf meine Fotos erlaube, kann der Hersteller der App dann tatsächlich theoretisch meine Fotos anschauen?
Im konkreten Beispiel ging es um eine App für Impfungen die 100% keine Zugriff auf Fotos braucht um zu funktionieren aber dennoch den Zugriff verlangte.
Ansonsten würde mich noch interessieren ob es Wege gibt, Apps zu Benutzen ohne die verlangten Berechtigungen zu erteilen.
Falls sich jemand die Zeit nehmen könnte, die Fragen zu beantworten wäre ich ausgesprochen dankbar!
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Darüber hab ich mir auch schon viele Gedanken gemacht.
Ich bin kein Informatiker, aber hab auch schon die eine oder andere App gebaut und mich mit dem Berechtigungssystem rumgeschlagen. Für mich sieht es so aus:
Es gibt einerseits die Berechtigungen, die eine App haben muss um generell zu funktionieren. Die gibt man bei der Installation frei und wenn die Apps Teil einer ROM sind, haben sie diese Berechtigungen auch automatisch.
Dann gibt es noch Berechtigungen, die ich "optional" nennen würde, und die für Zusatzfunktionen einer App nötig sind. WhatsApp macht von dieser Geschichte exzessiv Gebrauch, so wie es jede sauber programmierte App tun sollte. WhatsApp funktioniert auch ohne Zugriff auf Kamera, Mikrofon oder Kontakte, aber die damit assoziierten Funktionen kann man erst nutzen, wenn man die Berechtigungen dafür erteilt. Eine gute App wird bei mangelnder Freigabe einfach die entsprechenden Funktionen blockieren, eine schlechte stürzt einfach stumpf ab. In jedem Fall kannst du die Berechtigung erstmal verweigern, dann schauen was passiert, und wenn die App dadurch abkackt, kannst du sie beenden, die Rechte freigeben und dann neu starten.
Hilft dir das?
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Ja hilft auf jeden Fall, vielen Dank für die Antwort!
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Ich möchte kurz nochmal genauer erläutern:
In dem konkreten Fall geht es um die STIKO App, einer App für Impfempfehlungen, entwickelt vom Robert-Koch-Institut. Also nicht unbedingt der unseriöseste Hersteller. Die App verlangt beim starten allerdings Zugriff auf meine Fotos, verweigere ich diesen Zugriff kommt nur eine Nachricht, dass die App nun geschlossen würde.
Konkret würde mich noch interessieren, bedeutet die Freigabe meiner Fotos tatsächlich, dass der Hersteller der App sich meine Fotos ohne Einschränkungen anschauen könnte? Und, gibt es eine Möglichkeit die App zu benutzen ohne diese Berechtigungen zu erteilen bzw. die Berechtigungen wieder zu entziehen und die App trotzdem zu benutzen?
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Im AppStore heißt's:
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| Code: |
Version 2.0 kann auf Folgendes zugreifen:
Fotos/Medien/Dateien
USB-Speicherinhalte lesen
USB-Speicherinhalte ändern oder löschen
Speicher
USB-Speicherinhalte lesen
USB-Speicherinhalte ändern oder löschen
WLAN-Verbindungsinformationen
WLAN-Verbindungen abrufen
Sonstige
Netzwerkverbindungen abrufen
Zugriff auf alle Netzwerke
Ruhezustand deaktivieren
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also erstmal möglich das die App den Zugriff nur zum Ablegen/Speichern irgenwelcher Info-Bilder, Auswertungen o.ä. benötigt.
Was genau passiert kann man eigentlich nur durch ausprobieren herausfinden, selbes gilt für "Berechtigung nachträglich entziehen".
Das sich der Hersteller durch deine Fotos wühlt, bzw. her geht und diese bei sich irgendwo auf den Server lädt, ist in der Regel nicht der Fall (sofern keine dubiose chinesen-app  ..).
Möglichkeiten sowas zu überprüfen/überwachen gibt es genug, aber dazu soll dir lieber indifferent antworten
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| | Zitat von papa.bear
In dem konkreten Fall geht es um die STIKO App, einer App für Impfempfehlungen, entwickelt vom Robert-Koch-Institut.
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Also ganz ehrlich... da kannste dir das eigentlich auch sparen. Wenn so ein Institut die Daten missbraucht die es erhebt, kriegt es auf die Backen. Darauf kann man sich in Deutschland auch einigermassen verlassen.
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| | Zitat von Joggl²
Wofür braucht man eigentlich noch eine "saugute Kamera"? Die aktuelle Technik aller Flagships ist doch schon so sehr ausgereift, dass sie für jeden Schnappschuss herhalten kann.
Für alles, was über Schnappschüsse hinausgeht, braucht es andere Hardware, da dann nicht mehr der Sensor sondern die Linse der limitierende Faktor ist. | |
Bei Tageslichtschnappschüssen kann man sich bei den meisten Kameras nicht beschweren.
Aber wenn man den "Kamera"-Begriff etwas weiter auslegt, gibt es da schon Unterschiede:
Die besseren Handys haben z.B. zwei Kameras mit unterschiedlichem Zoomfaktor, einen optischen Bildstabilisator, Softwarekram, der aus den 2 Kameras einen shallow depth of field effekt hervorzaubert wie bei SLRs mit langer Brennweite und offener Blende... da gibt es schon noch ein paar Unterschiede.
Irgendwer (Sony?) hatte früher auch mal einen richtigen Blitz verbaut, glaube ich, was sicher angenehmer ist für die Augen als die viel länger scheinenden LED-"Blitze". Keine Ahnung, warum das heute keiner mehr macht.
Und dann wäre noch die Frontkamera, die außer der NSA aber vermutlich niemanden interessiert. Mich jedenfalls nicht, ich knipse nur mit der besseren Hauptkamera.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 20.09.2017 20:38]
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| | Zitat von indifferent
| | Zitat von papa.bear
Kann jemand erklären, warum manche Apps Berechtigungen verlangen, die sie eigentlich garnicht brauchen? Und was genau bedeutet das Erteilen von Berechtigungen? Wenn ich z.B. einer App den Zugriff auf meine Fotos erlaube, kann der Hersteller der App dann tatsächlich theoretisch meine Fotos anschauen?
Im konkreten Beispiel ging es um eine App für Impfungen die 100% keine Zugriff auf Fotos braucht um zu funktionieren aber dennoch den Zugriff verlangte.
Ansonsten würde mich noch interessieren ob es Wege gibt, Apps zu Benutzen ohne die verlangten Berechtigungen zu erteilen.
Falls sich jemand die Zeit nehmen könnte, die Fragen zu beantworten wäre ich ausgesprochen dankbar!
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Darüber hab ich mir auch schon viele Gedanken gemacht.
Ich bin kein Informatiker, aber hab auch schon die eine oder andere App gebaut und mich mit dem Berechtigungssystem rumgeschlagen. Für mich sieht es so aus:
Es gibt einerseits die Berechtigungen, die eine App haben muss um generell zu funktionieren. Die gibt man bei der Installation frei und wenn die Apps Teil einer ROM sind, haben sie diese Berechtigungen auch automatisch.
Dann gibt es noch Berechtigungen, die ich "optional" nennen würde, und die für Zusatzfunktionen einer App nötig sind. WhatsApp macht von dieser Geschichte exzessiv Gebrauch, so wie es jede sauber programmierte App tun sollte. WhatsApp funktioniert auch ohne Zugriff auf Kamera, Mikrofon oder Kontakte, aber die damit assoziierten Funktionen kann man erst nutzen, wenn man die Berechtigungen dafür erteilt. Eine gute App wird bei mangelnder Freigabe einfach die entsprechenden Funktionen blockieren, eine schlechte stürzt einfach stumpf ab. In jedem Fall kannst du die Berechtigung erstmal verweigern, dann schauen was passiert, und wenn die App dadurch abkackt, kannst du sie beenden, die Rechte freigeben und dann neu starten.
Auch die "notwendigen" Berechtigungen kann man mit einer entsprechenden ROM (Cyanogenmod/LOS Privacy Guard) im Nachhinein verweigern und dann schauen was passiert.
Hilft dir das?
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Ich hab aufm Blackberry diese Appcontrolapp die ansagt wenn irgendwas auf irgendwas zugreift. Meine Apps benehmen sich, da macht keiner was er nicht darf. Aber ich hab die meisten auch von Fdroid und installier von google nicht jeden Scheiss.
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Ich hoffe dass ich noch einigermassen fit bin wenn ich heimkomme, dann schreib ich mal ein paar Saetze zu Privilege Escalation und Permission Control auf Proprietaeren ROMs... wie bei Blackberry.
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| | Zitat von MartiniMoe
| | Zitat von red
Ich hab heute die erste andere Person mit einem Nextbit Robin gesehen
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Das teil ist ja preislich auch interessant Kannste mal ein paar Worte dazu schreiben?
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"Das bessere Nexus 5X." (Specs sind nahezu identisch)
Ist allerdings wie das Nexus ein altes Gerät (Robin anderthalb Jahre, Nexus zwei), wird nicht mehr hergestellt und die Firma wurde von Razer gekauft. Die Angebote, die du vereinzelt noch siehst, sind Restposten in geringer Menge. Hardwaresupport gibt es keinen mehr, geht was kaputt, musst du selbst schauen, wie du das reparierst. Softwaresupport soll es noch bis Februar 2018 geben, wobei nicht klar ist, ob das auch Android Oreo einschließt oder sich nur auf die Sicherheitsupdates bezieht (ist aktuell auf 7.1.1). Der Custom-Rom-Support ist allerdings vergleichsweise gut, vermutlich wegen der Nähe zum N5X und weil Nextbit in der Vergangenheit recht großzügig Sourcen veröffentlicht hat. Ob Razer die Cloudfunktion auch nach Februar 2018 anbieten wird, ist afaik nicht klar (ich denke aber schon).
bzgl. Oreo: https://www.reddit.com/r/Nextbit/comments/6vejnj/will_nextbit_robin_get_android_oreo/dm0vd3a/
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von red am 20.09.2017 23:24]
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Vllt wird es ja wie bei Motorola sein. Ca 1 Jahr lang noch Hardware herstellen und dann direkt wieder verkaufen. Bis auf natürlich die Patente. Die bleiben bei Google 
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| | Zitat von monischnucki
Nu gern.
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*ein tag spaeter*
Ein System was nie gewiped wird, muss man nur ein einziges Mal exploiten (im Fall Privilege Escalation bzw Root Exploits) um ewig alle Privilegien zu haben.
Die letzte grosse PE-Vulnerability war Stagefright 2017 (zieht bis Android 7.1.1) , und jeder der sie nutzt taucht nicht in deinem Detektor auf, weil man als Root den Zugriff auf Logs einfach fuer beliebige Apps sperren kann.
So ne Permission Control App ist zwar ganz nett, aber am Ende muss man trotzdem dem Dev vertrauen. Insofern ist F-Droid schon ein wesentlich effektiverer Ansatz.
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Oke, hab das OP5 ja neu und ich bin schon etwas vom Akku begeistert:
Nach einem Tag und acht Stunden (inklusive knapp sieben(!) Stunden Screen-On-Time) hab ich jetzt noch fünf Prozent Akku. Mein altes Moto X hat am Schluss nicht mal mehr zwölf Stunden gehalten. Mit ca. 1.5h SoT.
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| | Zitat von Joggl²
Oke, hab das OP5 ja neu und ich bin schon etwas vom Akku begeistert:
Nach einem Tag und acht Stunden (inklusive knapp sieben(!) Stunden Screen-On-Time) hab ich jetzt noch fünf Prozent Akku. Mein altes Moto X hat am Schluss nicht mal mehr zwölf Stunden gehalten. Mit ca. 1.5h SoT.
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Nach einem Tag, 7h DOT und am Ende nur noch 5% Akku würd ich mir erstmal n neuen Akku für mein Telefon bestellen. Kann ja dann nur sein dass der alte kaputt ist. 
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| Thema: Android-Thread 37 ( Life Companion ) |
