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Der Anfang von Abercrombies "The Heroes". Immer wieder fantastisch. <3
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Ich hoffe, dass der Eindruck von Charles Dexter Ward zutrifft und Lovecrafts längere Stücke seine besseren sind. Das ist das erste Mal, dass ich echt gefesselt bin, obwohl sein Stil immer noch anstrengend ist. Bisher hält sich aber auch sein Rassismus zurück und es gab sogar gut behandelte(!) Schwarze.
Vielleicht schaffe ich so noch die verbleibenden ~500 Seiten in dem Sammelband dieses Jahr - das sind nämlich alles längere Sachen.
¤DIT:
FFFFFFFFFFUUUUUUCK. Gerade die Mengen an LeGuin gesehen, die die LoA in schönen Bücher zu bieten hat. Ich glaube, ich muss da mal die nächsten Monate arm werden...
You need a reason to live! You don't need excuses to die!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 25.12.2017 15:59]
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Fuck.
Ich dachte coin and dagger von Abraham wäre abgeschlossen und hätte nur drei Bände. Jetzt merke ich, dass es abgeschlossen ist und 5 Bände hat. Allerdings nur 3 auf deutsch. Verdammte scheiße. Ich bin natürlich schon mitten im dritten Band
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A Little Life
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Ich habe zwar eben erst das zweite Kapitel abgeschlossen, möchte det0k aber trotzdem schon einmal danken. Ohne das Video hätte ich das Buch vermutlich nie gelesen und ich habe schon lange keines mehr so verschlungen.
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So, das neue Expanse-Buch ist auch durch, Revelation Space-Saga ist auch nicht mehr viel übrig...
Da brauche ich doch mal gescheiten SciFi-Nachschub! Hat noch jemand was Empfehlenswertes?
Bereits gelesen:
- Themis Files (soweit vorhanden)
- Ender’s Game und Nachfolger
- wie erwähnt, The Expanse
- wie erwähnt, Revelation Space
- Hyperion-Zyklus
- Dark Matter
- Three-Body-Problem Zyklus
- Ready Player One
- Cryptonomicon
- Neuromancer
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Ganz logisch: "Der Untertan", "Child of God", "Last Night at the Lobster"
Ohne Ironie, ich finde es immer lohnend und erfrischend, abseits liebgewonnener Genres zu lesen - auch wenn man sich anfangs zwingen muss.
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mumpfelgrumpf
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Forever War von Joe Haldeman, Gateway von Frederic Pohl, Ringworld von Larry Niven. Die haben auch alle mehrere Teile, lassen aber stark nach. Die ersten Teile sind da immer mit Abstand die besten. Ansonsten Seveneves und Anathem (!!) von Stephenson, wenn du was mit seinem ausufernden Schreibstil anfangen kannst. Childhood's End und 2001 von Clarke.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mürbchen 3rd am 27.12.2017 17:57]
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Kennst du China Mieville? Hatte ich nie auf dem Radar, aber macht Spass zu lesen. Habe mit Perdido Street Station angefangen.
Ausserdem ist er fucking ripped. Und wer einen grossen Bizeps hat, kann kein schlechter Autor sein.
Wenn du den Hyperion-Zyklus und somit Dan Simmons mochtest, ist dessen Illium/Olympos sicher auch eine Empfehlung wert.
Die Trojasage neuaufgelegt mit Scifi-elementen? Ja bitte!
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Sein Bild hat mir Angst gemacht, ich habe sein Buch gekauft
Danke für die Tipps, ich nehme sie auf meine Liste und wühle mich mal durch die letzten Hugo und Nebula Award Winner
@Cain: Danke auch für deine Tipps, ging direkt auf die andere Liste für NonSciFi, da brauche ich auch Nachschub
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| Zitat von [Amateur]Cain
Ohne Ironie, ich finde es immer lohnend und erfrischend, abseits liebgewonnener Genres zu lesen - auch wenn man sich anfangs zwingen muss.
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Da es im Hass Thread gerade um die Macken der Grossseltern und Eltern ging, möchte ich auch noch kurz darauf eingehen.
Sabine Bode hat da wirklich spannende Interviews geführt, mit den Kriegskindern, den Nachkriegskindern sowie den später geborenen.
Mir hat es wirklich geholfen zu verstehen wieso meine Grosseltern und auch meine Eltern so sind, wie sie sind. Alles wird gespart und benutzt bis es auseinanderfällt, bloss nichts verschwendet. Vermeintliche Sicherheit geht über alles. Da spielen viele Traumata aus der Kindheit mit, welche zum Teil mich, 70 Jahre nach Kriegsende, auch noch beinträchtigen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Dr.Hamster am 27.12.2017 22:19]
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Ich suche Bücher zum Thema Zauberei.
Also nicht Magie und Hokuspokus, sondern die Zauberkunst als Unterhaltungsform. Penn & Telle, Ricky Jay, James Randi etc.
Es kann eine Art Chronik der Entwicklung der Zauberkunst sein, eine Kulturgeschichte, eine Beschreibung von bahnbrechenden Tricks, etc. pp.
Ich weiß selbst nicht genau, was ich suche
Es muss kein Handbuch "Die 50 besten Kartentricks zum Selberlernen!" sein.
Ist ein Nischenthema, aber vielleicht kennt jemand was.
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| Zitat von [smith]
So, das neue Expanse-Buch ist auch durch, Revelation Space-Saga ist auch nicht mehr viel übrig...
Da brauche ich doch mal gescheiten SciFi-Nachschub! Hat noch jemand was Empfehlenswertes?
Bereits gelesen:
- Themis Files (soweit vorhanden)
- Ender’s Game und Nachfolger
- wie erwähnt, The Expanse
- wie erwähnt, Revelation Space
- Hyperion-Zyklus
- Dark Matter
- Three-Body-Problem Zyklus
- Ready Player One
- Cryptonomicon
- Neuromancer
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Guck mal ob du hier was brauchbares findest:
https://www.theverge.com/2017/12/25/16814060/best-ebooks-2017-kindle-nook-kobo
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| Zitat von [smith]
Sein Bild hat mir Angst gemacht, ich habe sein Buch gekauft
Danke für die Tipps, ich nehme sie auf meine Liste und wühle mich mal durch die letzten Hugo und Nebula Award Winner
@Cain: Danke auch für deine Tipps, ging direkt auf die andere Liste für NonSciFi, da brauche ich auch Nachschub
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Snow Crash ist auch noch cool. Basic Cyberpunk und die coolness trieft so richtig aus den Szenen. Hauptfigur ist ein Hacker mit Samuraischwert, welcher als Pizzabote für die italienische Mafia arbeitet.
| Take your software out and race it in the black desert of the electronic night.
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Super, der Link ist klasse, danke! Wird mich dann erstmal ne Weile beschäftigen
@solar: Snow Crash habe ich sogar schon mal gelesen vor 15? Jahren... aber kein Grund, das nicht noch mal zu suchen.
Danke euch!
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Ich möchte hier mal noch die SciFi Kurzgeschichten (2 Bände) von Ted Chiang in den Ring werfen.
Die haben mich nachhaltig beschäftigt (eine davon war übrigens die Vorlage zu The Arrival)
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| Zitat von Damocles
Ich suche Bücher zum Thema Zauberei.
[...]
Ist ein Nischenthema, aber vielleicht kennt jemand was.
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Wo, wenn nicht hier?
Das Thema schreit geradezu nach einem Frauenroman "die erste Hexe von Moreno" oder so. Die tragische Biographie einer starken, furchtlosen, kräuterkundigen Frau gepaart mit der Geschichte von Hütchenspielern, Betrügern, Zigeunern und Gauklern jeder Art.
Ich kenne leider kein derartiges Buch, könnte mir aber vorstellen, so eines zu schreiben.
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Gibt es inzwischen eigentlich eine einheitliche Ausgabe von Pratchett in deutscher Übersetzung? Dieser Wildwuchs im Regal macht mich mad
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Ja, in fließend "Kacke". Die tollen Brandhorst-Übersetzungen werden nämlich momentan rückwirkend durch die miserablen Neuübersetzungen von Mirdochegal Keineahnung ausgetauscht.
Das war genau das, was mich nach 20 Jahren dazu gebracht, Pratchett auf Englisch neu anzufangen.
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Am Arsch. Dann behalte ich den Wildwuchs.
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Korrekter Mann.
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Seit Weihnachten kann ich sehr empfehlen, mal bei Sa¨a Stani¨ić reinzulesen. Der Mann mit dem wenig googleoptimierten Namen schreibt großartige Erzählungen, die bspw. in seinem Buch "Fallensteller" veröffentlicht wurden. Ich denke, als nächstes werde ich mir einen seiner Romane zu Gemüte führen. Auch der Twittergrind des bekennenden Fans von Doppeldeckerbusrennen und radikalen botanischen Phänomenen ist nicht zu verachten.
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Die Firma dankt!
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mumpfelgrumpf
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2017-Listenzeit!
- Paul Goldman - Double Wife | Double Life (sehr gut geschrieben, ein echter Pageturner, auch wenn nichts Unvorhergesehenes passiert)
- Jan Off - Die Helligkeit der letzten Tage (Meh, deutsch. Ende war aber ganz nett.)
- Colin Wilson - A Casebook of Murder (not so gud)
- Ben Yahtzee Croshaw - Will Save the Galaxy for Food (genau die gleichen Stärken und Schwächen wie die anderen Bücher von ihm: Fangen stark an und lassen stark nach, read it for the witticisms)
- Diane Fanning - Under Cover of the Night (1. Hälfte gut, 2. Hälfte unnötig, also VIEL ZU LAAANG)
- James Marrison - The World's Most Bizarre Murders (kann mich nicht mehr dran erinnern, war also nichts)
- John Temple - American Pain (Murica, pls. Make some sense. Buch war SUPER!)
- Cixin Liu - The Three-Body-Problem (erst nach dem 2. Teil gelesen. War wieder SUPER! Bestes SciFi-Buch des Jahres. Hab den 3. Teil immer noch nicht gelesen, will ich mir aufbewahren...)
- Val McDermid - Forensics (Super! Gut erklärt, schön wissenschaftlich, so muss True Crime sein)
- Aphrodite Jones - A Perfect Husband ("leidet" unter den typischen Schwächen von Frauenliteratur, aber trotzdem eindrücklich und gut zu lesen)
- Neal Stephenson - Seveneves (OH MEIN GOTT, war das super! Reamde ist verziehen, das war echt epische SciFi! Hat sich gar nicht so lang angefühlt, wie es war!)
- KL Randis - Spilled Milk (Ganz OK.)
- Trevor Noah - Born a Crime (kurz, knackig, unterhaltsam)
- China Miéville - Iron Council (VIEL ZU LANG, aber auch viele gute Ideen dahinter. Unnötig komplizierter Schreibstil. Ende war super, weiß aber nicht, obs das lange Buch wert war...)
- Arthur C Clarke - Dolphin Island (nett und harmlos)
- Arthur C Clarke - The City and the Stars (nette Ideen, hört aber auf, bevor es richtig losgeht)
- Nicolas Pistor - The Ax Murders of Sax Town (anfangs noch zu sensationsgeil, wirds nachher schön emotional und ergreifend)
- Jack Olsen - I, The Creation of a Serial Killer (ich mochte die Ich-Erzählungen des Killers )
- Vanessa Howard - Women who Kill (sehr emotional beeindruckend, war teilweise schlimm zu lesen)
- Joe Haldeman - All my Sins Remembered (ging geraaade so in Ordnung)
Fühlt sich wenig an, waren aber auch nur wenige richtige Kracher dabei. Je besser die Bücher sind, desto mehr lese ich. Wenn die Titel zu schlecht sind, brauch ich immer eeewig, bis das Buch fertig gelesen ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mürbchen 3rd am 01.01.2018 11:46]
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| Zitat von Mürbchen 3rd
[*] Aphrodite Jones - A Perfect Husband ("leidet" unter den typischen Schwächen von Frauenliteratur...)
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Aber wehe ich rede von "Jungsbuch".
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Dünnes Jahr
Wolfang Pohrt - Gewalt und Politik
Umberto Eco - Der Name der Rose
John Green - Looking for Alaska
Stefan Gärtner - Putins Weiber
Haruki Murakami - Gefährliche Geliebte
Steve House - Beyond the Mountain
Gisela Elsner - Abseits
Lilly Lent / Andrea Trumann - Kritik des Staatsfeminismus
Didier Eribon - Rückkehr nach Reims
Beißreflexe
Ronja von Rönne - Wir kommen
Andrea Camilleri - Die Form des Wassers
Michel Houellebecq - Ausweitung der Kampfzone
Andrew Todhunter - A Meal Observed
Klaus Cäsar Zehrer - Das Genie
John Green - Paper Towns
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Almi am 01.01.2018 13:03]
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48 Bücher und ~25k seiten.
ich traue mich aber nicht die titel aufzulisten, da man sonst den eindruck gewinnen könnte, dass ich mich etwas zu sehr auf ein genre festgelegt hätte
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Zwölf Bücher (mit ein bisschen Schummeln am Ende) und neun Fachbücher.
Irgendwann wird das (wieder) mehr, hoffe ich.
Kling - Die Känguru-Chroniken
Tolkien - The Return of the King
Le Guin - The Dispossessed
Fitzgerald - The Great Gatsby
Campbell - The Hero with a Thousand Faces
Kracht - Imperium
Goethe - Götz von Berlichingen
Einstein - Mein Weltbild
Baum - The Wonderful Wizard of Oz
Gibson, Sterling - The Difference Engine
Cleland - Fanny Hill
Russell - In Praise of Idleness (with stuff by Greive)
Die Gedanken sind frei, sie fliegen vorbei...
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Thema: Der allgemeine Bücherthread, Band IX ( In Deutsch ca. 60% länger! ) |