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Die FAZ ist seit einigen Monaten richtig eklig. Man könnte meinen, das hängt mit dem Wahlkampf zusammen.
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Lest doch einfach die taz.
Da ist die Welt noch monokausal und einfache Feindbilder gibt's auch dazu.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 08.08.2017 16:59]
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Ideologie gibts immer nur bei den anderen!
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Wieder was gelernt: Die Bevölkerung besteht also ausschließlich aus Rauchern, die täglich am Kaminfeuer sitzen.  
Bahnbrechende Erkenntnis nach den vielen Analogien, die gerade in den letzten Wochen in der Presse herangezogen wurden:
Gesundheitsgefährdend sind also:
- Zigaretten*
- Kaminfeuer*
- Leitern*
- Abgasbelastungen in Städten
*: Risiken, die man persönlich ohne großen Aufwand leicht vermeiden kann.
Ansonsten zum Thema Zigaretten und Co.:
| | | Jenseits dieses eigentlichen Untersuchungsauftrags versuchen die Autoren jedoch mit einem skurrilen Analogievergleich zwischen den Gesundheitsrisiken durch Feinstaub in der Außenluft und den Risiken durch Zigarettenrauch die bisher unter Medizinern und Epidemiologen weltweit unbestritten verheerenden Folgen von Feinstaub aus ungefilterten Dieselmotoren und anderen anthropogenen Quellen zu verharmlosen und den Beitrag von Diesel-Pkw gegen Null zu bagatellisieren. [...] Inzwischen wehren sich Mediziner und Epidemiologen gegen den nach ihrer Überzeugung unzulässigen Analogievergleich zwischen Feinstaub in Straßenschluchten und Zigarettenrauch. Kern der Kritik: Die IVI-Autoren hätten Äpfel mit Birnen verglichen, weil sowohl die Größenverteilung der Partikel, die Ablagerung in den Atemwegen, der Transport ins Blut und die Giftigkeit in beiden Fällen „völlig verschieden“ seien. Eine korrekte vergleichende Abschätzung der Giftigkeit könne deshalb nicht einfach „über Konzentrationsmessungen erfolgen sondern muss sich auf Expositions-Wirkungs-Beziehungen stützen“, schreibt Prof. H. - Erich Wichmann, der Direktor am GSF Institut für Epidemiologie in Neuherberg bei München [...] Vielfältige Kurzzeitwirkungen wie erhöhte Todesraten, vermehrte Krankenhausaufnahmen, Arztbesuche wegen Herz- und Kreislauferkrankungen bis hin zu Veränderungen des EKGs seien an Tagen hoher Partikelkonzentrationen in der Außenluft durch zahlreiche Studien belegt. | |
Quelle
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Cool fand ich auch heute nen Bericht im Radio von nem Forscher, der gesagt hat, dass Katzen das Klima schädigen, weil sie ja Fleisch freissen und das muss ja dann von Tieren kommen, die ja auch erstmal herangezüchtet werdenmüssen, Methan auspupen und selber Wasser und Futter brauchen etc.
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Dass die Fleischproduktion für unser täglich Schnitzel eines der umweltschädlichsten Dinge ist ist aber nun auch nichts Neues.
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Vor allem fressen Kadsen unzählige Vögel jedes Jahr, man kann sogar das Aussterben einiger Vogelarten direkt auf Katzen zurückführen. Unnötige Viecher eigentlich.
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Katzen ausrotten.
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| | Zitat von Bullitt
Vor allem fressen Kadsen unzählige Vögel jedes Jahr, man kann sogar das Aussterben einiger Vogelarten direkt auf Katzen zurückführen. Unnötige Viecher eigentlich.
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| | Zitat von Bullitt
Vor allem fressen Kadsen unzählige Vögel jedes Jahr, man kann sogar das Aussterben einiger Vogelarten direkt auf Katzen zurückführen. Unnötige Viecher eigentlich.
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Ebenso geht es leider auch mit einigen Reptilienpopulationen.
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Det0k jetzt angespannt.
Das mit den Katzen hatten wir doch gerade gestern Abend schon mit Barto... 
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| | Zitat von -=Charon=-
Det0k jetzt angespannt.
Das mit den Katzen hatten wir doch gerade gestern Abend schon mit Barto...
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Wiesenherr = Barto? 
/also nicht enorm überraschend, beide ein bisschen beschränkt. Aber ich dachte er hätte uns endgültig den Rücken gekehrt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 08.08.2017 17:41]
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Orbáns Regierung will Unterricht militarisieren
| | Am Montag nun verkündete der Vizestaatssekretär im ungarischen Sozialministerium, Zoltán Maruzsa, in einem Interview mit der Regierungszeitung "Magyar Idök" erste Einzelheiten. Es gehe nicht um die Einführung eines neues Lehrfaches, sondern darum, mehr patriotische und militärische Inhalte in den "Nationalen Grundlehrplan" aufzunehmen: "Wir sprechen von einem Lebensgefühl, das heute schon im Geschichts- und Geografieunterricht präsent ist und auch in Musik und Sport präsent sein kann." Denkbar sei beispielsweise die Einführung von Sportschießen oder Kampfsport.
[...]
Es sei wichtig, dass das Bildungssystem der Bevölkerung Verantwortung und Verpflichtung zur Heimatverteidigung und zur Heimatliebe vermittele, so Maruzsa. Zusammen mit dem Verteidigungsministerium prüfe man deshalb entsprechende Erziehungsmaßnahmen. | |
Bei der AfD heben sich kollektiv die Tischplatten durch patriotische Erektionen.
| | Zitat von Irdorath
| | Zitat von -=Charon=-
Det0k jetzt angespannt.
Das mit den Katzen hatten wir doch gerade gestern Abend schon mit Barto...
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Wiesenherr = Barto?
/also nicht enorm überraschend, beide ein bisschen beschränkt. Aber ich dachte er hätte uns endgültig den Rücken gekehrt.
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Dann brauchen wir ja einen neuen Ausdruck.
Wiesobartomanuell? Bartowiesomanuell? Wiesbarten?
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Ich bin immer wieder erstaunt, wie gut hier manche darin sind, seconds zu erkennen. Ich raff das original nie, wer da jetzt schreibt.
Vllt. seid ihr mir einfach zu egal, oder so.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von honkbaer am 08.08.2017 17:47]
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| | Zitat von loliger_rofler
Wiesbarten? | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Charon=- am 08.08.2017 17:50]
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| | Zitat von -=Charon=-
Bahnbrechende Erkenntnis nach den vielen Analogien, die gerade in den letzten Wochen in der Presse herangezogen wurden:
Gesundheitsgefährdend sind also:
- Zigaretten*
- Kaminfeuer*
- Leitern*
- Abgasbelastungen in Städten
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Kaminfeuer verpestet ebenso wie Autos vornehmlich die Städte, nicht die Wohnzimmer, und Passivrauchen ist wohl nur ein Problem, wenn es gerade keine Dieseldiskussion gibt.
Gigerenzer gibt nicht im Auftrag der Autolobbys Interviews, sondern versucht ein Bewusstsein für das relative Risiko und die relative Bedeutung verschiedener Feinstaubquellen zu schaffen. Letztlich geht es darum langfristige und konsistente Lösungen zu finden anstatt auf Grund der neusten Hysterie eilfertige politische Maßnahmen zu beschließen.
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Ich denke, die Tatsache, dass beim Diesel einfach nur millionenfach konsequenzlos Betrogen wurde ist ein schwerwiegenderes Motiv für Jagd auf den Diesel als die tatsächlichen Effekte auf die Umwelt.
Da wird einfach nur eine Menge Wut abgelassen. Abgesehen von Einsparungen am Personal wird eh nichts großes passieren. Zumindestens hier in Deutschland.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kommo1 am 08.08.2017 18:03]
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Da hast du sicherlich Recht.
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Elektrotransporter der Post wird zum Renner
| | | Weil kein Autobauer mitmachen mochte, baut die Deutsche Post nun einen Elektrotransporter in Eigenregie - und will die Produktion auf 20.000 Fahrzeuge verdoppeln. Der Dieselskandal heizt die Nachfrage an. | |
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| | Zitat von -=Charon=-
Bahnbrechende Erkenntnis nach den vielen Analogien, die gerade in den letzten Wochen in der Presse herangezogen wurden:
Gesundheitsgefährdend sind also:
- Zigaretten*
- Kaminfeuer*
- Leitern*
- Abgasbelastungen in Städten
*: Risiken, die man persönlich ohne großen Aufwand leicht vermeiden kann.
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Solange Raucher frei rumlaufen dürfen und Kamine in Wohngebieten gebaut werden kann ich mich denen genau so wenig entziehen wie dem Straßenverkehr.
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Sind jetzt wieder alle Nazis geworden. "Whataboutism" ist doch schlimmer als Hitler?!
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| | Zitat von Bullitt
Vor allem fressen Kadsen unzählige Vögel jedes Jahr, man kann sogar das Aussterben einiger Vogelarten direkt auf Katzen zurückführen. Unnötige Viecher eigentlich.
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Nicht zu vergessen das Schwinden des Lebensraums dieser Tiere weil diese blöden Hauskatzen alle in irgendwelchen Häusern wohnen müssen!
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| | Zitat von krak0s
Elektrotransporter der Post wird zum Renner
| | | Weil kein Autobauer mitmachen mochte, baut die Deutsche Post nun einen Elektrotransporter in Eigenregie - und will die Produktion auf 20.000 Fahrzeuge verdoppeln. Der Dieselskandal heizt die Nachfrage an. | |
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Endlich machts mal einer vor! eine Flotte von Fahrzeugen die jeden Abend wieder aufm Hof steht und in Ruhe laden kann und Tagsüber nicht viele KM fährt.
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| | Zitat von -=Charon=-
Ansonsten zum Thema Zigaretten und Co.:
| | | Jenseits dieses eigentlichen Untersuchungsauftrags versuchen die Autoren jedoch mit einem skurrilen Analogievergleich zwischen den Gesundheitsrisiken durch Feinstaub in der Außenluft und den Risiken durch Zigarettenrauch die bisher unter Medizinern und Epidemiologen weltweit unbestritten verheerenden Folgen von Feinstaub aus ungefilterten Dieselmotoren und anderen anthropogenen Quellen zu verharmlosen und den Beitrag von Diesel-Pkw gegen Null zu bagatellisieren. [...] Inzwischen wehren sich Mediziner und Epidemiologen gegen den nach ihrer Überzeugung unzulässigen Analogievergleich zwischen Feinstaub in Straßenschluchten und Zigarettenrauch. Kern der Kritik: Die IVI-Autoren hätten Äpfel mit Birnen verglichen, weil sowohl die Größenverteilung der Partikel, die Ablagerung in den Atemwegen, der Transport ins Blut und die Giftigkeit in beiden Fällen „völlig verschieden“ seien. Eine korrekte vergleichende Abschätzung der Giftigkeit könne deshalb nicht einfach „über Konzentrationsmessungen erfolgen sondern muss sich auf Expositions-Wirkungs-Beziehungen stützen“, schreibt Prof. H. - Erich Wichmann, der Direktor am GSF Institut für Epidemiologie in Neuherberg bei München [...] Vielfältige Kurzzeitwirkungen wie erhöhte Todesraten, vermehrte Krankenhausaufnahmen, Arztbesuche wegen Herz- und Kreislauferkrankungen bis hin zu Veränderungen des EKGs seien an Tagen hoher Partikelkonzentrationen in der Außenluft durch zahlreiche Studien belegt. | |
Quelle
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Was zur Hölle ist denn ein Analogievergleich? Ist das nicht etwas doppelt gemoppelt?
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Totally unrelated:
| | Verkehrsbedingte Stickoxidemissionen werden erheblich unterschätzt
Erkenntnisse aus dem EU-finanzierten Projekt ALP-AIR belegen, dass die durch das Verkehrswesen entstehende Verschmutzung mit Stickoxiden zu niedrig eingeschätzt wird – tatsächlich ist sie um bis zu das Vierfache höher.
[...]
Die Ergebnisse zeigen, dass die hohen Stickoxidkonzentrationen hauptsächlich durch zwei anthropogene Quellen entstehen, nämlich den Straßenverkehr und Verbrennungen in Privathaushalten. Über 80 % entfielen auf den Straßenverkehr, wobei Dieselfahrzeuge für den größten Anteil verantwortlich waren. | |
Quelle: http://cordis.europa.eu/news/rcn/128480_de.html
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