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Spätestens beim Klappenauspuff braucht sich keiner mehr wundern.
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| | Zitat von [ACPS]Turrican
Google schreibt den Herstellern ja sogar was vor, was die machen müssen, damit sie das mit Playstore und unter dem Namen "Android" verkaufen dürfen. Was installiert sein muss, welche Icons wo liegen müssen, wieviele Klicks bestimmte Sachen maximal haben dürfen, um zu ihnen zu gelangen usw., deshalb hat Amazon ja seinen eigenen Appstore, weil sie es da eben anders machen.
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Naja, Packaging-Konventionen auch durchzusetzen macht schon Sinn. Man will ja auch Zuverlaessigkeit garantieren, und wenn in der APK Wurstsalat ist, kann man nicht mehr sehen warum sie z.B. durch ein Systemupdate zerschossen wurde. Das ist jetzt keine Behinderung des Wettbewerbes am App-Markt oder so, dafuer ist Apple zuständig. 
Amazon hat aus dem gleichen Grund einen Appstore wie alle anderen Anbieter auch: Es ist eine Goldgrube, und man muss selbst nicht mehr an Google blechen wenn man Apps auf der eigenen Plattform releasen kann. Steam waere noch ein Beispiel fuer sowas, so viel Asche koennte Valve mit Halflife 3-44 nicht generieren. Android gibts fuer umme, weil Google lieber seine Asche mit dem Play Store macht und so die Verbreitung erhöht.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 09.08.2017 11:03]
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Für mehr direkte Demokratie!
Wer braucht schon Experten?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von honkbaer am 09.08.2017 11:10]
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| | Zitat von [ACPS]Turrican
Nö. Bzw. die die es tun bringen am Ende dann doch keine Updates. Und selbst die 18 Monate von Google selbst sind erbärmlich...
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Für Sicherheitsupdates sind es 3 Jahre bzw. 1,5 Jahre nachdem das Gerät das letzte Mal über den Google Store verkauft wurde.
| | Zitat von [ACPS]Turrican
Google schreibt den Herstellern ja sogar was vor, was die machen müssen, damit sie das mit Playstore und unter dem Namen "Android" verkaufen dürfen. Was installiert sein muss, welche Icons wo liegen müssen, wieviele Klicks bestimmte Sachen maximal haben dürfen, um zu ihnen zu gelangen usw., deshalb hat Amazon ja seinen eigenen Appstore, weil sie es da eben anders machen.
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Ich würde mal behaupten, dass Amazon den Appstore hat, um mit ihren Geräten einerseits von der Android-Plattform zu profitieren und trotzdem die Nutzer im eigenen Ökosystem behalten zu können.
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| | Die Überschwemmungen waren allerdings auch besonders schlimm. Diese Regenmengen gab es seit 135 Jahren nicht, in den trockenen Böden konnte das Regenwasser nicht versickern und floss deshalb an der Oberfläche weiter, die Kanalisation war überlastet und ließ das Wasser zusätzlich Straßen und Keller überfluten - analysierte ein vom Kanton in Auftrag gegebener Bericht später.
Der Hochwasserschutz in Aargau wird nun verschärft. Martin Tschannen, im Kanton für Wasserbau zuständig, sagt, wahrscheinlich hätte die Sanierung des Bachs, über die in Uerkheim 2015 abgestimmt hatte, nicht ganz ausgereicht, um alle Schäden zu vermeiden. „Die Auswirkungen wären aber dank der Sanierung geringer gewesen.“ | |
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
Ich würde mal behaupten, dass Amazon den Appstore hat, um mit ihren Geräten einerseits von der Android-Plattform zu profitieren und trotzdem die Nutzer im eigenen Ökosystem behalten zu können.
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Das natürlich auch, aber Amazon darf deswegen ihre Geräte eben nicht als "Android"-Tablets verkaufen, weil Google die Rechte daran hat und eben den Leuten vorschreibt, was sie tun müssen, damit sie das als "Android"-Gerät verkaufen dürfen.
| | Zitat von honkbaer
Für mehr direkte Demokratie!
Wer braucht schon Experten?
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In Deutschland wärs genau andersrum gekommen. Die Leute wollen nach einer Überschwemmung einen besseren Schutz und die Politiker sagen "wir sind nach einer umfassenden Prüfung zu dem Ergebnis gekommen, dass weitere Schutzmaßnahmen nicht notwendig sind."
Oder der Überschwemmungsschutz häte mindestens 90 Mio Euro gekostet und wäre 2027 fertig, nachdem man 2021 erst mit dem Bau begonnen hätte. 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [ACPS]Turrican am 09.08.2017 11:56]
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| | Zitat von indifferent
| | Zitat von m0h4
Das ist aber weniger die Schuld der User sondern die der Hersteller, welche lieber neue Smartphones verkaufen anstelle von Updates. Ich hatte auch lange nur Android 4.4, weil es für mein S4 eben nicht mehr gab. Für mein Xiaomi gibts auch noch kein 7. Haste halt wenig Einfluß drauf.
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Das ist mir bewusst, als Nerd kann man auch ein ordentliches Telefon ewig aktuell halten, aber das ändert an der Gesamtsituation ja nix.
Man koennte an Stelle von Google zumindest mal die schlimmsten Bruchstellen in Play integrieren - was das Kernsystem allerdings speicherintensiver machen wuerde - oder seine Marktmacht ausnutzen um entweder fuer ne gewisse Zeit Sicherheitsupdates zu erzwingen oder die Herausgabe der Treiber zur Bedingung für das Erstellen proprietärer Android-Abwandlungen machen - dann gäbe es zumindest für jedes beliebte Handy auch CustomROMs die was taugen.
Und nein, nichts dergleichen ist für Android 8 vorgesehen. Warum auch, ausser den Freaks hat eh keiner sowas auf dem Schirm.
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Ältere Smartphones werden mit jedem Update langsamer, weil die neuen Betriebssysteme immer mehr Ressourcen brauchen und natürlich für die neusten Modelle abgestimmt werden. Aus dem Grund update ich mein altes Smartphone nurnoch bis zu einem gewissen Punkt.
Hat mein Macbook ruiniert, das mit Yosemite auf einmal unbraucbar langsam wurde, obwohl es mit Mavericks optimal lief. Und zurück setzen is nur mit immensen Aufwand verbunden. Nie wieder mach ich so ne scheiße mit. Neue Hardware, neuste Updates. Solange die alte Hardware (>2 Jahre) gut läuft mach ich da garnix mehr dran.
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| | Zitat von caschta
Ältere Smartphones werden mit jedem Update langsamer[...] | |
Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Crosshead am 09.08.2017 12:10]
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Also mein uraltes S3 läuft mit Android 6 per CM mindestens genauso schnell wie mit 4.4.
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Und CM ist da von Hersteller aus drauf? Nein?
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Und man kann echt nicht von der Allgemeinheit erwarten, dass die ihre Smartphones rooten und dann irgendwelche Custom Roms draufbuttern. Zumal die dann auch oft irgendwelche Bugs haben und hier und da manche Dinge nicht mehr so richtig gehen.
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Hatte auch jahrelang die CM Version auf meinem S3. Hatte echt ein paar nervige Bugs, vorallem das mit der Kamera. Aber war trotzdem besser als TouchWiz (damals). Musste man halt mit dealen, beides war nicht optimal. Aber verlangen kann man das von nem Otto eher nicht. Ich kann das zwar aber hab auch einfach kein bock drauf nachdem ich mir ein 400-500¤ Handy kaufe rumbasteln zu müssen.
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| | Zitat von DeathCobra
Und CM ist da von Hersteller aus drauf? Nein?
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Vom Hersteller kommen allerdings auch keine langsameren neuen Versionen für das S3
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| | Zitat von d.n.M. *TtC*
| | Zitat von DeathCobra
Und CM ist da von Hersteller aus drauf? Nein?
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Vom Hersteller kommen allerdings auch keine langsameren neuen Versionen für das S3
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Noch langsamer als der Samsung Launcher wäre auch echt ne Leistung. Mir ging es aber darum dass man nicht erwarten kann, dass die Leute ihre Handy selbst mit Software von Drittanbietern sollen.
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Sollte halt aussagen, dass Android nicht von sich aus unbedingt langsamer wird. Außer Version 5, die war Schrott. Wenn dann andere Hersteller alles vollbloaten wird eh jedes OS langsam.
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| | Zitat von Crosshead
Das ist Whataboutism der dümmsten Sorte.
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Der "Whataboutismus"-Vorwurf ist Diskussionsabbruch dümmster Sorte (sowas wie der "Nazikeule"-Vorwurf). Das grassiert in letzter Zeit allenthalben. Man kann über bestimmte Dinge nicht immer nur isoliert reden, sondern muss sie eben auch vergleichen. Wenn man verschiedene Gefahren nicht mehr gegeneinander abwägen darf, um zu hinterfragen, ob das Ende des Dieselautos wirklich gekommen ist und ein Verbot von Neuzulassungen berechtigt ist, dann haben wir uns von vernünftiger Diskussionskultur entfernt.
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| | Zitat von Crosshead
| | Zitat von caschta
Ältere Smartphones werden mit jedem Update langsamer[...] | |
Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
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Und Akku wird gefühlt auch schneller leer (S7...)
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| | Zitat von Der Menschenfreund
| | Zitat von Crosshead
Das ist Whataboutism der dümmsten Sorte.
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Der "Whataboutismus"-Vorwurf ist Diskussionsabbruch dümmster Sorte (sowas wie der "Nazikeule"-Vorwurf). Das grassiert in letzter Zeit allenthalben. Man kann über bestimmte Dinge nicht immer nur isoliert reden, sondern muss sie eben auch vergleichen. Wenn man verschiedene Gefahren nicht mehr gegeneinander abwägen darf, um zu hinterfragen, ob das Ende des Dieselautos wirklich gekommen ist und ein Verbot von Neuzulassungen berechtigt ist, dann haben wir uns von vernünftiger Diskussionskultur entfernt.
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Klar sind auch andere Dinge schlecht für die Umwelt. Kühe...Transportschiffe..Kraftwerke... aber das ist doch auch kein Grund nicht die Autos sauberer zu kriegen.
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| | Zitat von caschta
Ältere Smartphones werden mit jedem Update langsamer, weil die neuen Betriebssysteme immer mehr Ressourcen brauchen und natürlich für die neusten Modelle abgestimmt werden. Aus dem Grund update ich mein altes Smartphone nurnoch bis zu einem gewissen Punkt.
Hat mein Macbook ruiniert, das mit Yosemite auf einmal unbraucbar langsam wurde, obwohl es mit Mavericks optimal lief. Und zurück setzen is nur mit immensen Aufwand verbunden. Nie wieder mach ich so ne scheiße mit. Neue Hardware, neuste Updates. Solange die alte Hardware (>2 Jahre) gut läuft mach ich da garnix mehr dran.
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Hm, also die rohen AOSP Versionen und CM/LOS tendieren eigentlich eher zu einer besseren Performance je neuer das Android ist. Wenn neue Versionen lahmen, liegt das eher an der neuen Umsetzung der jeweiligen ROM und den ggf. performancehungrigeren Apps/Mods die vorinstalliert sind.
Und selbst die überladenste, veralteteste CustomROM performt besser als ne zugemüllte Samsung/HTC/Whatever Stock, die teilweise Herstellerapps mit der achtfachen Grösse des eigentlichen Systems mitbringen.
Weitere Diskussion vielleicht besser im Androidthread, das Feld kann man lange beackern.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 09.08.2017 13:10]
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Die SPD hat auch echt kein Konzept für Schulz, den Wahlkampf oder Politik überhaupt. Schulz findet in der Öffentlichkeit kaum noch statt. Der Wahlkampf ist ne Tingeltour über die Gemeinden wie vor 20 Jahren, klare und trennscharfe Botschaften warum man die SPD wählen sollte fehlen.
Ich meine in 6 Wochen ist Wahltag. War das wirklich immer schon so ne lahmarschige Wahlkampfphase?
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Habe das Gefühl die SPD hat schon aufgegeben und möchte in die Opposition. Ist eh besser, da kann man dann den Gegner scharf angreifen. Ha...ha. Ha.
Ziemliche Verlierertruppe. Sad.
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| | Zitat von honkbaer
Für mehr direkte Demokratie!
Wer braucht schon Experten?
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Das ist scchon dumm mit Anlauf. Vor allem, weil es in der Nachbargemeinde funktioniert.
| | Zitat von Der Menschenfreund
Der "Whataboutismus"-Vorwurf ist Diskussionsabbruch dümmster Sorte (sowas wie der "Nazikeule"-Vorwurf). Das grassiert in letzter Zeit allenthalben. Man kann über bestimmte Dinge nicht immer nur isoliert reden, sondern muss sie eben auch vergleichen. | |
Aber er ist manchmal gerechtfertigt, also sollte man den nicht gänzlich in Abrede stellen.
Rechte Gewalt nimmt zu -> "Aber die Antifa!!"
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| | Zitat von Sniedelfighter
Habe das Gefühl die SPD hat schon aufgegeben und möchte in die Opposition. Ist eh besser, da kann man dann den Gegner scharf angreifen. Ha...ha. Ha.
Ziemliche Verlierertruppe. Sad.
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Jo. Passt natürlich auch gut ins Bild der SPD Glaubwürdigkeit wenn der Niedersächsische Ministerpräsident seine Reden von VW entschärfen lässt. Wir stehen für mehr soziale Gerechtigkeit!! Für den kleinen Mann!
Die haben einfach keine Identität. Vielleicht tut denen Opposition mal wieder gut. GroKo will glaube ich niemand mehr, weder die Bürger noch die Politiker.
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| | Zitat von honkbaer
Für mehr direkte Demokratie!
Wer braucht schon Experten?
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Artikel gelesen? Selbst die Schutzmassnahmen hätten nicht ausgereicht, um die Überschwemmung zu verhindern.
Ausserdem hat das Dorf 1,3k Einwohner, davon zahlen wohl maximal 700 Steuern. Die Schutzmassnahmen hätten 1.5 Mio. gekostet, das sind mehr als 2000 Franken pro Steuerzahler. Anscheinend war es das den Leuten nicht wert - darüber kann man denken, was man will. Aber immerhin konnten die Leute, die das Ganze bezahlen müssten, darüber entscheiden und nicht ein entfernter Beamter, der natürlich einen wesentlich laxeren Umgang mit Steuergeldern hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Traktordr!ver am 09.08.2017 14:48]
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naja, für sowas sind Steuergelder nun irgendwie da, nech?
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Alles in allem kann man bei der Argumentation schon mal klatschen. Mit der flachen Hand vor die Stirn böte sich an.
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