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| Zitat von Bombur
Überall. Ein ungesicherter, persönlicher Datensatz ist immer eine Scheißidee.
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Ah okay. Deswegen haben Patienten mit Gerinnungsstörungen auch einen maximal verschlüsselten Zettel im Geldbeutel, damit Notfallkräfte bloß nicht wissen, warum ihr Patient wie ein abgestochenes Schwein weiterblutet. Erst wenn der Patient wieder bei Bewusstsein ist, kann er ihnen die Informationen zugänglich machen.
Klingt logisch und wird auch genau so seit jeher gehandhabt
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Bombur ist einfach ein Big-Data-ist-der-Satan-Kellerkind-Neurotiker. Da geht es ihm halt ums Prinzip.
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Eine spezifische Information, bedarfsbezogen, auf ein Medium gedruckt vs. ein kompletter Datensatz, nicht bedarfsbezogen, elektronisch auslesbar.
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| Zitat von Absonoob
Eine spezifische Information, bedarfsbezogen, auf ein Medium gedruckt vs. ein kompletter Datensatz, nicht bedarfsbezogen, elektronisch auslesbar.
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Wo ist ein "Notfalldatensatz" nicht bedarfsbezogen? Oder weniger bedarfsbezogen als der Zettel im Geldbeutel??
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von honkbaer am 06.08.2017 19:38]
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| Zitat von honkbaer
| Zitat von Absonoob
Eine spezifische Information, bedarfsbezogen, auf ein Medium gedruckt vs. ein kompletter Datensatz, nicht bedarfsbezogen, elektronisch auslesbar.
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Wo ist ein "Notfalldatensatz" nicht bedarfsbezogen? Oder weniger bedarfsbezogen als der Zettel im Geldbeutel??
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Den Marcumar-Zettel kriegst du, sobald du auf Marcumar gesetzt wirst. Der Notfallsdatensatz wird angelegt, bevor der Notfall eintritt. Würdest du immer noch sagen, dass letzterer genauso auf einen konkreten Bedarf (oder nenn es meinetwegen Anlass) hin generiert wird wie ersterer?
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| Zitat von honkbaer
| Zitat von Absonoob
Eine spezifische Information, bedarfsbezogen, auf ein Medium gedruckt vs. ein kompletter Datensatz, nicht bedarfsbezogen, elektronisch auslesbar.
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Wo ist ein "Notfalldatensatz" nicht bedarfsbezogen? Oder weniger bedarfsbezogen als der Zettel im Geldbeutel??
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Im Notfall ist ja auch immer ein Lesegerät zur Hand. Und man hat Zeit auch Zeit, sich den ganzen Datensatz (Was soll da überhaupt rein? Bis zu welchem Notfall geht der Notfalldatensatz?) reinzuziehen. Da finde ich, abgesehen vom Datenschutzaspekt, einen menschenlesbaren Zettel in welcher Form auch immer besser.
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| Zitat von Absonoob
| Zitat von honkbaer
| Zitat von Absonoob
Eine spezifische Information, bedarfsbezogen, auf ein Medium gedruckt vs. ein kompletter Datensatz, nicht bedarfsbezogen, elektronisch auslesbar.
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Wo ist ein "Notfalldatensatz" nicht bedarfsbezogen? Oder weniger bedarfsbezogen als der Zettel im Geldbeutel??
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Den Marcumar-Zettel kriegst du, sobald du auf Marcumar gesetzt wirst. Der Notfallsdatensatz wird angelegt, bevor der Notfall eintritt.
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Was laberst du?
Den Marcumarzettel kriegst du also erst nach dem Autounfall? Und den Notfalldatensatz kriegt jeder einfach so?
Der Notfalldatensatz enthält notfallrelevante Diagnosen, Medikation, Allergien und Unverträglichkeiten. Wenn du davon nix hast, dann hast du einen leeren Notfalldatensatz.
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Und der Notfalldatensatz ist komplett freiwillig und natürlich haben die Rettungskräfte dann entsprechende Lesegeräte (Krankenhäuser und Ärzte ohnehin)
Ist überhaupt kein Unterschied zum Zettel, nur dass hier der Hausarzt gemeinsam mit dem Patient den wichtigen Inhalt festlegen kann.
Aber klar, ist natürlich Datenschutzmäßig ganz furchtbar und der Zettel im Geldbeutel viel praktischer und sicherer (den übrigens jeder einfach so lesen kann)
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von honkbaer am 06.08.2017 19:48]
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Mal wieder alle schwer am Laufen für Internetlympics, ja?
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Hartes Rennen auf jeden Fall!
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honkbaer definitiv mit Abstand vorne.
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Er hat aber so ziemlich recht.
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Würde so viel wie möglich auf der Karte gesichert begrüßen. Muss ich Leuten nicht normal ein Röntgenbild machen obwohl die vor zwei Tagen ambulant eins wegen der gleichen Sache gemacht bekommen haben, keinen Befund dabei haben und die Röntgenpraxis im Urlaub oder Wochenende ist. Aber hey. Strahlung ist harmloser als Datenschutzprobleme.
Hier nimmt sich dummerweise jeder als Standardpatient des Gesundheitssystems und bewertet vor und Nachteile einer Datenspeicherung entsprechend. Bei der wirklich relevanten Masse des Gesundheitsklientels überwiegen so viel wie möglich zentral gespeicherte Daten deutlich den hierdurch entstehenden Datenschutz GAU.
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| Doch statt die Situation zu deeskalieren, goss die SPD weiteres Öl ins Feuer und veröffentlichte ein Posting, auf dem eine sinister dreinschauende Twesten als „das neue, glaubwürdige Gesicht der CDU“ bezeichnet wurde. Darüber stand: „Machtwille statt Wählerwille: So schafft man Vertrauen in die Politik. Nicht.“ | |
Das Bild benutzt SPON gerade an recht prominenter Stelle für einen Artikel.
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Hauptsache Alessio ist root
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Kann der den Shit überhaupt alleine bedienen?
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| Zitat von Sniedelfighter
Hauptsache Alessio ist root
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Sprach er mit einem Anglizismus.
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Messer-Angreifer von Grafing: "In dem Moment hat es alles Sinn ergeben."
| Er wollte auswandern, Richtung Süden, deswegen sei er nach München gefahren. Als er in der Nacht zum Dienstag in Grafing ankam, habe er unter starkem Drogeneinfluss gestanden.
Am Münchner Hauptbahnhof, sagt H., sei er zunächst in einen Zug nach Dachau eingestiegen. "Weil ich dachte, dass der Hauptbahnhof gesprengt wird", sei er gleich wieder ausgestiegen, zum Isartor-S-Bahnhof gegangen und in den nächstbesten Zug eingestiegen.
Er habe gedacht, dass in diesen Minuten bereits viele Menschen in Konzentrationslagern ermordet würden, sagt H. Weil der Bahnhof um 1.39 Uhr menschenleer war, habe H. den Gedanken entwickelt, dass Grafing "von Muslimen ausgerottet" worden sei. Daraufhin habe er beschlossen, sich "zum Selbstschutz" dem Islam anzuschließen und so viele "Ungläubige" wie möglich zu töten, Allah habe ihn dafür beauftragt. "Auf dem Bahnsteig kamen Menschen auf mich zu, ich dachte, sie wären von Allah gebracht worden, dass ich sie umbringe", sagt H. | |
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25 MARCH 2016
War das auf irgend ner "LOL GUCK MAL WIEDER EINE GETRIGGERT"-Seite oder wie kommst du da jetzt drauf.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 07.08.2017 15:14]
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| Zitat von Parax
Messer-Angreifer von Grafing: "In dem Moment hat es alles Sinn ergeben."
| Er wollte auswandern, Richtung Süden, deswegen sei er nach München gefahren. Als er in der Nacht zum Dienstag in Grafing ankam, habe er unter starkem Drogeneinfluss gestanden.
Am Münchner Hauptbahnhof, sagt H., sei er zunächst in einen Zug nach Dachau eingestiegen. "Weil ich dachte, dass der Hauptbahnhof gesprengt wird", sei er gleich wieder ausgestiegen, zum Isartor-S-Bahnhof gegangen und in den nächstbesten Zug eingestiegen.
Er habe gedacht, dass in diesen Minuten bereits viele Menschen in Konzentrationslagern ermordet würden, sagt H. Weil der Bahnhof um 1.39 Uhr menschenleer war, habe H. den Gedanken entwickelt, dass Grafing "von Muslimen ausgerottet" worden sei. Daraufhin habe er beschlossen, sich "zum Selbstschutz" dem Islam anzuschließen und so viele "Ungläubige" wie möglich zu töten, Allah habe ihn dafür beauftragt. "Auf dem Bahnsteig kamen Menschen auf mich zu, ich dachte, sie wären von Allah gebracht worden, dass ich sie umbringe", sagt H. | |
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Alter Schwede. Das menschliche Gehirn ist schon echt krass.
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Thema: pOT-News ( jetzt mit Rettungsgasse ) |