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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Altersvorsorge ( Die Rente ist sicher, ihre Höhe aber nicht. )
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mc.smurf

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Zitat von seastorm

Meine Eltern sind gerade kurz davor, in Rente zu gehen und machen sich, weil Freiberufler, Gedanken der anderen Sorte. Sie haben zwei Häuser als Altersvorsorge gekauft um von den Mieteinnahmen leben zu können. Dadurch, dass die Mieteinnahmen aber versteuert werden müssen und beide Anteile der freiwilligen Krankenversicherung für beide bezahlt werden müssen, werden die Einnahmen zu einem großteil aufgefressen. Und dabei arbeiten beide sehr viel selber um die Häuser in Schuss zu halten.


Nur ganz kurz ne Anmerkung/Frage dazu (bei Steuer-Geschichten halte ich mich raus, zu wenig Ahnung von): Die freiwillige Krankenversicherung würde ja sowieso anfallen, egal ob vermieten oder nicht (weil du von "auffressen" redest)?
¤: Achso, wird vom Einkommen abhängig sein? Musst es dir/euch wirklich mal durchrechnen lassen vom Steuerberater. Persönlich (nachdem ich jetzt mal ein bisschen im Web gelesen habe) würde ich kein Steuerwunder erwarten. Es ist aber durchaus drin spürbar weniger Steuern zahlen zu müssen. Siehe http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/steuern-sparen/steuertipp-steuern-sparen-mit-immobilien-14295598.html
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 12.08.2017 8:43]
12.08.2017 8:32:26  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
 
Zitat von Federkern4

Auch die bAV wird nachversteuert. Das ist ja genau das Problem. Egal was Du als Arbeitnehmer oder Angestellter tust...es wird nicht ausreichen. Die Rente wird zwar gezahlt, doch wird sich 100 Prozent nicht ausreichen um davon Leben zu können. Das gilt für die gesetzliche als auch die Rentenzusatzversicherungen.




Die Riester-Rente ist bei Auszahlung doch auch voll zu versteuern. Lediglich eine doppelte Besteuerung soll verringert werden:

"Die Leistungen aus einer Riester-Rente sind in der Auszahlungsphase voll einkommensteuerpflichtig (nachgelagerte Besteuerung). Durch Zahlung der sogenannten Riester-Zulage wird für die Altersvorsorgebeiträge ein Zuschuss gewährt. Im Rahmen der Einkommensteuerveranlagung wird auf Antrag geprüft, ob die Beiträge durch die Riester-Zulage zumindest von der Einkommensteuer freigestellt wurden (Günstigerprüfung). Wenn nicht, so werden die Beiträge als zusätzliche Sonderausgaben anerkannt und damit von der Einkommensteuer freigestellt, die Einkommensteuer wird im Gegenzug um die (gesondert zu beantragende) Zulage erhöht. In vielen Fällen (Veranlagung gemäß Grundtabelle, Doppelverdienerehepaare) ist die Riester-Zulage also kein „Geschenk“ des Staates, sondern dient lediglich dazu, eine doppelte Besteuerung zu verringern. Sozialversicherungsbeiträge fallen auf die Beiträge aber immer an."


Außerdem denke ich immer an so etwas hier, was mich in meinem Glauben bekräftigt, dass ich persönlich weniger von der Riester-Rente haben werde als der Versicherer:

"Wer früh stirbt, für den ist die Riester-Rente ein Minusgeschäft, wenn es keine Mindestzahlungsdauer gibt, d.h. die Rente nicht vererbt werden kann, oder ein anderer Hinterbliebenenschutz vereinbart wurde. Nach Musterrechnungen von Klaus Jaeger, emeritierter Professor für Wirtschaftstheorie an der Freien Universität Berlin, muss ein heute 30-jähriger Mann mindestens 92 Jahre alt werden, um seine eingezahlten Beträge samt Zinsen zurückzubekommen. Tatsächlich besteht laut Statistischem Bundesamt nur eine Lebenserwartung von 78 Jahren (Stand 2009)."

"Bei den meisten Riester-Verträgen ist absehbar, dass sie Verluste für die Versicherten erbringen werden, weil die Kaufkraft der garantierten Leistungen unterhalb der zuvor entrichteten Beiträge liegen wird, so Studien des DIW und des Bundes der Versicherten (BdV). Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GdV) entgegnete zwar, dass eine 36-jährige Ehefrau mit einem Bruttoeinkommen von 45.000 Euro und zwei Kindern „schon im Alter von 73 Jahren“ die Rentabilitätsschwelle erreichen würde. In „einem Teil der Fallrechnung“ würden in der Studie nur die Garantieverzinsung der Verträge, nicht aber deren Überschüsse berücksichtigt.[29] Aber das DIW und die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) bekräftigten: Um das Eingezahlte herauszubekommen, müsse ein 35-Jähriger, der 2012 einen Riester-Vertrag abschließt und mit 67 in Rente geht, bei einigen Verträgen „90 Jahre alt“ werden. Erst dann komme er in den Genuss von Zinsen oder erwirtschafteter Rendite. Selbst wenn die derzeit üblichen Überschusszahlungen in die Rechnung einbezogen würden, erhalte der 35-jährige Mustersparer „erst im Alter von 85 sein Geld zurück“."

Der ehemalige Bundestagsabgeordnete, Publizist und Diplom-Volkswirt Albrecht Müller sagte dazu:

„Man kann die Entscheidung für den teuren Umweg zur kapitalgedeckten privaten Altersvorsorge nur verstehen, wenn man fragt, wer daran verdient: Die Finanzwirtschaft, die an der Umstellung beteiligten Wissenschaftler und auch viele Politiker. Die Zerstörung der gesetzlichen Rente zugunsten einer privaten Altersvorsorge ist ein heutzutage leider typischer Fall von politischer Korruption.“

Alles zu finden auf:
https://de.wikipedia.org/wiki/Riester-Rente

Zu Herrn Riester selber:

"Zum 1. Oktober 2009 wurde Walter Riester Aufsichtsrat des Finanzdienstleisters Union Asset Management Holding. Die geschäftlichen Verbindungen Riesters (und Bert Rürups) zum Finanzdienstleister AWD kritisierte Transparency International als 'Beispiel für politische Korruption'".

https://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Riester
12.08.2017 9:46:33  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
Wie gesagt, bin selber kein Experte und viel zu wenig interessiert an der Materie, um mir selbst Wissen dazu anzueignen. Muss mich also auf das verlassen, was andere zu dem Thema schreiben und sagen.

Für mich hört sich das Riester-Modell unterm Strich nach einer großen Mogelpackung an. Daher habe ich bisher keinen Riester-Vertrag abgeschlossen. Einfach vom Fliesentisch-Gefühl her.
12.08.2017 9:52:53  Zum letzten Beitrag
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kraug

Arctic
Für den Normlverdiener sind die ganzen privaten Renten absolute Abzocke. Staatliche Rente(lol, später Grundsicherung) gepaart mit einer betrieblichen Rente sind das sinnvollste. Den Rest verwendet man dazu so schnell wie möglich Wohneigentum anzuschaffen, damit man nicht monatlich Miete aus dem Fenster werfen muss.

In der Großstadt muss man halt zusehen in eine Genossenschafts/Bauverein Wohnung zu kommen.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von kraug am 12.08.2017 11:28]
12.08.2017 11:14:43  Zum letzten Beitrag
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Swot

swot
Scheiss Thema aber guter Thread Breites Grinsen

Was mir eigentlich primär sorgen bereitet, ist nicht mal die Tatsache dass ich vielleicht 1,5k Rente bekomme (Stand heute würde ich sagen damit könnte ich irgendwie überleben), sondern viel mehr dass die Lebenskosten bis zu diesem Zeitpunkt (nehmen wir mal das Jahr 2060) wahrscheinlich mal völlig anders aussehen werden (+parallel dazu noch die Inflation). Wer zur Miete wohnt und dann für seine zwei Zimmer Butze einen tausender hinlegen muss (und nein, nicht in München oder Frankfurt sondern irgendwo im Hinterland) und für die Packung Milch 3,99.. dann wirds halt echt eng.

Ich selbst hab bisher auch nur bAV und noch eine BU/AV Kombination, trotzdem besteht noch eine Versorgungslücke wie man so schön sagt. Ich sehe nicht ein dass ich mich da komplett auf irgendwelche Versicherungsprodukte verlasse, die ich nicht verstehe. Also auch hier eher der konservative Plan bisschen was zur Seite zu legen und dann irgendwann in Eigenheim packen...
12.08.2017 12:49:28  Zum letzten Beitrag
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Bregor

AUP Bregor 26.01.2009
Hoppala
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 12.08.2017 13:11]
12.08.2017 13:11:17  Zum letzten Beitrag
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^mic

Arctic
 
Zitat von KarlsonvomDach

Wie gesagt, bin selber kein Experte und viel zu wenig interessiert an der Materie, um mir selbst Wissen dazu anzueignen. Muss mich also auf das verlassen, was andere zu dem Thema schreiben und sagen.

Für mich hört sich das Riester-Modell unterm Strich nach einer großen Mogelpackung an. Daher habe ich bisher keinen Riester-Vertrag abgeschlossen. Einfach vom Fliesentisch-Gefühl her.



Das ist zu einfach. Das Produkt an sich ist nicht schlecht. Wenn ich durchschnittlich verdienender Single bin, ist es nicht das Richtige. Und ich muss kein Professor sein um die Rendite bzw. benötigte Lebenserwartung auszurechnen. Riester "lebt" von den Zulagen. Wenn also Kinder vorhanden sind, ist die Rendite in der Regel top.
Rürup ist auch kein schlechter Ansatz. Aber eben hauptsächlich nur, wenn ich jetzt einen hohen Steuersatz habe. Für den kleinen Angestellten nicht unbedingt die beste Wahl.
Es reicht nur eben nicht.
Wenn ich heute Wohneigentum erwerbe, wird das, was ich heute erneuere, in 30 Jahren nunmal 30 Jahre alt sein. Ich werde also Geld brauchen.
Jetzt kann man argumentieren "verkauf doch und zieh in eine kleine Wohnung". Klar - geht. Aber will ich das überhaupt? Ist dieser Zwang mein Ziel?
Man brauch Liquidität. Egal aus welcher Ecke.
Und bei 1400 ¤ gesetzlicher Rente geht später keine Rechnung auf. Krankenversicherung der Rentner abziehen, die normalen Lebenserhalungskosten und dann mal berücksichtigen, dass man ja auch noch den ganzen Tag Zeit hat und nicht mehr auf der Arbeit rumgammelt.
Und wenn ich jeden Monat 100¤ unter mein Kopfkissen lege - immer noch besser als nichts zu machen.
13.08.2017 9:52:32  Zum letzten Beitrag
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Hidayat

Arctic
 
Zitat von kraug

Für den Normlverdiener sind die ganzen privaten Renten absolute Abzocke. Staatliche Rente(lol, später Grundsicherung) gepaart mit einer betrieblichen Rente sind das sinnvollste. Den Rest verwendet man dazu so schnell wie möglich Wohneigentum anzuschaffen, damit man nicht monatlich Miete aus dem Fenster werfen muss.

In der Großstadt muss man halt zusehen in eine Genossenschafts/Bauverein Wohnung zu kommen.


So sehe ich das auch. Ich hau die Hälfte meines Ersparten regelmäßig in stabile Aktien die wenigstens Dividenden ausschütten - als langfristige Anlage.
13.08.2017 12:14:07  Zum letzten Beitrag
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Viva la Bluescreen

AUP Viva la Bluescreen 31.01.2008
Ich muss das Thema mal wieder ausgraben. Gibts hier Meinungen zur betrieblichen Altervorsorge? Ich stehe vor dem Thema auf Grund eines Wechsels und suche etwas Rat/Meinungen. Bisher wandle ich 220¤/Monat via Endgeldumwandlung um, wovon 29¤ AG Anteil ist. Das ist an sich ganz cool.
Beim neuen AG könnte ich in die Presseversorgung aufgenommen werden, jedoch bekomme ich keinerlei AG-Anteil, sprich ich müsste die 220¤ komplett alleine finanzieren, mit allen Nachteilen (weniger AG1, weniger Krankengeld, weniger reguläre Rente, etcpp).
Ich bin kein Finanz- oder Rentenexperte, aber alle Artikel die man dazu online findet sagen klipp und klar: Ohne AG Zuschuss ist das alles sinnfrei und eher ein Minusgeschäft.
Scheinbar wird es bis 2022 eine Pflicht geben etwas zuzuschießen (klick aber ob das so kommt bzw. ob es da Schlupflöcher für den jeweiligen AG gibt ist mal dahingestellt.

Ich bin etwas unsicher was jetzt klug ist. Ich hab keine Lust 100¤+ pro Monat weniger zu haben wenn der Nutzen gering/nicht vorhanden ist, andererseits kommt es mir auch dumm vor eine seit 8 Jahren befüllte bAV beitragsfrei bis in die Rente zu stellen.
Irgendeine Meinung? Habe sonst keinerlei private Vorsorge, aber Wohneigentum.
31.01.2018 21:49:10  Zum letzten Beitrag
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HrHuss

AUP HrHuss 11.01.2019
Gott, wir stehen auch gerade vor dem Thema und mich graust es.

Haben einen Makler („unabhängig“, lol) bestellt, der für mich zB folgendes vorgesehen hat:

- staatliche Rente
- Betriebsrente (bekomm ich, zahlt zu 100% der AG)
- (evtl Entgeltumwandlung, sofern AG min. 20% zuschießt, muss ich klären)
- Riester
- BU (als Arbeitskraftabsicherung)
- fondsgebundene Rentenversicherung

Ich ahne, dass da was faul bei ist und frage mich, wie ich sonst an das Thema ran gehen will. Wohneigentum ist in zwei bis drei Jahren geplant. Vermutlich bekomm ich eine 100%ig andere Beratung, wenn ich zum Thema Altersvorsorge zu meiner Bank spaziere. mit den Augen rollend

/ed

Die drei letzten Versicherungen würde er natürlich makeln und sich dann lebenslang drum kümmern.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von HrHuss am 26.07.2018 21:14]
26.07.2018 21:13:26  Zum letzten Beitrag
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Klabusterbeere

tf2_medic.png
Bei uns gibt es auch eine Betriebsrentenzahlung, die läuft aber nicht über die Abrechnung, das ist ein echt ordentlicher 4stelliger Betrag. Zusätzlich gibt es noch VL in Form einer AVWL. Nimmt man halt mit, auch wenn es nur umd die 30¤ sind. Zusätzlich kann ich von Sonderzahlungen oder vom Weihnachtsgeld einen fixen Betrag direkt umwandeln in die Betriebsrente, davon mache ich aber aufgrund finanzieller Verpflichtungen erst in ein paar Jahren Gebrauch.
26.07.2018 21:52:21  Zum letzten Beitrag
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fantasio

Arctic
26.07.2018 21:57:03  Zum letzten Beitrag
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Crosshead

AUP Crosshead 25.01.2016
missmutig gucken
Altersvorsorge nervt mich auch an. Durch die bescheidenen Zinsen ist es ja quasi unmöglich mit den klassischen Methoden die Inflation zu schlagen.

Meine Absicherung:

- eigenes Haus (abgezahlt vor Rente), wird gerade gebaut
- Gesetzliche Rente für mich (lolwat), lieg über Beitragsbemessungsgrenze
- Meine Frau ist Ärztin, über ärztliche Versorgungswerk ist die Rentenhöhe deutlich besser als bei der gesetzlichen Rente
- Betriebsrente (Arbeitgeberfinanziert, jährlich erfolgsabhängig 1-5% vom Brutto)
- Möglichkeit 1x jährlich bis zu drei Monatsgehälter über die Firma als Entgeltumwandlung einzuzahlen (bis jetzt nicht in Anspruch genommen)
- Halbes Haus meiner Schwiegereltern (auf meiner Seite der Familie gibt es nix zu erben)
- Wenn das Haus steht und die erste Sondertilgung gelaufen ist, dann ggf. in Aktien/ETF investieren, je nachdem was da noch über bleibt. Sondertilgung hat für mich aber Vorrang

Ich verlasse mich quasi nur auf alles was irgendwie da ist. Privat mach ich sonst nix, Hauptgrund: ich steig bei dem Scheiss nicht durch und befürchte, dass alles von Gebühren aufgefressen wird und Mehrwert quasi gleich null ist, dann hau ich die Kohle aktuell lieber ins Haus. Auch wenn ich eigentlich gerne was zusätzlich machen würde.
27.07.2018 10:19:18  Zum letzten Beitrag
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~


25.03.2020 19:53:08  Zum letzten Beitrag
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Icefeldt

AUP Icefeldt 09.04.2020
 
Zitat von Crosshead

Entgeltumwandlung




Informier dich vorher gut.
Hat meine Mutter gemacht und im Nachhinein nur drüber abgeschimpft.
25.03.2020 19:58:31  Zum letzten Beitrag
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Aerocore

AUP Aerocore 30.04.2015
Da ich gerade meine Steuererklärung anfange für 2020 zu machen hab ich mich gefragt, ob ehemalige Lohnsteuerbescheinigungen irgendwann mal noch relevant werden könnten? Bei den ehemaligen Firmen lief das immer über Datev, aber da funktionieren meine alten Logins nicht mehr. Lauf ich dem Scheiß hinterher oder passt das so, weil eh alles in Deutschland?

Zusätzlich hab ich noch meine Lücke wo ich in England gearbeitet hab. Private Altersversorge ist davon nicht betroffen, aber wie ist es mit der staatlichen? Irgendwas wo ich jetzt noch hinterher laufen sollte und nicht erst in 30 Jahren?
08.02.2021 11:49:42  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Altersvorsorge ( Die Rente ist sicher, ihre Höhe aber nicht. )
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