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Performance Übersicht find ich echt mal interessant.
Bei mir schauts momentan so aus:
- Palatin -4,5% (leider mal zu teuer nachgekauft)
- Polytech +3,1%
- Geely +8,9% (man erinnert sich an meinen limt/stop Fehler, war vorher deutlich besser)
- Shell B +7,78%
- Unilever +4,77%
- Comstage1-Dax UCIT + 3,32%
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ETFs sind halt wirklich langfristige Produkte, denke ich. Da sollte man nicht jeden Tag eine krasse Steigerung erwarten. Wenn mich die "kurzfristige" Sorge überkommt, dass es nicht schnell genug geht, schau ich mir den 5 Jahres Graphen von meinen Werten an und dann denk ich mir: Warteste halt 5 Jahre.
Fantastillionär wird man damit natürlich nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von smoo am 16.10.2017 19:42]
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Jo, sehe ich auch so.
Habe seit Februar zwei (absichtlich) relativ unspektakuläre ETFs in einem Sparplan (60% ETF500 und 40% A0RPWH) und mich auch erst mal ein wenig "geärgert".
Ich parke monatlich dort Geld für eine Abschlussrate einer Fahrzeugfinanzierung, daher ist mein Ziel auch erst mal "nur", bis Oktober 2018 - inkl. aller Gebühren natürlich - über dem zu liegen, was das Tagesgeldkonto der DKB schaffen würde.
Seit zwei Tagen habe ich das erreicht und bin erst mal ein wenig gelassen. Klar, bis 10/2018 ist es noch etwas hin, und je höher der Depotwert, desto höher die Ausschläge, aber prinzipiell sollte bis dahin da dank niedriger Volatilität nicht allzu Schlimmes (aber eben auch nicht extrem Positives) passieren. Nächstes Jahr schaue ich dann nach dem Verkauf, ob ich den frei werdenden monatlichen Betrag in ein paar andere ETFs stecke.
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Ich habe mit nur Aktien angefangen und da dafür ordentlich ins Klo gegriffen.
Daimler: absolut -666,68 Euro. Pro Jahr 11,16 Prozent verloren.
Volkswagen: absolut -269,48 Euro. Pro Jahr 5 Prozent verloren.
Habe mitlerweile fast alle Aktien verkauft und habe jetzt fast nur ETFs. Ist besser für die Nerven.
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„Ich kann Ihnen nicht sagen, wie man schnell reich wird; ich kann Ihnen aber sagen, wie man schnell arm wird: indem man nämlich versucht, schnell reich zu werden.“
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BAYER AG NA O.N. DE000BAY0017 +13,96 %
DOWDUPONT INC. O.N. US26078J1007 +6,34 %
NOVARTIS NAM. SF CH0012005267 +10,62 %
PALATIN TECHS DL US6960774031 -7,22 %
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Ich bin vor kurzem mit knapp +50% bei Allianz ausgestiegen. Jetzt überlege ich mir, ab nächstem Jahr monatlich einen ETF Sparplan anzufangen oder doch wieder in einzelne Aktien zu investieren. Vermutlich hab ich aber nicht noch mal das Glück wie mit der Allianz.
Wüsste jetzt so spontan auch gar nicht, welche Aktien ich kaufen sollte.
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Habe zuletzt nur in ETFs investiert - ist irgendwie langweilig....
Mal wieder 1,2 Einzelwerte zu kaufen juckt mich gerade auch sehr. Wirecard hatte ich eine zeitlang auf dem Schirm, ist jetzt aber schon recht teuer.
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Post wächst nicht mehr ganz so stark, aber die Dividende ist immer schön.
Wenn die jetzt auch noch erfolgreich bei der Brennstoffzelle und bei den E-Autos einsteigen
KOENIG + BAUER AG ST O.N. 719350 ist mein absoluter Hit
+157,41%
dicht gefolgt von der Post +143,41% (die habe ich aber schon fast 10 Jahre).
EVOTEC AG O.N.566480 +129,27%
Negativ
Under Armour A -47,41% wobei ich auch noch mal einen Tausch bekommen habe in eine Under Armour C Aktie. Die steht aber auch nicht gut da
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [nAc]Unicron am 16.10.2017 22:10]
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COMS.-MSCI EM.M.T.U.ETF I +5,91
COMS.-MSCI WORL.T.U.ETF I + 11,89
CS.-STX.EU.600 NR U.ETF I + 11,90
Seit ca 15 Monaten. Könnte schlechter sein
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C.-IB.E.S.I-L.E-I.U.ETF 0,23%
COMS.-MSCI EM.M.T.U.ETF 6,73%
COMS.-MSCI WORL.T.U.ETF 11,61%
CS.-STX.EU.600 NR U.ETF 9,37%
DB X-TR.MSCI EM IDX.1C 19,88%
IS.E.G.B.C.1.5-10.5 U.ETF -3,32%
MUL-LX.EUROM.7-10Y I.G.CE 0,18%
Jopp, könnte schlechter sein. Trotzdem sind die investierten Beträge dahinter leider nicht genau passend...
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Seit Juli 2015 mit verschiedenen Kaufzeitpunkten:
30% ComStage MSCI Emerging Markets TRN UCITS ETF - LU0635178014 +27,09%
70% ComStage MSCI World TRN UCITS ETF - LU0392494562 +15,10%
Gesamtes Portfolio mit ordentlich Moneyz: +18,69%
Sehr zufrienden, weil ich nichts machen musst außer sehr leichtes re-balancing.
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Zeitspanne ist natürlich auch sehr interessant in dem Zusammenhang.
Ich hab im Juli 2017 gestartet.
Darauf beziehen sich auch die Prozente oben.
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Die Leute hier haben schon zu deutlich besseren Zeiten ETFs gekauft, scheint es. Mitte 2017 war einfach dumm.
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Market timing und stock picking als einzelner Privatanleger funktioniert nachweislich nicht und ist bei langer Haltedauer bei passiven Geldanlagen eh nachrangig. Klar gibt es immer gute und schlechte Zeitpunkte, aber das weißt du erst nachher und nicht zum Kaufzeitpunkt.
Kauf dir mal den Kommer - da sind alle Basics drin. Ich kenne deine Strategie nicht, aber wenn du langfristig Vermögen aufbauen willst, sind ETF (in Kombination mit anderen Anlageformen!) das Mittel der Wahl.
Interessant wären hier mal die durchschnittliche Gesamtrendite (anstatt die Einzelwerte) inkl. Haltedauer des kompletten Wertpapieperportfolios zu sehen; könnte mir vorstellen, dass man dort schon sieht, ob stock picking funktioniert und besser performt als die Kombination aus dem MSCI World / MSCI EM.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Talos am 19.10.2017 8:10]
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Die Leute hier haben schon zu deutlich besseren Zeiten ETFs gekauft, scheint es. Mitte 2017 war einfach dumm.
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Einfach abwarten, dass sollte sich über die Jahre ausgleichen.
Gestern einen "Global Shares" Vertrag bei der Debeka gezeichnet. In dem Modell existiert auch ein "Anlaufmanagement" bei dem über 36 Monate (!!!) jeweils 1/36 der Vertragssumme in Anleihenkäufe gesteckt wird. Sprich, nach 3 Jahren arbeitet die ganze Kohle dann mal. Hab ich direkt rausnehmen lassen, da der Plan ist, die Kohle auch bis zum Rentenalter dort zu parken.
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Da sich hier niemand traut Bilanzen mit Minus zu posten, lege ich doch jetzt vor.
Das meiste ist etwas verzockt, btw. das Minus nicht ganz so schlimm wie auf dem Papier, da Dividende ausgeschüttet wurden, aber es hätte auch viel besser laufen können. Ich habe mein Lehrgeld bezahlt und investiere zukünftig nur noch in Etablierte Firmen, die solide Wirtschaften.
EFT600 - +4,58%
Genting Singapur - -8,76%
A0RGEP - -3,02%
Nestle - +2,35%
Porsche - +5,9%
Red Electrica - -10,33%
Einstiegszeitpunkt war unterschiedlich aber viel am Anfang des Jahres bzw. Ende des Letzten.
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| Zitat von Hana-Günther
Da sich hier niemand traut Bilanzen mit Minus zu posten, lege ich doch jetzt vor.
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Voltabox - ziemlich genau -8% aktuell. Aber da vertrau ich darauf, dass sich das wieder einpendelt. Solange erfreue ich mich an +9% Microsoft und plus 16,9% Post.
/fein, sagts und schon kracht Voltabox weiter runter.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 19.10.2017 10:13]
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| Zitat von Hana-Günther
Da sich hier niemand traut Bilanzen mit Minus zu posten, lege ich doch jetzt vor.
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Liegt eher daran, dass ich Sachen ziemlich schnell ragequitte, die mir die Portfolio-Übersicht rot machen. So passiert mit der Post (lange her, damals tat sich gar nix, vor zwei Jahren nochmal eingestiegen, lief deutlich besser, aber mittlerweile auch wieder abgestoßen). Dann Airbus nach einigen Monaten Dauerminus rausgeschmissen und aktuell ist mein einziges rotes Sorgenkind Facebook, die einfach nicht aus dem Arsch kommen. Die krassen Anstiege der letzten Tage reichen mir noch nicht, da hab ich mein Händchen für Alltime-Highs wirklich bewiesen.
Meine Gesamtgesamtbilanz kenn ich gar nicht wirklich, aber ich habe derzeit doppelt als Plus, was ich je als Tiefstand in den Verlusttöpfchen hatte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 19.10.2017 9:51]
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Ich hab mein Cannabis (Penny)Stock Depot ja auf 5Y gebaut.
z.Z. bei -15% in Summe*. Seit gestern fast alles rot.
Das blöde, ich hatte mehrfach die Gelegenheit viele Positionen mit +20% realisieren zu können und unterm Strich im Plus zu bleiben, hab's nicht getan. Heute fühlt sich das unheimlich doof an. In einem MonatJahr werde ich aber wahrscheinlich Denken "wie gut das ich gehalten habe".
Einfach nicht ständig ins Depot schauen und großzügige Trigger setzten. Für eine Person mit anderweitigen Prioritäten in einem Vollzeitjob, ist es immer schwer mit Vollzeit Daytradern zu konkurrieren
e:
Das dicke Minus ergibt sich vor allem aus Gebühren, sind halt 90% Pennystocks und der Gesamtwert nicht sonderlich hoch.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 19.10.2017 14:26]
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| Zitat von Rufus
| Zitat von Hana-Günther
Da sich hier niemand traut Bilanzen mit Minus zu posten, lege ich doch jetzt vor.
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Liegt eher daran, dass ich Sachen ziemlich schnell ragequitte, die mir die Portfolio-Übersicht rot machen. So passiert mit der Post (lange her, damals tat sich gar nix, vor zwei Jahren nochmal eingestiegen, lief deutlich besser, aber mittlerweile auch wieder abgestoßen). Dann Airbus nach einigen Monaten Dauerminus rausgeschmissen und aktuell ist mein einziges rotes Sorgenkind Facebook, die einfach nicht aus dem Arsch kommen. Die krassen Anstiege der letzten Tage reichen mir noch nicht, da hab ich mein Händchen für Alltime-Highs wirklich bewiesen.
Meine Gesamtgesamtbilanz kenn ich gar nicht wirklich, aber ich habe derzeit doppelt als Plus, was ich je als Tiefstand in den Verlusttöpfchen hatte.
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Na gut ich habe da einen anderen Anspruch. Solange die Aktien nicht komplett abzustürzen drohen dann halte ich sie. Ich will frühestens in 10 Jahren, im Optimum erst in 35 da dran gehen.
Daytrayding sehe ich persönlich eh als Humbug an - auch bei den "professionellen".
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Ich denke das dieser Herr Recht hat.
Passt auch wunderbar in meine Bubble.
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Wo informiert ihr euch über eure Papiere bzw. die Branche und wie schätzt ihr die Informationen ein? Mir fällt es schwer hier zu filtern, da man annehmen muss dass jeder in der Branche auch ein Eigeninteresse hat sind so Veröffentlichungen wie die von Goldman Sachs oben doch auch eher kritisch zu sehen. Oder bin ich da zu paranoid?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MrWho am 19.10.2017 14:31]
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Wenn genug Leute glauben was Goldman Sachs & Co sagen wird es zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung, da können die Grundlagen noch so gut sein. Ansonsten würde ich annehmen die handeln erstmal im Interesse ihrer Kunden. Also hauptsächlich der superreichen Kunden natürlich.
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Es gibt an der Börse ein Sprichwort "Bulls don't die of old age, they die of fright". Die reine Dauer der Rallye sagt eigentlich wenig aus. Dass die Wahrscheinlichkeit einer Korrektur mit zunehmender Betrachtungsdauer steigt, ist eine Binsenweisheit. Was sagt einem Anleger das? Heute short gehen oder noch 2 Jahre Welle reiten? Stoppkurse eng dran ziehen und bei jeder kleinen Trendkorrektur ausgestopppt werden?
Aktien sind im Moment gemessen am historischen PE-Mittel relativ teuer, das normalisiert sich allerdings, wenn man den Spread zwischen PE und Leitzins betrachtet.
Kein Grund nicht vorsichtig zu sein, aber die These "Die Rallye dauert zu lang" und "Die PEs sind zu hoch" kennt jeder und Boxer werden in der Regel auch nicht von Schlägen getroffen, die sie kommen sehen. Die Infos sind alle in den Kursen drin und gemessen an den Aktienrallye 2000 sind heute die Umsätze z.B. deutlich niedriger:
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Thema: Aktien-Thread III ( Hin und Her macht Taschen leer ) |