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Sind 2 Tage denn langläufig? 
Das "Archiv" umfasst alle aufgegebenen Orders der letzten 90 Tage.
Das ist schon alles.
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| | Zitat von horscht(i)
Sind 2 Tage denn langläufig?
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Ja, ich meinte damit alles > sofort. Also auch Ver/Käufe, die mit einfachem Limit im System stehen werden manchmal gestrichen.
Die Diba generiert für jedes Event (Order erfolgreich/von mir gelöscht/von denen gestrichen) ein PDF und schickt nachts ne Infomail, das ein PDF da ist. Das muss man halt im Auge behalten und ich vermute, Flatex bietet das ähnlich an.
Übrigens: Zumindest die Börse Frankfurt bietet eine Auflistung von Mistrades. Da stehen zwar auch keine allzu tiefen Infos über die Gründe bei, aber ich könnte mir vorstellen, dass wenn du eine Trailing Order auf einen Titel hattest, wo es zu Mistrades kam, deine Order im Rahmen gewisser "Rollbacks" eben auch kassiert werden muss. Dann könnte das durchaus auch zu deinem Vorteil sein. Aber das ist jetzt wirklich nur gemutmaßt..
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 08.09.2017 10:46]
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Jo, hat Flatex auch, man muss nur den entsprechenden Info-Service einstellen. Die Order wurde wegen Gültigkeitsablauf storniert...
By the way, nach all den Diskussionen um ETFs werde ich wohl erstmal zweigleisig fahren und einen Teil Kohle in den
Debeka Global Shares stecken. Dazu später noch einen ETF und dann eben anfüttern.
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| | Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
| | Zitat von Noxiller
SL hat überall zugeschlagrn.
BC Group konnt ich aber schön billig nachkaufen und rennt schon wieder hoch 
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Wie viel traut ihr euch denn bei so Zeug zu investieren? Ich meine, das ist ja reines Glücksspiel, kein Mensch kann da irgendetwas durchschauen.
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Ein bisschen kommt es ja auch darauf an wie man sonst investiert ist. Hier war aber auch ein bisschen Gier im Spiel. War relativ fett drin und bin gut (leider nicht sehr gut) raus gekommen.
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| | Zitat von [nAc]Unicron
| | Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
| | Zitat von Noxiller
SL hat überall zugeschlagrn.
BC Group konnt ich aber schön billig nachkaufen und rennt schon wieder hoch
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Wie viel traut ihr euch denn bei so Zeug zu investieren? Ich meine, das ist ja reines Glücksspiel, kein Mensch kann da irgendetwas durchschauen.
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Ein bisschen kommt es ja auch darauf an wie man sonst investiert ist. Hier war aber auch ein bisschen Gier im Spiel. War relativ fett drin und bin gut (leider nicht sehr gut) raus gekommen.
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Bei mir ziemlich genau das Gleiche.
Da ich aber relativer Börsenneuling bin (was selber handeln betrifft), betrachte ich das als Lektion in Sachen Gier.
Ich hätte mit deutlich mehr aussteigen können, aber dachte immer " da geht noch was"...also war der Gewinn am Ende doch ein gutes Stück geringer.
@Jimmy
Ich traue mich das zu investieren, was mir bei Verlust nicht weh tut. So handhabe ich das eigentlich mit all meinen Aktien, auch den "richtigen" Investitionen.
Tatsächlich ist die Verteilung in meinem Depot allerdings gerade etwas in Schieflage, dadurch das ich noch ein paar BTCG Papiere halte, die ins Minus gelaufen sind.
Normalweise möchte ich nicht, dass so Zockerpapiere die Mehrheit meines Depots ausmachen.
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Kann jemand eine besonders kostenoptimierte Lösung zum VL-Investment-sparen empfehlen? Zu besparen wäre ein gängiger aktiv gemangagter Fond (DWS Top Dividende) und das Ziel ist, möglichst geringe laufende Kosten berappen zu müssen - bzw. im besten Fall gibt es vielleicht auch Kickback-Angebote für kleine Sparer?
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| | Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Da mich die saugenden ETFs (insb. MSCI World) einfach zu sehr genervt und gelangweilt haben, habe ich Lust bekommen, mich auch ein bisschen mit Einzelwerten zu spielen - mit wenig Einsatz, zum Reinkommen. Hab VW gekauft, als vor ein paar Wochen die Kartellabsprachen in den Medien waren und alle den Diesel gedisst haben usw. usf. Seither schon 7% gestiegen, bin gespannt, ob das so gut weitergeht.
Diese ganzen Zockerpapiere, die hier neulich besprochen wurden (Bitcoin Group, Naga Group, etc.), ich glaub das ist mir allerdings zu crazy.
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VW dümpelt seit dem Absturz zwischen 120 und 140. Ich habe bei 104 noch mal gekauft, aber bei 140 auch wieder etwas reduziert.
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Wie verfolgt ihr denn nach, was ihr für den Kauf jeweils an Gebühren gezahlt habt? Damit man das mental abziehen kann, wenn man verkauft.
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ich bekomme bei der DiBa nach jedem Kauf eine Abrechnung, zu welchem Kurs ich gekauft hab und was die Gebühren waren.
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Gar nicht. Ein vernünftiger Broker zeigt dir deinen Bestand als Einstandswert = (Stück * Kaufkurs + Gebühren). Wenn Einstandswert == aktueller Kurs, dann bist du auf null raus. Kurs minus Einstandswert ist auf einen Blick dein aktueller Reingewinn.
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Hm. Ob die comdirect ein vernünftiger Broker ist?
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Offensichtlich ja nicht, wenn sie von dir verlangt so trivialen Shit mit Zettel und Stift selbst tracken zu müssen? 
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Wo kann ich mich mal zum Kauf von amerikanischen Aktien einlesen? Konkret meine ich damit, ob es besser ist die in EUR oder USD (dann in den USA) zu kaufen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von smoo am 11.09.2017 22:36]
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| | Zitat von smoo
Wo kann ich mich mal zum Kauf von amerikanischen Aktien einlesen? Konkret meine ich damit, ob es besser ist die in EUR oder USD (dann in den USA) zu kaufen?
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An den europäischen Börsen werden die Titel seltener gehandelt. Zum Vergleich: An der NYSE gibt es ca. 31 Mio Apple-Aktien, an der XETRA keine 60.000.
Je weniger Aktien es gibt, desto größer ist die Gefahr, dass kein Kontrakt zustande kommt. Platzierst du z.B. ein Stop-Loss und der Markt geht steil nach unten, verkauft dein Broker sobald er einen Handelspartner findet. Wenn es aber nur wenige Bids gibt und die relativ weit unten platziert sind, wirst du zu einem extrem niedrigen Kurs abgefischt. Professionelle Anleger nutzen das gerne, wenn wenig Bewegung im Markt ist, um gezielt Stop-Losses von Kleinanlegern auszulösen (z.B. in der Nähe einer beliebten Stop-Marke) und dort die Aktien dann billig einzusammeln.
Bei Apple wird dir das vermutlich auch an der XETRA nicht passieren, aber selbst große Werte wie Exxon Mobil werden an deutschen Börsen fast nicht gehandelt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flashhead am 12.09.2017 15:49]
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| | Zitat von Rufus
Offensichtlich ja nicht, wenn sie von dir verlangt so trivialen Shit mit Zettel und Stift selbst tracken zu müssen?
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Btw: comdirect berücksichtigt die Anschaffungskosten wenn man die Funktion Steuersimulation benutzt.
@Flashhead: Danke. Das ist interessant zu wissen. Dann wäre es ja sinnvoll, an den anderen Börsen zu handeln. Muss mal herausfinden, ob das über Comdirect überhaupt geht. Irgendwie bin ich nicht so mega motiviert, zu einem anderen Depothändler zu gehen...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von smoo am 12.09.2017 15:34]
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Mit Brokern wie Comdirect würde ich nicht an ausländischen Börsen handeln. Die wickeln die Geschäfte über Intermediäre ab und verlangen abartige Gebühren. Bei Interactive Brokers zahlst du für einen Trade an der NASDAQ 0,005 USD pro Aktie oder mindestens 1 USD. Bei Comdirect zahlst du 7,90 Euro plus 0,25 % des Ordervolumens oder mindestens 12,90 EUR.
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I see. Wo habt ihr denn Eure Depots so? Und (vllt. eine dumme Frage, aber trotzdem): Sind die Depots sicher bei Insolvenzen der jeweiligen Broker?
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Ich nutze auch comdirect.
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| | Zitat von smoo
I see. Wo habt ihr denn Eure Depots so? Und (vllt. eine dumme Frage, aber trotzdem): Sind die Depots sicher bei Insolvenzen der jeweiligen Broker?
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Bei Lynx, dem deutschen Outlet von IB. Die Gebühren sind nicht ganz so gut, aber noch im Rahmen, verglichen mit Brokern von Geschäftsbanken wie Comdirect, Consors und Co.
Konten bei Brokern unterliegen den nationalen Gesetzen der Einlagensicherung. Bei IB sind das beispielsweise 500.000 USD pro Account (250k für Bareinlagen). Wertpapiere gehören dir sowieso, dein Broker verwahrt die nur für dich.
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| | Zitat von Flashhead
| | Zitat von smoo
I see. Wo habt ihr denn Eure Depots so? Und (vllt. eine dumme Frage, aber trotzdem): Sind die Depots sicher bei Insolvenzen der jeweiligen Broker?
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Bei Lynx
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Habe mir gerade mal die Kosten bei Lynx angeguckt (Link). Die werden ja echt immer bewusst kompliziert gestaltet; geht schon damit los, dass der Fußnotenhinweis 1 und 2 in der Tabell "Aktien & ETFs" gar keine Verwendung findet. Erst in der ebenfalls verfügbaren PDF findet man es dann.
Da Lynx vom Handelsblatt ausgezeichnet wurde, habe ich mal gegoogled und eine Beispielkostentabelle für verschiedene Order gefunden, falls es wen interessiert: http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/handelsblatt-testet-wo-das-depot-besonders-guenstig-ist/14748070.html. Dort schneidet auch Flatex noch ganz gut ab.
/edit 3: Für den, den es interessiert: Die ganzen Brokerbewertungen und -kostenanalysen der Tagespresse beruhen auf FMH, einem Finanzberater. Der ist mir von der Arbeit als relativ unabhängiger Analyst bekannt. Hier gibts die ausführliche Tabelle der ganzen Broker: https://wertpapier.fmh.de/rechner/fmh2/ Der schlägt fast immer degiro vor (danach kommen flatex und lynx). Degiro nimmt aber 2,50¤ jährlich pro Handelsplatz, an dem man was hält/an dem man gehandelt hat (genannt "Einrichtung Handelsmodalitäten" für 0,25 % des Portfolios max. ¤ 2,50 pro Jahr und pro Börse", s. unten https://www.degiro.de/preise/)
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von smoo am 12.09.2017 17:04]
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Da es gerade ein interessantes Lockangebot gibt: Hat irgendjemand Erfahrung mit der Commerzbank als ETF-Broker?
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Was gehtn die letzten zwei Tage mit den ETFs? Hatte schon überlegt zu pausieren aber...
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| | Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
| | Zitat von [nAc]Unicron
| | Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Da mich die saugenden ETFs (insb. MSCI World) einfach zu sehr genervt und gelangweilt haben, habe ich Lust bekommen, mich auch ein bisschen mit Einzelwerten zu spielen - mit wenig Einsatz, zum Reinkommen. Hab VW gekauft, als vor ein paar Wochen die Kartellabsprachen in den Medien waren und alle den Diesel gedisst haben usw. usf. Seither schon 7% gestiegen, bin gespannt, ob das so gut weitergeht.
Diese ganzen Zockerpapiere, die hier neulich besprochen wurden (Bitcoin Group, Naga Group, etc.), ich glaub das ist mir allerdings zu crazy.
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VW dümpelt seit dem Absturz zwischen 120 und 140. Ich habe bei 104 noch mal gekauft, aber bei 140 auch wieder etwas reduziert.
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104 muss aber schon vor längerer Zeit gewesen sein, ne? Der tiefste Punkt der letzten Monate war 125 und genau da habe ich gekauft. Ab 140 werde ich aber auch zu überlegen beginnen, so ganz traue ich dem noch nicht.
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Wie gesagt, als das bekannt wurde mit dem Diesel. Als VW von etwa 200 abgestürzt sind
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Der Einstandspreis muss sich doch ändern, wenn du einen Titel mehrmals zu unterschiedlichen Preisen kaufst.
Beispiel, ohne Gebühren:
1. Kauf: 10 Stück a 100¤ => Einstandspreis: 1000,00¤
2. Kauf: 20 Stück a 105¤ => Einstandspreis: 1003,33¤
Warum? Du hast ja jetzt 30 Stück. Der Kaufpreis jedes Pakets muss im Gesamtwert natürlich gewichtet werden, sodass der 10er-Kauf geringer reinspielt als der 20er.
//e: hier stand heftige Aspemathik
Dass der Fonds nun im Minus gezeigt wird, dürfte daran liegen, dass Kaufgebühren mitreingerechnet sind. (siehe Posts mit smoo gestern). Wenn der angezeigte Wert die Gebühren enthält, bist du nach jedem Kauf erstmal um genau die Gebührenhöhre prozentual im Minus.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 13.09.2017 20:26]
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Flatex hat immer eine Ordergebühr von 5,90¤. Es gibt keine andere Ordergebühr oder irgendeine nachgelagerte Gebühr afaik.
Bei Thesaurierung werden die erzielten Gewinne aber ziemlich direkt in eine Neuanlage gesteckt, oder? Will heißen, den kleinen Kursgewinn, den du realisiert hast, hat der Fond wieder direkt ohne dein Zutun investiert, natürlich zu einem anderen Preis. Daher ändert sich auch der Einstandspreis leicht.
So verstehe ich das zumindest. Falls das komplett falsch ist, dann ist es ja umso besser, dass ich noch keinen ETF gekauft habe.
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| Thema: Aktien-Thread III ( Hin und Her macht Taschen leer ) |
