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Ich bin Metal-Dödel und kann mit denen bis heute kein Stück anfangen. Wären nicht andere Bands gewesen (Summoning, Guardian <3) hätten die mir mit ihrem Rumgeschrammel den Einstieg in den Metal versaut.
Lustigerweise habe ich mir letztens dennoch mal ältere und neue Sachen durchgehört. Ja, das von damals ist mehr Metal, aber das wirklich Geniale was denen bis heute angedichtet wird erkenne ich nicht. Bei meinen Freunden und Bekannten die mit der Musik nichts zu tun haben ist direkt hinter nothing else matters Schluss. Deswegen nehme ich an dass sie grösstenteils echt nur noch vom Namen bzw der Marke leben.
Davon abgesehen haben sie gegen Napster geklagt, diese Schnulzensöhne.
/e
Das kann man nicht liegen lassen. Hallo Cain.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [2XS]Nighthawk am 14.08.2017 19:16]
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Kill 'em all, Puppets, Justice und Hardwired. Mehr brauch' ich nicht \m/
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Sie sind erfolgreich, aber auch massentauglich? Sie haben halt eine riesige und scheinbar treue Fanbase, die die Sachen kauft. Aber sonst? Welcher Normalo kennt denn was anderes als Nothing else matters? Die Fanbase ist halt so groß, weil die Band außergewöhnlich ist und keine, die seit 30 Jahren dasselbe macht.
Dasselbe hab ich bei Depeche Mode. Haben auch über 100 Mio Platten verkauft, füllen heute Stadien jeglicher Größe, jedes Album geht bis auf 1 in den Charts, aber sind bis heute immer noch Alternative. Außer Enjoy the Silence und Personal Jesus kennen die Normalos auch nix und mehr wird im Radio auch nicht wirklich gespielt. Und sind heute sogar erfolgreicher als zu den populärsten Zeiten, obwohl die letzten beiden Alben alles andere als massentauglich waren. Und hier eben auch wieder der Punkt, dass sie sich nicht bei jedem Album wiederholen, sondern immer mal neues machen, eben auch so wie Metallica.
Und das Black Album fand ich nichtmal so wirklich gut ausser den Songs, die halt jeder kennt. Da fand ich MoP besser.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [ACPS]Turrican am 14.08.2017 19:23]
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Erstmal vielen Dank an alle, das ist super interessant.
Ein paar vermischte Sachen:
1) Lesen tu ich grade die zweibändige (!) Biographie von Brannigan und Winwood.
2) Was den Gesang von Hetfield angeht, ist es ganz putzig zu wissen, dass er die ersten vier Alben (also alles vor der Black) eigentlich nicht gesungen hat, sondern etwas gemacht hat, was er selbst "yelling in key" nennt.
3) Die Kill 'em all und die Ride the Lightning waren mir auch lange unzugänglich, weil Hetfield klingt, als habe er mit dem Kopf in einem Blecheimer gesungen. Ich konnte lange erst ab der Master wirklich zuhören, wobei die Justice dann wieder schwächeres Material hat. Die ersten beiden habe ich mir erst die letzten Jahre erarbeitet.
4) Was die Härte-Diskussion angeht: Ich bin mir nicht sicher, ob man da als Metal-Hörer nicht mal ein wenig umdenken muss, wenn man die Frage nach der Massenrezeption stellt. Denn klar, das Album ist weicher und meliodiöser als die ersten vier, keine Frage - für Metalfans sehr poppig. Aber für die Ohren der Musikhörermassen reden wir immer noch von sehr, sehr, sehr harter Musik.
Man schaue sich mal die Jahresalbencharts 1991 an:
1. Scorpions - Crazy World
2. Roxette - Joyride
3. Phil Collins - Serious Hits...Live!
4. Eurythmics - Greatest Hits
5. R.E.M. - Out Of Time
6. KuschelRock 4 (Musik-Kompilation)
7. Rod Stewart - Vagabond Heart
8. AC/DC - The Razors Edge
9. Sting - The Soul Cages
10. Westernhagen - Live
Und Metallica ködern die Leute mit Nothing else matters, klar. Aber dann sind da Sachen drauf wie
oder
Klar ist das für Slayer-Hörer Popmusik. Aber von Sting oder Roxette sind das ja doch ein paar Meter.
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Frage am Rande: Wurde der Mensch der Lars Ulrich zum Schlagzeug gebracht hat jemals strafrechtlich belangt?
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| Zitat von [ACPS]Turrican
Dasselbe hab ich bei Depeche Mode. Haben auch über 100 Mio Platten verkauft, füllen heute Stadien jeglicher Größe, jedes Album geht bis auf 1 in den Charts, aber sind bis heute immer noch Alternative. Außer Enjoy the Silence und Personal Jesus kennen die Normalos auch nix
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Naja, aber der erste Teil IST doch die überprüfbare Definition von massentauglich. Sie verkaufen massenweise Platten und massenweise Tickets. Auch bei Sting, Queen, Phil Collins, U2 und allen anderen kennen "die Normalos" nur 2,3 große Hits. Sogar bei den Stones. Das ist grundsätzlich so.
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| Zitat von [2XS]Nighthawk
Lustigerweise habe ich mir letztens dennoch mal ältere und neue Sachen durchgehört. Ja, das von damals ist mehr Metal, aber das wirklich Geniale was denen bis heute angedichtet wird erkenne ich nicht.
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War mir auch lange nicht klar, bis man so eine Biographie mal mit Youtube zur Hand liest. Der zeitliche Kontext macht's. Wenn man dann die Bands anmacht, gegen die sich Metallica damals durchgesetzt haben, merkt man, was das Kreative war. Die 81-83er Alben von Angel Witch, Saxon, sogar (die eng befreundeten) Armored Saint klingen unglaublich zahm und langweilig, wenn man die KEA dagegen hält. Das war einfach völlig neu damals. Es war nicht musikalisch uberbrillant, im Gegenteil: Grad die KEA beschreiben Metallica heute als "eindimensional" und "immer der selbe Song". Aber diesen Song gab es vorher in der Form einfach GAR nicht. Slayer lernen gerade erst, wie man eine Gitarre richtig rum hält; Anthrax wissen das schon, aber kriegen nix damit hin; und Machine Head und Pantera werden erst gegründet, nachdem und WEIL ihre Mitglieder die frühen Metallica live gesehen haben.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 14.08.2017 19:38]
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Kumpel war riesiger Metallicafan, darüber in Kontakt gekommen. Konnte als Teenie wenn überhaupt nur Kill em all und Ride the Lightning was abgewinnen. Einfluss auf meinen Musikgeschmack höchst gering.
PS: Guns'n'Roses ist eine Kackband!
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Ich höre grundsätzlich kein Metal, sondern bin eher beim Punk zuhause, ABER; ich bin über Metal / Hardrock eigentlich mit Musik in Berührung gekommen, sprich, ich habe als Kind damals vor allem AC/DC gehört, und im Rahmen dessen kam man natürlich auch mit Metallica und Guns'n'Roses in Berührung.
Jedoch sind mir von diesen drei Bands Metallica am wenigsten bekannt, und ja, ich kenne auch nur die berühmten Lieder von ihnen. Was ich aber sagen muss, wenn ich ein Konzert von denen im TV sehe oder auch auf Youtube schaue bzw. höre ich mir das gerne an. Keine Ahnung, aber die Musik ist für Metalverhältnisse halt schon sehr catchy.
Plus, ich mag mich erinnern, dass früher, also so vor 20 Jahren, man halt eher ganze Alben noch gekauft hat, auch wenn man da vielleicht nur ein, zwei Lieder kannte (ich habe das jedenfalls so gemacht).
/Und die Band wird halt wie viele Hard-Rock / Metallbands aus dieser Zeit auch weltweit bekannt sein. Das macht wohl auch einiges aus, und je länger man im Geschäft ist, umso grösser wird die Fanbase.
Wie du sagst, bei den Stones ist das ja ähnlich, wobei da wohl auch noch ein grosser Teil an Kultfaktor mit reinspielt. Die Bands sind halt lebende Legenden, erst recht die Bands, welche es über derart lange Zeit schaffen sich nicht mindestens einmal aufzulösen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 14.08.2017 19:39]
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Oh und ich muss Metalligga zugute halten, dass ich durch ihr Cover die Misfits kennen gelernt hab
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| Zitat von derSenner
Chronologisch geordnet.
Kill 'em All
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Disclaimer:
Das ist halt meine Einteilung, so auf die Schnelle.
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Danke schonmal, ich werde einige Zeit zur Verarbeitung brauchen bis ich wieder was schreiben werde.
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Ich war (und bin) noch großer Fan der Black gewesen und dann fand ich alles mittelmäßig (Load) bis schlecht (alles andere).
Die einzige Ausnahme bildet kein Album, sondern ein Song.
Der Song ist ganz geil und beim ersten Mal hören dachte ich noch: Ja super, Kirk Standardsolo in MInute 3. Und dann kam Minute 4 und ich habe wirklich beim Hören laut gelacht und mich gefreut, dass sie endlich, endlich mal wieder etwas geschrieben haben, das mich wirklich mitnimmt. <3
Jetzt aber nicht dahin skippen, ihr Ferde. Das funktioniert nur mit dem Aufbau.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 14.08.2017 19:50]
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*SKIP*
Ne, habs mal angehört, ist schon nice und das was ich meine, die Lieder sind halt irgendwie einfach catchy. Nicht was in der Dauerschleife laufen würde, aber wenn es mal läuft dann hört man gerne mit.
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Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr merke ich dann wie sehr Fanboy ich doch bin...
Das Intro von My Friend Of Misery war eines der ersten Sachen die ich auf dem Bass damas gespielt hab und wenn mir langweilig ist, doodle ich das immer noch.
Die Cthulhu Referenzen haben mich dann damals auch dazu gebracht Lovecraft zu lesen.
Einer der eher unterbewertestens Songs ist MfM nach übrigens:
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| Zitat von [Amateur]Cain
Naja, aber der erste Teil IST doch die überprüfbare Definition von massentauglich. Sie verkaufen massenweise Platten und massenweise Tickets. Auch bei Sting, Queen, Phil Collins, U2 und allen anderen kennen "die Normalos" nur 2,3 große Hits. Sogar bei den Stones. Das ist grundsätzlich so.
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Dann ändern wir den Begriff Massentauglich in Normalotauglich, denn darum gehts ja eigentlich hier. Metallica haben halt überall auf der Welt Fans und nicht nur in irgendner Nische. Wer in Australien kennt schon Finntroll?
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| Zitat von [ACPS]Turrican
| Zitat von [Amateur]Cain
Naja, aber der erste Teil IST doch die überprüfbare Definition von massentauglich. Sie verkaufen massenweise Platten und massenweise Tickets. Auch bei Sting, Queen, Phil Collins, U2 und allen anderen kennen "die Normalos" nur 2,3 große Hits. Sogar bei den Stones. Das ist grundsätzlich so.
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Dann ändern wir den Begriff Massentauglich in Normalotauglich, denn darum gehts ja eigentlich hier. Metallica haben halt überall auf der Welt Fans und nicht nur in irgendner Nische. Wer in Australien kennt schon Finntroll?
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Ich denke auch dass das da mit reinspielt, Hardrock war ja Anfangs 90er echt in. Sieht man ja da auch an den Kuschelrock Alben, und ja, ich denke da war sicher auch Noting Else Matters drauf. Solche Lieder machen einem halt schlagartig weltweit berühmt, sprich, man verkauft halt die Single an die Masse und gewinnt dann in der Szene selber Fans überall auf der Welt und nicht nur nin ein, zwei Länder / Regionen.
Klar, Metallica ist Metal, aber mit Nothing Else Matters haben sie halt auch im Hardrock Bereich "gewildert", also dort, wo man eher so Bon Jovi hört und was sicher massentauglicher ist. Und über die globale Bekanntheit ist man dann wie gesagt halt auch global in der Szene bekannt.
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Und man darf auch nicht vergessen, wenn man ganz Milchmädchenrechnung jetzt mal "St. Anger" mit "Divide" von Ed Sheeran vergleicht, da hat Ed Sheeran so rund doppelt soviele Platten verkauft weltweit. Also, wenn wir das schon mit richtig massentauglicher Musik vergleichen wollen
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Meine Gedanken zu den von Senner ausgewählten Songs. Auch sehr auf die Frage bezogen warum Metallica möglicherweise Leute anspricht, die normalerweise eher kein Metal hören.
Jo, Trash Metal. Geht so gar nicht an mich. Viel zu schnelles Gitarrengeschrammel im Intro, danach (0:40) wirds etwas besser. Aber: Kein Gesang sondern eher Geschrei.
Sorgt sicher nicht dafür dass ich mehr von dieser Band hören möchte.
Sehr schönes Intro. 0:57 bis 1:13 und 1:50 bis 2:06 ist so "Metal in your face!", dass ich nicht verstehen könnte wie jemand, der nicht auf Metal steht, sich dafür erwärmen könnte. Ich auch nicht. Stimme schon besser als beim ersten Beispiel. Aber immer noch nichts was mir als nicht-Metal Hörer Lust auf mehr macht.
Einer der wenigen Songs, die ich schon vorher kannte und alles das, was mir überhaupt nicht gefällt. Eben Metal. 3:34 bis 5:06 ist ganz schön, aber das wars dann auch. Und vor allem weil dieser Song immer als "So toll ist Metallica" hervorgehoben wird, hat mich die Band bislang nie weiter interessiert.
Recht gefälliges Balladen-Intro, aber viel zu lang. Da denke ich erst mal der ganze Song bleibt so, und dafür bietet das zu wenig. Ab 3:37 wechselt das ganze auf schnelle Gitarren und "Gegröle". Insgesamt wieder nichts, was mir einen Anreiz gibt, mehr davon zu hören.
Ok, kennt man. Ist toll, gefällt mir sehr gut. Aber nach allem was ich bisher wusste, eher eine Ausnahme bei Metallica. Zumindest ist das der Eindruck den man bekommt wenn man diesen Song kennt und mag und dann jemanden, der sich mit Metallica auskennt, nach mehr fragt. Dann kommt nämlich "Master of Puppets" und mein Anfangsinteresse ist dahin.
Metal-Ballade. Klingt teilweise ein bisschen wie Nirvana. Schon härter als "Nothing Else Matters", vor allem von der Stimme her und deshalb höre ich mir lieber "Dry County" von Bon Jovi oder "Estranged" von Guns n Roses an. Aber hier verstehe ich, dass Metallica Leuten gefallen kann, die normalerweise kein Metal hören.
Klingt sehr depressiv. Geht wieder absolut in irgendeine Metal-Nische zurück. Meiner Meinung nach nichts für Mainstream-Hörer.
Erst mal ganz anders, hätte ich bis 4:54 garantiert nicht Metallica zuordnen können, und wahrscheinlich nicht mal in Richtung Metal eingeordnet. Danach wieder business as usual. 50:50 Mainstream/Metal
Einfach wieder Metal. Nichts für den Mainstream.
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Soweit meine Gedanken dazu - von jemandem, der mit Metal einfach gar nichts anfangen kann. Was kann man jetzt daraus in Bezug auf Cains Fragestellung lernen?
Viele Songs sind mehr als einfach nur Metal. Einige mit nem (langen) Intro in einem anderen Stil, manche komplett anders. Ich kann mir schon vorstellen dass da einige Leute dran Gefallen finden, und den Metal-Anteil halt mitnehmen, auch wenn sie darauf vielleicht nicht abfahren.
Genau umgekehrt dann bei den "richtigen" Fans. Da ist dann eben alles andere Beiwerk, das die Musik vielleicht interessanter macht als die von anderen Bands. Das erklärt dann auch das oben von mir beschriebene Phänomen, dass man als Mainstream-Fan eher abgeschreckt wird, wenn man einen Metal-Fan nach mehr von Metallica fragt. Der präsentiert einem dann nämlich genau das, was man an der Band nicht mag und lässt das, was man eigentlich hören will lieber unter den Tisch fallen.
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Bin damals mit dem Black Album frisch eingestiegen und hatte nach kurzer Zeit auch alle früher erschienenen Alben.
Alles was nach Black kam hat mir nicht mehr gefallen und kannte auch nur, weil mein Vater alle gekauft hat und mir immer wieder Songs vorgespielt hat.
Ride the Lightning ist immer noch eines meiner lieblings Alben (so Genre und Jahrzente übergreifend) und den Song hier kann ich wohl in 20 Jahren immer noch auf und ab hören.
<3
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Übrigens der perfekte Thread dieses absolute Juwel zu posten.
Ich stimme senner übrigens überhaupt nicht zu, dass Black Album, load und reload scheiße produziert sind. Das Gegenteil ist der Fall. Diese extrem fette Produktion ist eine Stilentscheidung und stellt eben die Entwicklung der Band dar. Bei Opeth ist das doch mit Ghost Reveries ähnlich: Perfekt produziert, perfektes Album im bekannten Opeth Stil. Kann schon verstehen, dass man danach sagt "oke alles abgegrast, lass mal obskuren progrock machen".
Und Metallica hat halt gesagt "oke, können wir noch was anderes? Nein? Dann halt das gleiche Album wie vor 20 Jahren nochmal".
Und ja, Lara Ulrich ist traurig.
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Black album ist mfm nach gut produziert. Danach kam aber nur noch Mist dabei raus.
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Der Lars ist halt kein Dave.
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Dt ist übrigens auch echt langweilig geworden. ¯\_()_/¯
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44* am 14.08.2017 22:07]
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Wie schon angesprochen wurde, hat fast jedes Album von Metallica seinen eigenen Stil, der dadurch jeweils verschiedene Hörer anspricht. Das bietet dann einem breiten Publikum Zugang zu den anderen Alben, in die dann "mal reingehört wird". Hauptsächlich werden die meisten Leute wohl in das Black Album reinhören, nachdem sie Nothing Else Matters gehört haben.
Ich bin seit vielen Jahren Fan von Metallica und finde gerade diese verschiedenen Stile gut. Das zeichnet sie eben aus, dass sie machen, worauf sie Bock haben. Ich bekomme von einer Band Songs wie Fight Fire With Fire, Mama Said oder von mir aus The Outlaw Torn. Grundverschieden, aber auf die jeweilige Art echt toll.
St. Anger mag ich gar nicht, auch wenn ich nachvollziehen kann, dass sie so ein "Hass-Album" gemacht haben, das hat wohl in die damalige Zeit gepasst und diente wohl der Verarbeitung von James' Alkohol- und den damit zusammenhängenden Bandproblemen. Spricht mich aber einfach nicht an, genau wie Death Magnetic.
Hardwired finde ich aber wieder großartig, freue mich schon auf den März 2018, da werde ich sie in Hamburg sehen. Wer weiß, wieviele Alben da noch kommen, jünger werden die auch nicht.
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| Zitat von fantasio
| Zitat von Smoking44*
Dt ist übrigens auch echt langweilig geworden. ¯\_()_/¯
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Ja, seit dem Weggang von Kevin Moore 1994. Man merkt es.
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Portnoy ist furchtbar überbewertet und macht seit 30 Jahren das selbe. Quasi wie Metallica. *wegduck*
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Thema: Metallica ( Die Band für die ganze Familie? ) |
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