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| | Zitat von Aarkvard
| | Zitat von IsCHer
Moin p0t,
ich habe als Arbeitslaptop seit einer Weile ein Surface Book mit i7 6600 und 8GB RAM. Soweit ein schickes Teil und ich bin bisher sehr zufrieden gewesen. Jedoch muss ich mich gezwungenermaßen mit Videobearbeitung auseinandersetzen und da kommt die Kiste dank nicht erweiterbarem RAM nicht mehr mit. Wenn ich parallel noch meinen Standard-Office-Kram laufen habe geht praktisch nichts mehr.
IT hat mir angeboten etwas neues zu bestellen, zB einen HP 1040 G3. Ich habe natürlich nur ganz wenig lust wieder die Hardware zu wechseln, weil das Wiederherstellen der Daten, Programme etc. nervt. Außerdem mag ich das Touchdisplay und den abnehmbaren Bildschirm. What should I do? Habt ihr Alternativen (möglichst von HP)?
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Lass dir, sofern das möglich ist oder dir überhaupt zusagt, eine Workstation mit zwei Monitoren bestellen, die du zusätzlich zum Surface für die Videobearbeitung verwendest. Für sowas sind tragbare Geräte m.E. immer noch zu limitiert. Du wirst Unmengen an RAM und Speicherplatz brauchen.
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Leider gibt IT nur noch Laptops aus, darum wird es jetzt ein T570 mit i7-7600U, 16GB RAM, 512GB SSD, 940MX 2GB. Ich jammer noch ein bisschen rum, damit der Arbeitsspeicher schnell auf 32GB kommt. Den benutze ich dann nur noch für diesen Kram. So ganz zufrieden in ich mit der Lösung nicht, andererseits bin ich aber auch froh, dass IT das Problem erkannt hat und ohne zu mosern aktiv geworden ist. 
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Blöd. Aber immer noch eine bessere Lösung als das Surface. Gibt's wenigstens eine Docking Station und ordentlichen externen Speicher dazu? Für Videoschnitt finde ich auch zwei schöne große Monitore sehr empfehlenswert.
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| | Zitat von Joggl²
Erstmal: Lol.
So. Nachdem das gesagt wurde, nun zur Situation / dem Problem.
Ich habe heute meinen Vater besucht und als ich zur Türe reinkam, wurde ich schon mit den Worten "Mein Mac macht da komische Sachen" begrüßt. Da mein Vater nicht sehr technikaffin ist (zumindest was Computer angeht), hatte ich da schon ein ganz schlechtes Gefühl. Und das dann auch zurecht: Als ich in sein Arbeitszimmer kam, öffneten und schlossen sich ganz wild Fenster, der Mauszeiger hat sich von allein bewegt.
Mein Vater ist also auf einen wunderbaren Scam reingefallen: Irgendwo im Internet bekam er ein Popup angezeigt, das ihn warnte, sein System sei schwer infiziert. Also hat er sich - auf anraten des Popups - die Software "Mackeeper" nicht nur heruntergeladen, sondern direkt gekauft und dann nicht nur installiert, sondern den Menschen auch noch Remote Access gegeben. Toll. Wie viel Geld er bezahlt hat, konnte er mir nicht mal sagen /o\
Als er mir das so erzählt hat, standen mir schon die Schweißperlen auf der Stirn. Wollte dann das ganze erstmal beenden. Aber mein Vater wollte das partout nicht abbrechen, weil er ja Geld dafür bezahlt hat und das sicher eine ganz seriöse Sache ist. Mein Vater ist sehr eigen und lässt sich in nichts reinreden. Da das ganze laut seiner Aussage eh schon seit mindestens zwei Stunden lief, war es dann eh egal. Alles, was die installieren oder klauen wollten, haben sie vermutlich schon längst gemacht. Mein Vater wollte dann erstmal einen Kaffee trinken. Dort habe ich ihm das dann sehr eindrücklich erklärt, warum es scheiße ist, unbekannten Menschen übers Internet Remote Access auf einen Rechner zu geben, auf dem alles wichtige wie Onlinebanking und Co. passiert.
Sein iMac ist von Mitte 2010 und somit eh schon alt, da mein Vater vermutlich niemals ein Softwareupdate gemacht hat. Er wollte sich eh schon seit Ewigkeiten einen neuen und größeren iMac kaufen, also hab ich ihn dazu überredet, dass wir das gleich heute machen. Der neue iMac wird dann die nächsten Tage geliefert. Das war nun nicht zwingend nötig, aber es hat zeitlich halt gut gepasst.
Ich habe meinen Vater nun dazu gedrängt, dass er, sobald er wieder zuhause ist, seinen iMac ausschaltet und physisch vom Netz nimmt. Dann habe ich ihn davon überzeugt, dass es notwendig ist, dass er all seine Passwörter ändert. Und das über sein iPad. Er soll den iMac auch nicht mehr ans Netz lassen und am besten gar nicht mehr nutzen.
Außerdem soll er in der nächsten Zeit sehr genau auf die Aktivitäten seiner Bankkonten und Kreditkarten achten.
Er hat eine externe HDD, auf der so eine Time Machine automatisch Backups ablegt. Ich hatte vor, die dann einfach direkt zu formatieren, damit er ein gänzlich frisches OS auf dem neuen hat.
Wichtige Dateien würde ich dann offline und von Hand vom alten über einen Stick auf den neuen übertragen. Das sind nur ein paar gb.
Was ist noch zu beachten?
Was ist mit den ganzen Apple Services? iCloud und Co? Ich kenne mich mit dem ganzen Apple-Universum nicht aus. Reicht das, da einfach die Passwörter zu ändern? Oder kann das durch die mögliche Infiltration irgendwas schädliches wieder auf den neuen iMac synchronisieren?
Und für mich selbst als Realitycheck: Ich überreagiere doch nicht oder? Dieses Mackeeper wird zwar sehr skeptisch betrachtet, aber im Netz steht da jetzt nirgends (ich hab nur schnell am Handy geschaut), dass es der Teufel ist. Aber wenn da fremde Menschen Remote Access auf all meine privaten Daten haben, dann möchte ich da kein Risiko eingehen.
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| | Zitat von Joggl²
Ich brauche echt irgendwie so eine Notfall-Checkliste, die ich meinem Vater ausdrucken und an die Stirn tackern kann.
Er ist da immer so stur. Man erklärt ihm etwas und merkt, dass er es eigentlich einsieht, aber er sich nicht eingestehen will einen Fehler gemacht zu haben. Dann nickt er das ab und häufig passiert dann gar nichts.
Ich muss da also nachher nochmal anrufen und fragen, ob er alle Passwörter geändert hat.
Also noch irgendwelche Ratschläge? :S
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| | | 04.10.2017 17:10:20 Atomsk hat diesen Thread geschlossen. | |
Also gehts dann wohl hier weiter.
Ich bitte euch um konstruktive Tipps.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 04.10.2017 17:15]
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Gib deinem Vater auf dem neuen Mac keinen Account mit Adminrechten. Wenn er was installieren will soll er sich an dich wenden (notfalls per TeamViewer). Nervig, aber auf lange Sicht deutlich weniger Arbeit und nervenschonender
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Das habe ich ihm auch empfohlen. 
MacKeeper ist einfach nur klassische Bloatware, aber jetzt nicht in erster Linie dafür da die Nutzerschaft auszuspionieren oder so. Deinstallieren, je nach Gusto Passwörter ändern und gut.
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Um hier mal drauf zu antworten:
| | Zitat von smoo
Ich bin immer wieder erstaunt, wie ätzend die familiären Verhältnisse hier bei manchen sein müssen, dass man seine Verwandschaft nach dem kleinsten Widerspruch so im Stich lässt.
Mag gute Gründe geben, sich sofort umzudrehen, aber wenn ein Familienmitglied (oder ein Freund oder was weiß ich) gerade ne richtige Dummheit macht - dann hilft man doch, anstatt beim ersten Widerstand zu sagen "tjo, Pech gehabt"?
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Wat  Wenn du das "nach dem kleinsten Widerspruch so im Stich lassen" nennst weiß ich echt nicht ob wir grad von der gleichen Situation reden?
Das hier
| | | Als er mir das so erzählt hat, standen mir schon die Schweißperlen auf der Stirn. Wollte dann das ganze erstmal beenden. Aber mein Vater wollte das partout nicht abbrechen, weil er ja Geld dafür bezahlt hat und das sicher eine ganz seriöse Sache ist. Mein Vater ist sehr eigen und lässt sich in nichts reinreden. | |
Klingt für mich nicht nach
Er so: "Du mach das doch aus"
Vadder so: "Janehabgeldbezahlt!"
Er so: "Okay dann halt nicht"
Ich ging da jetzt schon von einer längeren Diskussion mit deutlichen Argumenten aus. Und ja, wenn sich jemand da absolut nicht davon überzeugen lässt ist irgendwann halt der Punkt erreicht wo ich sagen würde "Okay, dann ohne mich", fände ich jetzt echt nicht verwerflich.
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Ich hätte mich an ihm vorbeigeschoben und den Stecker gezogen.
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Delta: Es sollte weder in dem Thread, noch nach diesem Posting um die Beziehung zwischen mir und meinem Vater gehen.
Es kam zu keiner hitzigen Diskussion. Ich kenne meinen Vater gut genug, um zu wissen, dass er - wenn er will - einfach zumachen kann und dann überhaupt keine Ratschläge mehr annimmt. Deswegen habe ich das ganze erstmal so gehandhabt.
Dass nicht jeder eine Musterfamilie besitzt ändert nichts an der Tatsache, dass ich zu den nahen Verwandten halte, auch wenn sie meine Hilfe zunächst nicht wollen.
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Ihr seid zu unentspannt. Was glaubt ihr, was eure Eltern sonst so an Dummem machen?
Software runterschmeißen, wenn man meint, dass das notwendig sei, dann dafür Sorgen, dass die Passwörter der Eltern sicher sind (die wurden wahrscheinlich auch seit X Jahren nicht geändert. Nicht, dass man das müsste, aber wahrscheinlich sind die nicht sicher. Also von Apples Keychain einfach neue Passwörter generieren lassen und die dort hinterlegen, damit die Eltern die nicht mehr eintippen müssen.), dann alles altersgerecht vorkonfigurieren, sämtliche benötigte Software und gute Adblocker für den Browser installieren, fertig. Dann sollte man als Nutzer natürlich generell keinen Account mit Admin-Rechten nutzen, das gilt besonders für Leute, die nicht wissen was sie tun. Aber eigentlich gleichermaßen für alle. Und das Admin-Account-Passwort muss ja dein Papa nicht kennen.
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Danke erstmal an Hemrie und tilt.
Gibts denn noch was, was man jetzt tun sollte?
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| | Zitat von Joggl²
Es sollte weder in dem Thread, noch nach diesem Posting um die Beziehung zwischen mir und meinem Vater gehen.
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Das entscheidest nicht du, sondern wir.
Auf jeden Fall scheint es negative Schwingungen zwischen euch zu geben. Die Sache mit dem Mac ist bloß Symptom eines tieferliegenden Problems. Wenn sich dauerhaft etwas ändern soll, müssen wir an die Ursachen gehen. Ansonsten wird es immer wieder neue Mac-Situationen geben.
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Bei "normalem" Viren/Malware Befall ist es ja immer ein bischen unsicher ob man alles entfernt hat. Oder ob unbemerkt noch etwas im Hintergrund getan wurde. (zB ein Keylogger installiert so dass neue Passwörter nichts bringen.)
Aber hier ist doch nun eindeutig bekannt: Jemand hatte stundenlang Zugriff auf den Rechner und hatte den Zugriff auch stundenlang genutzt.
-> Formatieren und neu installieren.
Falls Dateien gerettet werden sollen: Weiss nicht welche Möglichkeiten es da für Mac gibt, aber würde nur über live-CDs booten.
Das originale System würde ich nicht mehr starten, allerhöchstens vielleicht mit entferntem Netzwerkkabel.
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Wie geschrieben: Ein neuer iMac wurde schon gekauft und wird in den nächsten Tagen geliefert. Für die Zeit dazwischen habe ich meinem Vater verboten den Computer ans Internet zu hängen oder überhaupt zu nutzen.
Dann wird am neuen iMac alles frisch eingerichtet und erlesene Dateien wie Textdokumente oder Bilder händisch rüberkopiert.
Die Frage ist nur: Was mache ich mit den ganzen Services wie iCloud und Co? Ich gehe vom schlimmsten aus und nehme an, dass die Zugangsdaten ausgelesen wurden. Es wäre vermutlich nicht bedenkenlos möglich, den neuen iMac mit dem alten Account zu verbinden, nehme ich an.
Es gibt da doch sicherlich x verschiedene Möglichkeiten, meinen Vater - sofern er den Account weiterbenutzt - zu orten, Mails zu lesen, Passwörter auszulesen, etc.
Wie ist da vorzugehen? Einfach Passwort tauschen, sofern das möglich ist?
Ich ruf gleich noch mal bei ihm an und frage, was Sache ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 04.10.2017 18:32]
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| | Zitat von Joggl²
Ein neuer iMac wurde schon gekauft und wird in den nächsten Tagen geliefert.
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Just Appleuserthings
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| | Zitat von monischnucki
| | Zitat von Joggl²
Ein neuer iMac wurde schon gekauft und wird in den nächsten Tagen geliefert.
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Just Appleuserthings
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Sein iMac ist von Mitte 2010 und somit eh schon alt, da mein Vater vermutlich niemals ein Softwareupdate gemacht hat. Er wollte sich eh schon seit Ewigkeiten einen neuen und größeren iMac kaufen, also hab ich ihn dazu überredet, dass wir das gleich heute machen. Der neue iMac wird dann die nächsten Tage geliefert. Das war nun nicht zwingend nötig, aber es hat zeitlich halt gut gepasst.
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| | Zitat von Stryker
Kannst du dich nicht auf einem anderen Gerät in deinen Apple Account einloggen und a) alle verbundenen Geräte rauskicken und b) das Passwort ändern?
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Ja. Ich habe halt noch nie einen Mac oder ein anderes Apple-Produkt genutzt, weswegen ich da auch ein bisschen überfordert bin. Aber Henry hat mir da gerade sschon über PM viel geholfen <3
Er (mein Vater, nicht Henry) hat mir versprochen, dass er erstmal alle Logins bei Webseiten ändert. Ich werde ihn dann noch mal besuchen und mich um diese applespezifischen Dinge kümmern.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 04.10.2017 19:24]
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ohje, yogel, das tut mir leid für dich. zum problem kann ich leider nichts sagen außer dass es mich wirklich belustigt hat.
ich weiß nicht warum, aber es scheint ein naturgesetz zu sein dass ältere leute technik immer seltsamer bedienen. ich kenn da auch so fälle... 
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Seit ich den Rechner neugemacht habe, aber Schwiegerpapa das Adminpasswort vorenthalte sind viele Kelche an mir vorübergegangen.
Vorher kamen so Anrufe wie "wo bekomm ich Bitcoins?"
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Seiner Zeit voraus.
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Geht übrigens. Einfach Win10 mit dem Win7 Key installieren und fertig, schluckt er einfach.
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| | Zitat von theromi
Geht übrigens. Einfach Win10 mit dem Win7 Key installieren und fertig, schluckt er einfach.
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Freut mich, aber: Ohne, dass der jemals für 10 aktiviert wurde? Microsoft hat wohl aufgegeben.
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| | Zitat von Phillinger
| | Zitat von theromi
Geht übrigens. Einfach Win10 mit dem Win7 Key installieren und fertig, schluckt er einfach.
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Freut mich, aber: Ohne, dass der jemals für 10 aktiviert wurde? Microsoft hat wohl aufgegeben.
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Jo, nie genutzt für 10.
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USB-Drucker druckt ohne Druckauftrag unendlich viele Seiten mit kryptischen Zeichen.
Sobald ich den Drucker per USB-Anschluss mit meinem Laptop verbinde schießen wahllose Seiten mit wirren Zeichen aus dem Drucker. Es werden keine aktiven Druckaufträge angezeigt.
Der Drucker soll auf der Arbeit temporär genutzt werden. Leider besteht nur die Möglichkeit den Drucker über USB mit meinem Laptop zu verbinden.
Ich habe schon versucht den Treiber zu entfernen und wider neu zu installieren. Ich habe den Drucker mehrfach vom Strom und USB getrennt. Aus einem mir nicht erklärlichen Grund werden "Daten" von meinem Laptop per USB an den Drucker gesendet. Das kann ich zumindest der Leuchtdiode am Drucker entnehmen.
Hälp?
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USB-Porsts schon durchprobiert? Mal eine Hub dazwischengeschaltet?
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- Kriechstrom?
- anderer PC/Laptop testen
- anderes Kabel testen
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| | Zitat von y`Ausn
USB-Drucker druckt ohne Druckauftrag unendlich viele Seiten mit kryptischen Zeichen.
Sobald ich den Drucker per USB-Anschluss mit meinem Laptop verbinde schießen wahllose Seiten mit wirren Zeichen aus dem Drucker. Es werden keine aktiven Druckaufträge angezeigt.
Der Drucker soll auf der Arbeit temporär genutzt werden. Leider besteht nur die Möglichkeit den Drucker über USB mit meinem Laptop zu verbinden.
Ich habe schon versucht den Treiber zu entfernen und wider neu zu installieren. Ich habe den Drucker mehrfach vom Strom und USB getrennt. Aus einem mir nicht erklärlichen Grund werden "Daten" von meinem Laptop per USB an den Drucker gesendet. Das kann ich zumindest der Leuchtdiode am Drucker entnehmen.
Hälp?
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Alle Druckaufträge zuverlässig löschen:
- Auf Start klicken und services.msc bei Ausführen eingeben
- services.msc anklicken und die Druckerwarteschlange auswählen
- Mit der rechten Maustaste drauf und auf Beenden klicken
- Den Pfad C:\WINDOWS\system32\spool\PRINTERS anwählen. (Eventuell den Laufwerkbuchstaben anpassen)
- Die Dateien aus dem Ordner löschen
- Erneut services.msc starten und die Druckerwarteschlange mit Rechtsklick starten
Danach den Drucker wieder einstöpseln.
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CMD als Administrator öffnen -> net stop spooler
Erledigt die ersten 3 Punkte deiner Liste 
¤: Fenster offen lassen und am Ende: net start spooler
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hitmiccs am 05.10.2017 11:58]
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Ich bin nur Endanwenderfreundlich. Ne, eigentlich bin ich faul: Das ist copy&paste aus irgendner chip.de-ähnlichen Seite.
/ Allerdings kannte ich das Kommando so noch nicht, danke.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phillinger am 05.10.2017 12:00]
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Ich habe noch eine Technikolor-Box von UM. Diese funktioniert einwandfrei, deren WLAN nutze ich nicht.
Nun kann ich diese kostenfrei gegen die "neue" Unitymedia Connect Box umtauschen.
Macht das Sinn?
Eigentlich heißt es ja:
Never change a running system.
Ich haben einen 120er Anschluss, der tadellos funktioniert:
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ALLES ... BLEIBT SO WIE ES IST!
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| | Zitat von Icefeldt
ALLES ... BLEIBT SO WIE ES IST!
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Was meinst du genau?
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| Thema: Informatiker helfen PC-Neulingen ( Du kannst mich mal am Arsch exceln ) |
