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| | Zitat von niffeldi
Hab auch nur die drei Wochen Resturlaub ab der Geburt. Ist hier wer mit ins KH gezogen?
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Wir hatten das beim Ersten versäumt, meine Frau war dann in nem Dreibettzimmer mit 2 Müttern mit recht problematischen Geburten. War nicht schön...
Beim zweiten dafür umso entspannter da Hausgeburt.
Auweh, ganz oben auf ner neuen Seite, das kann ja was werden. Jetzt ist guter Raths teuer
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LeTschegg am 10.10.2017 9:20]
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Meine Frau war im KKH und ich bin dann wieder nach Hause. Zum einen brauchte sie nach der Geschichte erstmal bisl Schlaf, zum anderen bin ich, egoistisch wie ich bin, am Abend erstmal standesgemäß mit den Jungs in die Kneipe zum Pullerbier.
Bei Kind 2 wurde Kind 1 am Tag der Geburt zu Oma ausgelagert, ansonsten Ablauf wie mit Kind 1. Natürlich habe ich am nächsten morgen Kind 1 von der Oma abgeholt und wir sind zu Mama und #2 ins KKH.
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Wir hatten das ganz normale Dreibettzimmer. War ab morgens 8 oder 9 im Krankenhaus und bin bis 20 oder 21 Uhr geblieben.
Dann abends nach Hause, Bier getrunken, Serien geschaut und das letzte Mal das Leben alleine genießen 
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Wir haben meiner Freundin ein Einzelzimmer klar gemacht, ich hab aber aufgrund von Hund und der Chance die letzten Minuten alleine zu sein zu Hause gepennt.
War halt quasi von 9 bis 23 Uhr im KH. Zwischendurch nur kurz zum Gassi gehen Heim.
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Wir wollten ein Einzelzimmer für die Frau, war aber auf Grund der vielen Geburten nicht möglich. Das gleiche galt auch fürs Familienzimmer. Am Ende waren sie einen halben Tag mit einer anderen Frau auf dem Zimmer. Als sie morgens auszog war das Zimmer bis in den späten Abend frei. Am Abend wurde dann eine andere Frau verlegt. Kind hatte Gelbsucht und musste die ganze Nacht unter dem blauen Licht liegen. Horror. Waren dann zwei harte Nächte.
Einen Tag war ich von 12 bis 23 Uhr da, am anderen Tag von 16 bis 23 Uhr. Tag darauf waren beide schon raus.
Hatte mir fertigessen gekauft, aber irgendwie war ich dann immer zu müde. Duschen und ab ins Bett.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mformkles am 10.10.2017 10:43]
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Waren damals im Geburtshaus, anfangs ich zumindest leicht skeptisch, später schwer begeistert.
Eigenes Zimmer, zu Beginn eine, später zwei Hebammen. Küche und Balkon, Badewanne und alle möglichen Vorrichtungen, die einem die Geburt erleichtern. Vom Equipment her irgendwie so, wie man sich Fifty Shades of Grey vorstellt und vom Ergebnis her eine umgekehrte Donnerkuppel: zwei gehen rein, drei gehen raus.
Falls man sowas bei sich in der Nähe hat, lohnt es sich, sich zu informieren.
Bücher kann man sich auf zwei, drei beschränken, es wird wirklich viel Käse gedruckt.
Wie Huss bereits sagte: Intuition trägt weit, Hebammen und Kinderarzt sind erste Anlaufstelle, andere Eltern oder gar Großeltern nur bedingt einbeziehen. Man Bedenke: Die waren früher ebenso planlos wie man selber und nur weil man zwei/drei Kids über die Pubertät gerettet hat, ist man kein Experte für Kleinkinder. Harmlose Fragen gehen natürlich immer.
Internet und Bücher mit Vorsicht konsultieren.
Auch wichtig: Es ist ok, Fehler zu machen (zumindest im Rahmen).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von snaggit am 10.10.2017 11:17]
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Ich fand das Familienzimmer super, vor allem wenn man nach einem Kaiserschnitt mehr oder weniger ans Bett gefesselt ist.
Und das Bauchgefühl ist tatsächlich sehr wichtig. Hat bei uns vielleicht auch Schlimmeres verhindert. Ich zitiere aus meiner Krankenhausgeschichte:
mit der zeit fiel uns auf, dass der sohnemann auffällige zuckungen hat. im schlaf, im wachzustand, fast schon krämpfe. wir haben das mehrmals angesprochen, uns - ohne jegliche erfahrungen mit säuglingen - kam das komisch vor. die krankenschwestern habens als normal abgetan. hat stunden gedauert, bis eine mal auch der ansicht war, dass es irgendwie nicht so normal aussieht.
Wir waren da sehr beharrlich, weil wir einfach gemerkt haben, dass da irgendwas nicht stimmt.
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| | Zitat von HrHuss
Und pucken. Pucken ist Liebe. Macht das von Anfang an, soviel wie nötig, so oft wie möglich. Sie tragen sich gut, sind kleine handliche Pakete und fast jedes Neugeborene mag es. Vielleicht vorher mal erklären lassen aber im Zweifel hilft auch hier Bauchgefühl.
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kommt halt aufs kind an, das eine mags, das andre nicht.
meiner fands klasse, essen, wickeln, pucken, drei stunden pennen, repeat.
die kleine von meiner schwester hat kreischanfälle bekommen.
muss man halt ausprobieren.
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Unser lässt sich nur für bestimmte Zeit pucken. Irgendwann will und muss er seine Hände raus haben.
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Wir waren nach Kaiserschnitt fünf Tage im Familienzimmer (wobei ich glaub ich eine oder zwei Nächte zuhause gepennt hab, weiß ich nicht mehr genau). Fanden wir beide ziemlich gut und würden wir wieder machen.
Gepuckt haben wir zwei Monate oder so, war sehr hilfreich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 10.10.2017 13:28]
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vermutlich macht der Umstand ob Kaiserschnitt oder konventionell auch einiges aus.
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| | Zitat von ABC-Schütze
Ich fand das Familienzimmer super, vor allem wenn man nach einem Kaiserschnitt mehr oder weniger ans Bett gefesselt ist.
Und das Bauchgefühl ist tatsächlich sehr wichtig. Hat bei uns vielleicht auch Schlimmeres verhindert. Ich zitiere aus meiner Krankenhausgeschichte:
mit der zeit fiel uns auf, dass der sohnemann auffällige zuckungen hat. im schlaf, im wachzustand, fast schon krämpfe. wir haben das mehrmals angesprochen, uns - ohne jegliche erfahrungen mit säuglingen - kam das komisch vor. die krankenschwestern habens als normal abgetan. hat stunden gedauert, bis eine mal auch der ansicht war, dass es irgendwie nicht so normal aussieht.
Wir waren da sehr beharrlich, weil wir einfach gemerkt haben, dass da irgendwas nicht stimmt.
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Nummer zwei hatte ein blaues Auge. Jedenfalls dachten wir das. Wurde aber auch nach 1,5 Wochen nicht besser. 3x zum Arzt. Erst ne Salbe, Tage später dann Überweisung zum Augenarzt - der nur müde gelächelt "hat einen großen Bruder ja? Das ist nicht r ein blaues Auge, geht wieder". Drei Tage später wieder zum Kinderarzt, der sich total aufgeregt, dass wir beim Augenarzt nicht ernstgenommen wurden - wieder dort hingeschickt, aber hat persönlich vorher da angerufen. Die haben uns dann in die Uniklink geschickt.
Ergebnis: Blutschwämmchen auf dem Augenlid. Wenn das nicht schnellstmöglich behandelt wird, wird er später Probleme beim sehen bekommen, evt. sogar schielen. Bekam dann für Monate Betablocker verschrieben. Heute ist davon nichts mehr zu sehen.
Aber wer weiß was heute wäre, wenn wir da nicht hartnäckig geblieben wären.
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Und jede Wette, wärt ihr Privat Patienten gewesen, der Augenarzt hätte instant jedes Auge einem full scan unterzogen 
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Blutschwämmchen sind fieser Scheiß.  Glücklicherwiese ist hier in Berlin ne spezialiserte Laserklinik, das sind Götter!
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Hir auch drei mal Familienzimmer für je ca. eine Woche da stets Kaiserschnitte. Keinesfalls anders in dem Fall!
Ich hab beim 2. und 3. Kind wegen der anderen Kindern nicht jede Nacht dort gepennt, das war auch OK, und ich war aber trotzdem halt von Anfang an voll dabei. Möchte ich nicht missen. Aber auch hier die konkrete Situation: Alles Flaschenkinder, ich hab also im Schichtbetrieb mit der Mutter gepennt und gefüttert, das war sehr schön für mich und entlastend für sie, da es bei Kaiserschnitt eh nicht so tolle ist mit Baby herumwirbeln. Wickeln hab ich daher z.B. bei allen eigentlich die ersten zehn Tage zu 9/10 gemacht. So Besuchspapi, das wäre mir nichts gewesen. Aber ich hatte auch jeweils Urlaub / Elternzeit und war um die Geburt herum auch nicht mit beruflicher Arbeit belastet.
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| | Zitat von RushHour
Blutschwämmchen sind fieser Scheiß. Glücklicherwiese ist hier in Berlin ne spezialiserte Laserklinik, das sind Götter!
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Da war ich mit meiner Tochter auch vor 1.5 Jahren, haben ein Blutschwämmchen unter dem Auge weggemacht, superduper, man sieht nichts mehr davon! 
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| | Zitat von RushHour
Blutschwämmchen sind fieser Scheiß. Glücklicherwiese ist hier in Berlin ne spezialiserte Laserklinik, das sind Götter!
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Hir auch drei mal Familienzimmer für je ca. eine Woche da stets Kaiserschnitte. Keinesfalls anders in dem Fall!
Ich hab beim 2. und 3. Kind wegen der anderen Kindern nicht jede Nacht dort gepennt, das war auch OK, und ich war aber trotzdem halt von Anfang an voll dabei. Möchte ich nicht missen. Aber auch hier die konkrete Situation: Alles Flaschenkinder, ich hab also im Schichtbetrieb mit der Mutter gepennt und gefüttert, das war sehr schön für mich und entlastend für sie, da es bei Kaiserschnitt eh nicht so tolle ist mit Baby herumwirbeln. Wickeln hab ich daher z.B. bei allen eigentlich die ersten zehn Tage zu 9/10 gemacht. So Besuchspapi, das wäre mir nichts gewesen. Aber ich hatte auch jeweils Urlaub / Elternzeit und war um die Geburt herum auch nicht mit beruflicher Arbeit belastet.
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Ich denke mal bei Kaiserschnitt hätte ich mich ebenso entschieden 
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| | Zitat von [CH]Swift
Da auf der letzten Seite grad ein bisschen Ankündigungsstimmung herrschte:
T - 20 Wochen \o/
Gibts ein POt approved survival kit?
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was nobody geschrieben hat, vor allem Essen einfrieren 
Ansonsten:
Frühzeitig um ne Hebamme kümmern und mit der durchsprechen.
Ich kopier mal einfach die Vorschlagsliste meiner Frau (ist Hebamme) rein:
Kleidung:
- ca. 4 Bindeunterhemden oder Wickelbodies (kurze Ärmel) aus Wolle bzw. Wolle/Seide
- 2-3 Bindejacken/ Wickelbodies aus Wolle bzw. Wolle/Seide
- ca. 3 Strampler, 2 Strumpfhosen
- Wollfleece- oder Wollwalkoverall für den Winter
- 2 dünne/dickere Mützen
- 2 Paar Wollsöckchen
- Strampel- bzw. Pucksack
- Wolldecke
- 2-3 Moltontücher
- ca. 20 Mull- bzw. Körperwindeln (als Spucktücher nützlich)
Umgebung:
- Babybeistellbett/ Wiege
- Lammfell und/oder Woll- bzw. Baumwollvlies als Betteinlage
- Babyschlafsack
- Autobabyschale
- Kinderwagen und/oder Tragetuch/Tragehilfe
Pflege:
- Wickelplatz, Wickelauflage
- Wärmelampe
- Waschschüssel, (Einmal-)Waschlappen, Thermoskanne
- Kosmetik bzw. Babytücher (ohne Öle und Parfüm!)
- Abfalleimer
- (Baby-)Pflanzenöl, kleine Tube Wundcreme (Windelbalsam von der Bahnhofsapotheke)
- Babywanne bzw. Eimer (großes Waschbecken geht auch)
- großes Badetuch bzw. 2 Babybadetücher
- Babynagelschere, Digitalthermometer
Wöchnerin:
- stillfreundliche Nachthemden/ T-Shirts
- 3 Still-BH's (mind. 1 Nummer größer, für Milcheinschuss 2 Nummern größer, am besten erst ca. 3-4 Wochen nach der Geburt kaufen)
- Stilleinlagen aus Wolle/Seide oder Baumwolle
- Stillkissen
- stilles Wasser, Stilltee
- große Damenbinden für die 1. Woche nach der Geburt (z.B. Wöchnerinnenset von Hartmann in der Apotheke erhältlich)
- 500g Speisequark oder ein Weißkohl (für den Milcheinschuss zum kühlen)
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Sätze die man nicht aus dem Kinderzimmer hören will: Papa was macht der Mann da?
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WkdgFb Regel sollte auch hier angewandt werden:
| | | Wer .... reinkommt, erzählt gleich die Geschichte, ohne dass man sie ihm lange aus der Nase ziehen muss.. Vorher auf sich Aufmerksam machen wollen ohne dann Konkreter zu werden nervt alle. | |
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Nr.#2 hat einen türkischen Kumpel aus der Schule zum spielen da. Bestellen sich Würstchen zum Abendessen. Wir so: "Darf denn M. Schweinefleisch essen?" Beide Kinder: Hundeblick, nicken. Wir so: "Hmm ... wir kochen mal vegeatarisch."
Später holt der Papa M. ab, und auf Nachfrage: "Jaja. Wir sind nur so ein bisschen Islam, sind Aleviten!" 
OK, nächstes mal gibts Schnitzel.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 16.10.2017 20:11]
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Naja, das ist mehr Empirie. Viele Eltern sind da schon etwas ... penibel, und das achte ich schon.
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| | Zitat von Icefeldt
WkdgFb Regel sollte auch hier angewandt werden:
| | | Wer .... reinkommt, erzählt gleich die Geschichte, ohne dass man sie ihm lange aus der Nase ziehen muss.. Vorher auf sich Aufmerksam machen wollen ohne dann Konkreter zu werden nervt alle. | |
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Mimimimi.
Da war kein Mann.
Ende der Geschichte.
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| | Zitat von RushHour
Naja, das ist mehr Empirie. Viele Eltern sind da schon etwas ... penibel, und das achte ich schon.
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Hab letztens irgendwo gelernt, dass das nichts als Sünde verbucht wird, wenn einem einer was unterjubelt.
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Ja, aber wer einen Rechtgeleiteten vom Weg verleiten will, der hat seine Rübe verwirkt.
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Ich denke gerade akut darüber nach meinem kleinen (9 monate) seinen Schnulli festzutapen damit der mal länger schläft.... 
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Ein kleines Bier vor dem Schlafen gehen soll da helfen, hab ich mal irgendwo gelesen!
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| | Zitat von nobody
| | Zitat von Icefeldt
WkdgFb Regel sollte auch hier angewandt werden:
| | | Wer .... reinkommt, erzählt gleich die Geschichte, ohne dass man sie ihm lange aus der Nase ziehen muss.. Vorher auf sich Aufmerksam machen wollen ohne dann Konkreter zu werden nervt alle. | |
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Mimimimi.
Da war kein Mann.
Ende der Geschichte.
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Bei solchen Kinder sehen irgendwelche Dinge die nicht da sind würde ich auscreepen. Da wärs dann vorbei und meine Frau müsste übernehmen.
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| | Zitat von Che Guevara
Bei solchen Kinder sehen irgendwelche Dinge die nicht da sind würde ich auscreepen.
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Dank fehlender Zeichensetzung creepe ich schon bei Anblick dieses Satzes aus.
Im Ernst: Ich musste den viermal lesen, bis ich den "Kinder sehen irgendwelche Dinge, die nicht da sind"-Teil gescheit erfasst habe.
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| Thema: Eltern-Thread XIII ( Urlaub mit der Brut! ;) ) |
