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Danke fuer die netten Kommentare. Now for something completely different:
Ich hab ein kleines Review fuer den Novoflex VR Slim Panoramawinkel geschrieben. Zum Blog geht's hier.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Percussor am 29.12.2017 4:39]
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| Zitat von Bleifresser
Canon 5D Mk IV oder Sony A7R iii mit Metabones.
Ahhhh.
Hat jemand schon Erfahrungen?
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Naja, das sind vom Verständnis der Kamerahersteller zwei Unterschiedliche Kameras. Die Canon 5D ist sowas wie der Allrounder, der alles irgendwie ein bisschen kann. Zwar stellt die 1D-Serie das Flaggschiff, aber die 5D ist der Bestseller und den Ruf betreffend das Aushängeschild.
Bei Sony war die A7R bis zum Erscheinen der Sony A9 das Flaggschiff. Im Gegensatz zu Canon und Nikon, bei welchen das Megapixelmonster (Canon 5DS[R] und Nikon D8xx) ein reines Megapixelmonster war, hat Sony in die alte A7R II nahezu alles reingekloppt, was möglich war. Nikon hat kürzlich mit seinem Megapixelmonster, der D850, das Gleiche gemacht und da ebenfalls verstärkt Wert auf Video und Frames Per Second gelegt bzw. alles reingekloppt. Auf Canon-Seite steht die alte Canon 5DS(R) etwas limtiert in der Gegend rum, allerdings soll 2018 der Nachfolger erscheinen. Wünschenswert wäre natürlich, dass Canon ebenfalls nachzieht und dem Megapixelmonster den Spezialistenstatus entzieht und die Allroundereigenschaften hochschraubt. Da wir hier aber von Canon reden, ist das nicht wirklich sicher.
Im Grunde müsstest du dich zwischen Sony A7R III und der Canon 5DSR II entscheiden. Letztere ist aber nicht erhältlich und es ist nicht klar, ob Canon wie Sony und Nikon Allzweckwaffeneigenschaften einbaut. Aus dem Bauch heraus: schnapp dir die Sony.
/fake-edit:
Persönliche Hellsehermeinung: falls Canon sich treu bleibt, wird es so ablaufen, dass, da gerüchtetechnisch die spiegellose Vollformatkamera von Canon für die Photokina 2018 angekündigt ist, die Spiegellose die super Video-Upgrades bekommt und die Canon 5DSR II zwar eine starke Fotokamera wird, aber in Bereichen wie FPS oder Video mittelmäßig verbessert wird.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von CowSlayer am 30.12.2017 18:14]
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Mach Dir mal einen Überblick über das anzuschaffende Equipment, speziell Optiken.
Da das Sonysystem noch vergleichsweise neu ist, kosten selbst die F4 Versionen im Vergleich zu Canon ziemlich viel.
Wenn das nicht weiterhilft, dann geh doch mal zu einem bartonanuelleb Fitofachgeschäft und Leih dir beide mal aus. Oft kann man die Leihgebühr auf den Kaufpreis anrechnen lassen.
Ich bin mit der Sony A7II sehr zufrieden, was mir am besten gefällt ist dass Du das Exposuretriangle mit einer Hand on the fly einstellen kannst und die Auswirkungen direkt im EVF siehst. Also Blende am vorderen Rad, Belichtunszeit am hinteren und ISO am „Menürad“. Ist super.
Wegen Kostenvergleich bin ich bei der A7 und nicht der X-T1 gelandet. Konnte mich damals auch nicht entscheiden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Cinisaro am 30.12.2017 19:20]
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wenn ich mal irgendwann in die Hölle komme, dann wird das ein Internet Foto Forum sein
Aber weil wir hier anders sind als die anderen Kinder, zur Hülf:
Lightroom 6 exportiert mir meine JPGs aus RAW anders als in Lightroom angezeigt (satter und dunkler).
Obwohl ich beim Export SRGB eingestellt habe und außer leichtes nachschärfen nix zulasse.
Softproof habe ich mal aktiviert, zeigt mir aber das Tupfengleiche Farbbild an wie im Entwicklungsmodul.
Am Monitor kanns eigentlich auch nicht liegen, weil wenn ich mit ALT+TAB zwischen entwickeltem JPG und RAW im Entwicklungsmodul umschalte, die Unterschiede schon sehe.
Bin gerade ein bissi ratlos...hat jemand eine Idee?
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Am letzten Tag des Jahres endlich mal wieder etwas Licht.
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Nächsts Mal räume ich den Scheiß aus dem Hintergrund..
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Seppl` am 31.12.2017 19:16]
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Das ist die Weihnachtsedition des Aschenbecher-Fotos
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| Zitat von EL ZORRO
wenn ich mal irgendwann in die Hölle komme, dann wird das ein Internet Foto Forum sein
Aber weil wir hier anders sind als die anderen Kinder, zur Hülf:
Lightroom 6 exportiert mir meine JPGs aus RAW anders als in Lightroom angezeigt (satter und dunkler).
Obwohl ich beim Export SRGB eingestellt habe und außer leichtes nachschärfen nix zulasse.
Softproof habe ich mal aktiviert, zeigt mir aber das Tupfengleiche Farbbild an wie im Entwicklungsmodul.
Am Monitor kanns eigentlich auch nicht liegen, weil wenn ich mit ALT+TAB zwischen entwickeltem JPG und RAW im Entwicklungsmodul umschalte, die Unterschiede schon sehe.
Bin gerade ein bissi ratlos...hat jemand eine Idee?
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Und weils mir keine Ruhe lässt, hier nochmal ein beweis: JPG windowed (links) und Entwicklungsmodul in LR (rechts)
clickbar
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Hast Du die Fotos schon mal mit einem anderen Programm als dieser neuen Foto-App von Win10 angeschaut? Ist nur eine Vermutung von mir, dass die App Mist baut.
Genau wie die neue Rechner-App oder eigentlich sonst auch alles andere an Win10 .
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Bei mir isses AcdSee, dass Fotos kacke anzeigt. Windows, Browser, Druckproof, Lightroom, alles gut
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Die Windows Fotoanzeige habe ich nur genommen weil ich da den Bildschirm teilen konnte. Normalerweise nutze ich fast Stone, dass mir aber die gleichen schlechte Ergebnisse angezeigt wie zum Beispiel hier im Forum.
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Hier der versprochene Blog Post mit mehr Pixxxx: klick
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Habe mir eine Canon EOS 200D zugelegt, das 50mm 1.8 Objektiv hatte ich bereits. Sind meine ersten zwei "richtigen" Aufnahmen. Macht Spaß!
https://imgur.com/a/Sz7kd
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| Zitat von absolutär
Habe mir eine Canon EOS 200D zugelegt, das 50mm 1.8 Objektiv hatte ich bereits. Sind meine ersten zwei "richtigen" Aufnahmen. Macht Spaß!
https://imgur.com/a/Sz7kd
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Zwei kurze Hinweise, die u.a. mit dem Objektiv zu tun haben bzw. mit der weiten Blende:
- du hast beim ersten Bild sehr viele weiße Flecken, welche Überbelichtet wurden. Durch die Lichtstärke musst du stärker auf das Licht achten. Diese Flecken sind unschön.
- wenn du mit Blende 1.8 fotografierst, ist der Schärfebereich sehr klein. Hier musst du genau aufpassen, wo die Schärfe sitzt. Bei beiden Bildern scheint aie nicht dort zu sein, wo sie eigentlich müsste. Oder zu schmal bemessen zu sein.
Aber für die ersten Versuche ist es gut geworden
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Durch die Lichtstärke musst du stärker auf das Licht achten.
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Hä?
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Durch die Lichtstärke musst du stärker auf das Licht achten.
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Hä?
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Blöd formuliert.
Wenn er in Räumen mit 1.8er Offenblende fotografiert, kann er von Hand Bilder machen, die mit 4.5 nicht möglich wären, da dort die Belichtungszeit zu lang wäre. Bei diesen Bildern mit 1.8 werden helle Stellen jedoch überbelichtet (würden sie bei 4.5 mit ausreichender Belichtungszeit
natürlich auch). Aber da er nun in wesentlich dunkleren Situationen fotografieren kann, muss er stärker auf helle Stellen achten.
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Aber da er nun in wesentlich dunkleren Situationen fotografieren kann, muss er stärker auf helle Stellen achten.
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check ich immer noch nicht. Es wird doch nur die Belichtungszeit kürzer.
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| Zitat von absolutär
Habe mir eine Canon EOS 200D zugelegt, das 50mm 1.8 Objektiv hatte ich bereits. Sind meine ersten zwei "richtigen" Aufnahmen. Macht Spaß!
https://imgur.com/a/Sz7kd
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Zwei kurze Hinweise, die u.a. mit dem Objektiv zu tun haben bzw. mit der weiten Blende:
- du hast beim ersten Bild sehr viele weiße Flecken, welche Überbelichtet wurden. Durch die Lichtstärke musst du stärker auf das Licht achten. Diese Flecken sind unschön.
- wenn du mit Blende 1.8 fotografierst, ist der Schärfebereich sehr klein. Hier musst du genau aufpassen, wo die Schärfe sitzt. Bei beiden Bildern scheint aie nicht dort zu sein, wo sie eigentlich müsste. Oder zu schmal bemessen zu sein.
Aber für die ersten Versuche ist es gut geworden
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Danke für die Hinweise, im ersten Bild hat die Sonne vllt auch etwas ungünstig durchs Fenster gescheint
BIin noch sehr am Anfang was das Fotografieren angeht
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nach langer Zeit mal wieder hier
Ich habe noch eine Nikon D300, die ich wohl auch nicht mehr los werde
Dennoch bin ich am überlegen, wieder mehr in in die Fotografie einzusteigen
Bin aber nun doch recht lange raus und stehe wie ein kleines Kind vor dem Schaufensterladen wenn ich die vielen Modelle so sehe
Was suche ich :
Früher habe ich viel Sportfotografie gemacht, dass fällt nun weg.
Also brauche ich keine 8 b/sek mehr
Ich möchte Porträt und Landschaft fotografieren und auch Nachtaufnahmen
Der Knackpunkt...so viel Kohle ist nicht da
Was haltet ihr von einer neuen D5300 oder einer gebrauchten D700 ?
Was würdet ihr sonst evtl. empfehlen ?
Wlan und GPS wären schon sehr nice to have
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Nicht dass ich dich davon abbringen will Geld auszugeben, aber wieso brauchst du Ersatz für die D300? Ist doch ne grundsolide Kamera, die sollte für alles (ausser Nachaufnahmen evtl) doch noch gut gehen.
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| Zitat von statixx
Nicht dass ich dich davon abbringen will Geld auszugeben, aber wieso brauchst du Ersatz für die D300? Ist doch ne grundsolide Kamera, die sollte für alles (ausser Nachaufnahmen evtl) doch noch gut gehen.
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Ist auch kein muss
ich habe zur D300 auch noch die Nikongriff, da ist leider der Accu verreckt
Das wäre sonst wohl das einzige was ich neu kaufen müßte
Sie ist im tadellosen Zustand - nur leider ca Kamera: NIKON D300
Auslösungen: 92926
ist halt ne Hausnummer
Evtl. noch ein neuer Blitz
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von *Viper* am 03.01.2018 14:20]
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Solang sie noch läuft ist doch wurscht wieviele Auslösungen sie hat.
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Würde ich doch auch sagen.
Wenn du jetzt sagst du willst lieber ne Systemkamera haben wegen der Größe, ok. Aber nur wegen des Schickschnacks wie WLAN und GPS und dem mehr an Pixeln würde ich mich an deiner Stelle finanziell jetzt nicht verrenken. An den wirklich fotografieawichtigen Elementen wie Autofokus etc. hat sich doch in den letzten 10 Jahren nicht sooo viel geändert ( oder irre ich mich da?). Hättest du genügend Geld über könnte ich es ja echt verstehen - aber bevor du jetzt Kompromisse eingehen musst und hinterher ne Kamera mit Schnickschnack hast die aber eigentlich qualitativ gegen die D300 nur abstinkt... Also meine Entscheidung wäre klar. Die D300 hat ja wohl 1800¤ zur Einführung gekostet - ich denke nicht, dass du mit ner heutigen Kamera unter 1000¤ ähnlich glücklich wärst.
¤: reite doch deine D300 tot und spar das Geld lieber, wenn sie dann futsch geht hast du wahrscheilich mehr auf der Kante als jetzt und kannst eher für adäquaten Ersatz sorgen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kanonfutter am 03.01.2018 14:25]
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Hatte heute kurz die 200D in der Hand. Tolle Weiterentwicklung, schöner großer Touch Screen und ein Anfängermodus inklusive. Guter Einstieg.
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Ich möchte Porträt und Landschaft fotografieren und auch Nachtaufnahmen | |
Da würde ich ehrlich gesagt mir keine Kamera holen, die mit manuellen Objektiven unbequem ist, weil du da für Portrait echt einige richtig gute Optionen hast (z.B. 105/2.5). Aber die D300 ist ja keine schlechte Kamera, nur weil die alt ist (wird ja nicht weniger gut). Nachts musste halt ein Stativ mitnehmen.
Ansonsten: Eine gebrauchte D7000/D7100 müsste aktuell so 300 respektive 450 ¤ Kosten. Auch die D700 müsste noch ein ganzes Stück teurer sein (~700?).
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| Zitat von csde_rats
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Ich möchte Porträt und Landschaft fotografieren und auch Nachtaufnahmen | |
Da würde ich ehrlich gesagt mir keine Kamera holen, die mit manuellen Objektiven unbequem ist, weil du da für Portrait echt einige richtig gute Optionen hast (z.B. 105/2.5). Aber die D300 ist ja keine schlechte Kamera, nur weil die alt ist (wird ja nicht weniger gut). Nachts musste halt ein Stativ mitnehmen.
Ansonsten: Eine gebrauchte D7000/D7100 müsste aktuell so 300 respektive 450 ¤ Kosten. Auch die D700 müsste noch ein ganzes Stück teurer sein (~700?).
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Stativ habe ich ja - gutes :-)
D700 bekommt so zwischen 600-700 Euro..das wäre gebraucht auch so die Grenze dessen was ich ausgeben würde
Für Porträt habe ich das gute 50/1.8 D
Sonst halt nur noch mehr oder wenig Kit Kram
18-105 3.5 DX
18-55 3.5 DX
und ein 70-300
Dazu noch einen SB 800 Blitz
Ich mache mir mal Gedanken, aber 3 Leute sagen behalten , dann wird es daraus wohl auch rauslaufen
Hat jemand das Sigma-17-50 2.8 ?
Mit dem 28-70 2.8 Sigma hatte ich damals sehr schlechte Erfahrungen gemacht
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von *Viper* am 03.01.2018 17:51]
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Das 17-50 ist glaube ich eher für Nikon DX. Habe ich seinerzeit mal mit der D7000 ausprobiert und fand es nicht verkehrt. Fand den Mehrwert gegenüber des vorhandenen 18-105 nur begrenzt.
Falls Du Dich gegen FX entscheidest, solltest Du über das 35 1.8 DX von Nikon nachdenken, falls Dir die Brennweite zusagt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von helpdesk am 03.01.2018 17:46]
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Meinte das bezüglich des potenziellen Schwenks auf FX. Das kostet recht viel...
Wahrscheinlich würde ich auch eher bei der D300 bleiben und das Geld in Glas investieren.
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Hui
Nikon D3 komplett mit 24/85 2,8
Preis: 750 ¤
Leider wohl schon weg
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Thema: Foto Thread |