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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Vorstellungsgespräche EG 10 ( IGM Version )
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M@buse

AUP M@buse 22.12.2015
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Dieser Thread dient dem Austausch über alles rund um Bewerbungen, Personalfragen, Qualifikationen, Weiterbildungen, Promotionen etc. und tangierende Job-Themen sind ebenfalls gern gesehen.

Der alte Job


Ich habe diese Woche mein Mitarbeitergespräch. Nach einem Jahr kann man schon mal eine Gehaltserhöhung fordern, oder? So vong Leistung her war ich nämlich sehr gut und wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, wurde mir die Position als eine Art Traineestelle verkauft.
19.09.2017 19:38:12  Zum letzten Beitrag
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Gore

Gori
Bin auch kurz vor dem Jahr, aber irgendwie habe ich nicht das Gefühl das bringt hier irgendwas gerade...
20.09.2017 9:23:36  Zum letzten Beitrag
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DeathCobra

AUP DeathCobra 24.06.2021
Gibt es eine grobe Faustregel, wieviel teurer ein Angestellter in Arbeitnehmerüberlassung ist als ein eigener Mitarbeiter?
20.09.2017 9:39:03  Zum letzten Beitrag
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Mobius

AUP Mobius 30.12.2023
Würde nach einem Jahr dezent fragen. Mein Chef hatte mir es damals sogar von selbst angeboten, daher würde ich immer fragen.

Das schlimmste was passieren kann ist ein "Nein".
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 20.09.2017 10:05]
20.09.2017 10:04:30  Zum letzten Beitrag
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IsCHer

Arctic
Ich habe vor meinem Urlaub einen Termin rausgeschickt für das "performance appraisal". Die Tage kam dann eine Mail zurück mit dem Template, welches ich doch mit meinen Zielen ausfüllen soll. WTF. Bisher lief es immer so, dass mein Chef (mittlerweile Chefchef) mir Ziele gesetzt hat und dementsprechend musste ich zum Teil auch wirklich zusehen, dass ich das hinbekomme. Der hat sich aber auch wirklich Gedanken darüber gemacht und nicht einfach irgendetwas hingeschissen. War auch nicht realistisch 100% zu erreichen.
Jetzt bin ich aber versucht irgendeinen Mist reinzuschreiben den ich so oder so machen würde, solange ich meine Arbeit erledige. Damit hebe ich mich dann auf das Niveau von 90% der restlichen, tariflich, Angestellten. Das lief bei denen die letzten Jahre schon so und ich fand das schon immer total bescheuert.
Mein Chef ist ein lieber Kerl, aber als Vorgesetzten missbrauche ich ihn nur um mir bei gewissen Entscheidungen den Rücken zu decken (indem er sie absegnet). Und für Urlaubsanträge.
20.09.2017 10:36:29  Zum letzten Beitrag
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Smoking44*

AUP Smoking44* 22.04.2010
Dann mach halt? Wenn es ohnehin Usus ist und zu deinem Vorteil gereicht...?
20.09.2017 10:38:11  Zum letzten Beitrag
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DeathCobra

AUP DeathCobra 24.06.2021
 
Zitat von IsCHer

Mein Chef ist ein lieber Kerl, aber als Vorgesetzten missbrauche ich ihn nur um mir bei gewissen Entscheidungen den Rücken zu decken (indem er sie absegnet). Und für Urlaubsanträge.


Im Idealfall sollte es doch auch so sein?
20.09.2017 10:38:45  Zum letzten Beitrag
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RushHour

rushhour
Ich wünsche langsam, ich würde mein Gehalt auch individuell verhandeln. Politisch bin ich zwar grundsätzlich für kollektive Verhandlungen, aber langsam nervt es mich, dass es bei uns überhaupt keinen Spielraum für nichts gibt. Null.

Ich bekomme zwar regelmäßig mehr Geld für Stufenaufstiege und Tariferhöhungen, alles gut, aber mir wäre es lieber, mein Chef hätte Verfügungsgewalt über einen Globlahaushalt und könnte Jobs und Gehälter und Sachmittel kreativ und passend ensprechend der Aufgaben gestalten. Stattdessen darf er einen Stellenplan umsetzen, in dem jede Tarifstufe und jede Eingruppierung von Ministerialbürokraten bewilligt wird, die nicht mal entfernt verstehen, was wir eigentlich tun. Deswegen sitze ich auf meiner Stelle fest und mache lauter Dinge, die, wenn man sie real eingruppieren würde, deutlich höher bewertet werden müsste. So eine Stelle dürfen wir aber nicht einrichten. Und ich bin nicht der Einzige dem es so geht. Wir haben viel zu viele operative Mitarbeiter in der mittleren Ebene und viel, viel zu wenig Supportstrukturen und Overhead. Ändern geht nicht. Wütend

Letztlich müssten man m.E. von unseren 50-60 Mitarbeitenden mindestens die Hälfte umgruppieren und ganz neue Jobbezeichnungen und Jobs schaffen, aber das geht nicht, weil unsere Förderung ein Politikum ist, statt sich irgendwie sachgerecht nach unserer Arbeit zu richten und man da nicht rangehen kann. Sähe unsere Struktur plötzlich aus wie in eienr modernen Firma würden ein Dutzend Haushaltsreferenten, Förderbankkontrolleure und Rechnungsprüfer unseren Laden einfach auseinandernehmen. Nein, die Struktur muß 1:1 der einer Landesbehörde gleichen, bloß sind wir gar keine und es passt as Modell einfach nicht. Arrrgh ...
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 20.09.2017 10:51]
20.09.2017 10:49:09  Zum letzten Beitrag
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IsCHer

Arctic
 
Zitat von Smoking44*

Dann mach halt? Wenn es ohnehin Usus ist und zu deinem Vorteil gereicht...?



Jo. So einfach sollte ich es wohl tatsächlich halten.

DC: weiß ich nicht. Ich habe keinen Respekt mehr für ihn über. Ich brauche gerne mal einen Arschtritt und den kann ich von ihm nicht mehr bekommen. Vielleicht sind wir auch zu ähnlich und geraten deshalb nie aneinander.
20.09.2017 10:49:21  Zum letzten Beitrag
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shekk

shekk_empty
Schmeiss' dich mal an seine Alte ran, dann glimmt das Feuer zwischen euch bestimmt wieder auf.
20.09.2017 10:57:49  Zum letzten Beitrag
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M@buse

AUP M@buse 22.12.2015
Ok Chef hat wohl schlechte Laune und meine Kollegin bekommt wohl keine extramonies
20.09.2017 11:13:33  Zum letzten Beitrag
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-Delta-

AUP Delta 06.10.2019
Um mal das Thema vom letzten Thread rüber zu holen: Ich überlege mir in meiner Firma aufzuhören, ich weiß ein Kunde für den ich in den letzten Monaten viel gearbeitet habe sucht Leute. Ich fühle mich da etwas komisch direkt bei einem Kunden anzufragen so lange ich noch nicht gekündigt habe, was meint das pOT so dazu? Bisher schien die Tendenz ja sehr deutlich in Richtung mach es einfach zu gehen.
20.09.2017 11:18:14  Zum letzten Beitrag
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Icefeldt

AUP Icefeldt 09.04.2020
 
Zitat von -Delta-

mach es einfach

20.09.2017 11:19:09  Zum letzten Beitrag
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Izmir

Guerilla
Frage
Ich würde mich gerne auf eine Stelle bei einem Kunden von uns bewerben. Mich beunruhigt die theoretische Möglichkeit, dass dem Kunden mein Name etwas sagt und er beim Kontakt mit einen meiner Kollegen etwas ausplaudert. Die Kollegen wissen natürlich nichts von meinem Wechselwunsch. Die Wahrscheinlichkeit, dass mein Name ihm was sagt ist schon relativ gering, aber... man weiß ja nie peinlich/erstaunt Ist die Sorge unberechtigt?

/ Gleiche Antwort wie bei Delta? peinlich/erstaunt
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Izmir am 20.09.2017 11:23]
20.09.2017 11:22:07  Zum letzten Beitrag
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Don_Wursto

Leet
/e: Passt für Delta und den ZwiPo:

Just do it.

Wenn dein Laden so scheisse ist wie du es geschildert hast hättest du im Ernstfall auch keine Loyalität zu erwarten. Und selbst wenn. Du hast mit deiner Firma einen Arbeitsvertrag geschlossen und keine Leibeigenschaft.

Das kann man kündigen, das ist nix schlimmes. Und wenn du connections zum Kunden hast, dann nutz sie. Nennt sich neudeutsch Networking und ist das normalste der Welt.

/e²: Kann natürlich trotzdem sein dass man dir das in der alten Firma übel nimmt. Bei Bekannten hab ich das schon mitbekommen. "VERRAT!" "HAST DICH GEGEN DIE FIRMA GESTELLT(OMG!)". Die Frage ist dann ob das einen interessieren sollte und ob man bis 65 in der gleichen Firma vergammeln will und sich weiter behandeln lässt wie scheisse weil im Zweifelsfall der Chef fünf Minuten rumnölt weil er keinen Bock hat sich die Mühe zu machen und Ersatz zu suchen.

WENN da die Gefahr besteht, dass dumm rumgekackt wird, dann wird es das sowieso, ob du jetzt gehst oder in fünf Jahren. Oder meinst du in fünf Jahren heisst es dann "Hmm ja Herr Delta, Sie haben sich den Shit bei uns noch fünf Jahre weiter reingetan und tapfer ihre Pflicht erfüllt, Sie dürfen dann jetzt ehrenvoll gehen und ich lass meine Launen an wem anders aus weil Sies genommen haben wie ein Champ"?

Wenn das Gejammer dann rum ist bist du ca. 30 Sekunden später eh auf der Stelle vergessen und der übliche Zirkus geht weiter, nur eben ohne dich.
[Dieser Beitrag wurde 8 mal editiert; zum letzten Mal von Don_Wursto am 20.09.2017 11:54]
20.09.2017 11:24:40  Zum letzten Beitrag
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horscht(i)

AUP horscht(i) 14.09.2014
 
Zitat von RushHour

Ich wünsche langsam, ich würde mein Gehalt auch individuell verhandeln. Politisch bin ich zwar grundsätzlich für kollektive Verhandlungen, aber langsam nervt es mich, dass es bei uns überhaupt keinen Spielraum für nichts gibt. Null.

Ich bekomme zwar regelmäßig mehr Geld für Stufenaufstiege und Tariferhöhungen, alles gut, aber mir wäre es lieber, mein Chef hätte Verfügungsgewalt über einen Globlahaushalt und könnte Jobs und Gehälter und Sachmittel kreativ und passend ensprechend der Aufgaben gestalten. Stattdessen darf er einen Stellenplan umsetzen, in dem jede Tarifstufe und jede Eingruppierung von Ministerialbürokraten bewilligt wird, die nicht mal entfernt verstehen, was wir eigentlich tun. Deswegen sitze ich auf meiner Stelle fest und mache lauter Dinge, die, wenn man sie real eingruppieren würde, deutlich höher bewertet werden müsste. So eine Stelle dürfen wir aber nicht einrichten. Und ich bin nicht der Einzige dem es so geht. Wir haben viel zu viele operative Mitarbeiter in der mittleren Ebene und viel, viel zu wenig Supportstrukturen und Overhead. Ändern geht nicht. Wütend

Letztlich müssten man m.E. von unseren 50-60 Mitarbeitenden mindestens die Hälfte umgruppieren und ganz neue Jobbezeichnungen und Jobs schaffen, aber das geht nicht, weil unsere Förderung ein Politikum ist, statt sich irgendwie sachgerecht nach unserer Arbeit zu richten und man da nicht rangehen kann. Sähe unsere Struktur plötzlich aus wie in eienr modernen Firma würden ein Dutzend Haushaltsreferenten, Förderbankkontrolleure und Rechnungsprüfer unseren Laden einfach auseinandernehmen. Nein, die Struktur muß 1:1 der einer Landesbehörde gleichen, bloß sind wir gar keine und es passt as Modell einfach nicht. Arrrgh ...


In was für einer Bude arbeitest du denn eigentlich!? Weder Behöre noch privat, wie darf man das organisatorisch verstehen?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 20.09.2017 12:01]
20.09.2017 12:00:22  Zum letzten Beitrag
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grufti

AUP grufti 26.11.2007
verschmitzt lachen
GEZ.
20.09.2017 12:02:51  Zum letzten Beitrag
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-Delta-

AUP Delta 06.10.2019
@Don_Wursto: Ich mach mir da ja auch nix vor ich hab ja keine Hemmungen mich zu bewerben, mir ging es halt ganz konkret um die Situation Hey Kunde das wofür du bisher meine Firma bezahlst dass ich es für dich mache, hast du nicht Lust mich direkt dafür zu bezahlen? sowas hatte ich noch nie und fühlt sich halt etwas fragwürdig an für mich. Hab die Mail jetzt aber eh schon abgeschickt sonst wär ich glaub ich noch durchgedreht
20.09.2017 12:23:02  Zum letzten Beitrag
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Don_Wursto

Leet
Jo, ist verständlich und ehrt dich. Wenn ich selbst in der Situation wär käm ich mir wohl auch etwas weniger selbstsicher vor bei der Bewertung der Situation.

Wie hast dus denn gemacht? Gleich per Email Bewerbung mit Unterlagen und Pipapo? Hast du da noch nen Kontakt in dem Laden mit dem du gut kannst? Vllt. kannst ja auch mal persönlich und informell per Telefon mit dem Ansprechpartner deines Vertrauens beim Kunden sprechen und sondieren ob da was geht und wie.
20.09.2017 12:30:57  Zum letzten Beitrag
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-Delta-

AUP Delta 06.10.2019
Ne nix Bewerbung, einfach den Entwickler mit dem ich dort zusammen gearbeitet habe angeschrieben Hey vor vier Wochen hast du mich gefragt ob ich Leute kenne die nach Jobs suchen, funny story... halt kurz die Situation erläutert und gefragt ob das alles noch aktuell ist, falls ja an wen ich mich dann melde. Dachte jetzt auch ist besser das erstmal informell zu halten.
20.09.2017 12:34:59  Zum letzten Beitrag
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occido

AUP occido 23.12.2007
Ich würde sowas nie per E-Mail machen, wenn es informell bleiben soll, sondern lieber telefonisch. Eine E-Mail ist doch recht schnell weitergeleitet usw.
20.09.2017 12:44:08  Zum letzten Beitrag
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seastorm

Seastorm
Habe eben die Zusage für einen Job in Basel bekommen, wohne aber in Freiburg und möchte die Pendelei zumindestens mal ausprobieren weil ich mich in Freiburg schon ganz wohl fühle. Da gibt es ein, zwei organisatorische Dinge die nicht ganz eindeutig sind (u.a. kann man eine BC100 bei der Steuererklärung geltend machen und wenn ja, wie viel?).

Gibt es hier jemanden der sich mit der Strecke bzw. mit Grenzgang generell auskennt?
20.09.2017 13:07:37  Zum letzten Beitrag
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Zipper

zipper
 
Zitat von seastorm

Habe eben die Zusage für einen Job in Basel bekommen, wohne aber in Freiburg und möchte die Pendelei zumindestens mal ausprobieren weil ich mich in Freiburg schon ganz wohl fühle. Da gibt es ein, zwei organisatorische Dinge die nicht ganz eindeutig sind (u.a. kann man eine BC100 bei der Steuererklärung geltend machen und wenn ja, wie viel?).

Gibt es hier jemanden der sich mit der Strecke bzw. mit Grenzgang generell auskennt?



Meine Kollegin hier im Büro wohnt in Deutschland und arbeitet hier in der Schweiz.

Kann sie gerne fragen, wenn du paar konkretere Fragen hast.
20.09.2017 13:17:25  Zum letzten Beitrag
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RageQuit

AUP RageQuit 30.08.2016
Ist man mit dieser Komibination nicht superrich? Schweizer Gehalt + deutsche Lebensunterhaltkosten.
20.09.2017 13:19:46  Zum letzten Beitrag
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Nikkl

Nikkl Watson
Gibt extra Quellensteuersätze für Grenzgänger.

Es lohnt sich wohl trotzdem noch.
20.09.2017 13:29:44  Zum letzten Beitrag
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Dr.Hamster

Leet
Breites Grinsen Ja, ist eine tolle Kombination. Von Freiburg bis Basel pendelt man halt ein paar Minuten, muss man sich überlegen ob es einem die Zeit wert ist.
20.09.2017 13:34:47  Zum letzten Beitrag
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DeathCobra

AUP DeathCobra 24.06.2021
Freiburg nach Basel im Berufsverkehr, nice. Da zahlst du den Mehrwert des Gehalts in Nerven zurück. Mit Zinsen.
20.09.2017 13:57:37  Zum letzten Beitrag
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solaaaaaaaaar

solaaaaaaar
 
Zitat von DeathCobra

Freiburg nach Basel im Berufsverkehr, nice. Da zahlst du den Mehrwert des Gehalts in Nerven zurück. Mit Zinsen.



@seesturm: Wenn du eine Arbeit hast die du auch mit Laptop im Zug erledigen kannst, dann würde ich zwingend den Zug nehmen und nicht das Auto. Sonst nimmst du dir schon ein gutes Stück Lebensqualität weg.
20.09.2017 14:04:04  Zum letzten Beitrag
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Mobius

AUP Mobius 30.12.2023
So eine Strecke würde ich bei entsprechender Infrastruktur niemals im Auto pendeln. Aber fände es allgemein noch vertretbar als Pendelstrecke, vorausgesetzt du hast keine große Anfahrt zum Bahnhof.
20.09.2017 14:16:39  Zum letzten Beitrag
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seastorm

Seastorm
Gependelt wird auf keinen Fall im Auto, so weit kommts noch. Wohne halbwegs in Bahnhofsnähe und von Basel SBB bis zum Büro sind es maximal 10 Minuten zu Fuß. Das Problem ist halt, dass die Karten der DB nur bis zum Badischen Bahnhof gültig sind und ich dann die Strecke bis zum SBB überbrücken müsste. Und da suche ich nach Lösungen.

Tür zu Tür ist es ungefähr eine Stunde. Nichts komfortables, aber grenzwertig in ordnung. Jedenfalls für den Anfang, mal gucken wie lange ich mir das geben will.

 
Zitat von Zipper

 
Zitat von seastorm

Habe eben die Zusage für einen Job in Basel bekommen, wohne aber in Freiburg und möchte die Pendelei zumindestens mal ausprobieren weil ich mich in Freiburg schon ganz wohl fühle. Da gibt es ein, zwei organisatorische Dinge die nicht ganz eindeutig sind (u.a. kann man eine BC100 bei der Steuererklärung geltend machen und wenn ja, wie viel?).

Gibt es hier jemanden der sich mit der Strecke bzw. mit Grenzgang generell auskennt?



Meine Kollegin hier im Büro wohnt in Deutschland und arbeitet hier in der Schweiz.

Kann sie gerne fragen, wenn du paar konkretere Fragen hast.



Interessant wäre zu hören, welche Lösung sie konkret fürs pendeln hat, auf welcher Seite sie die Krankenversicherung hat und ob es steuerlich abgesehen von zwingender Steuererklärung und Ansässigkeitsbescheinigung noch sinnvolles/hilfreiches zu wissen gibt.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von seastorm am 20.09.2017 14:28]
20.09.2017 14:27:23  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Vorstellungsgespräche EG 10 ( IGM Version )
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14.11.2017 19:38:35 Sharku hat diesen Thread geschlossen.

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