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| | Zitat von Slutti
"Mit Blick auf mein Profil bin ich bei den Schlagworten Entrepreneurship und Digitalisierung zu Hause."
Echt jetzt? Lel.
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Leave PVGB alone!!!
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Jetzt baggert mein Chef geradezu an mir rum dass er mich gern halten würde und bringt mich natürlich ins Zweifeln  Andererseits bin ich wegen einer Sache die mir gestern untergekommen ist (mir wurde ohne mein Wissen von meinem Chef ein Urlaubstag eingetragen vermutlich weil er fand dass ich an dem Tag nix gearbeitet hätte seiner Meinung nach (was nicht stimmt)) so pissig dass ich echt nicht vorhab mich umstimmen zu lassen.
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| | Zitat von -Delta-
mir wurde ohne mein Wissen von meinem Chef ein Urlaubstag eingetragen vermutlich weil er fand dass ich an dem Tag nix gearbeitet hätte seiner Meinung nach (was nicht stimmt)
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Alter. Ist der behindert? Würd ich ihn mal (rethorisch) fragen.
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Alter, was? 
Macht der sowas öfter?
/e: Hattest du nicht geschrieben du kämst mit dem auf persönlicher Ebene gut klar? Wie genau geht das? O_o
/e²: Sprich ihn halt mal auf die Nummer an wenn er dich wieder vollschleimt dass du bitte bleiben magst. Das würde mich jetzt interessieren.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Don_Wursto am 28.09.2017 11:14]
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Geiler Move, dann wär mein Konto aber auch ruckzuck erschöpft 
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lül?
Frag ihn mal, ob er denkt dich mit solchen Aktionen halten zu können. Ist der wirklich so?
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Was sind Dinge, die ihr rueckblickend gern vor eurem Berufseinstieg gewusst haettet? Ich denke da einerseits an ganz pragmatische Dinge wie Versicherungen, Vorsorge, staatliche Anmeldungen etc.
Aber auch allgemeine Erkenntnisse, die ihr nach einigen Jahren Arbeitserfahrung gewonnen habt und euch auch schon frueher nuetzlich haetten sein koennen, waeren natuerlich interessant zu hoeren.
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Er hat nur gemeint er muss sich das anschauen und weiß grad auch nicht wo der Urlaubstag herkommt.
Naja er sagt halt immer die richtigen Dinge. Er ist clever genug um zu wissen dass er eine problematische Person ist, und die Firma entwickelt sich auch in die richtige Richtung, er selbst versucht immer weniger direkt mit der Entwicklung zu tun zu haben weil es dann Ärger mit Entwicklern gibt, die Stundenabrechnungen werden nicht mehr von ihm sondern von unserer Büro-Azubine geprüft weil er da auch jeder Minute hinterher gerannt ist und wegen nix Stress gemacht hat, und so weiter.
Er ist halt ein totaler Kontrollfreak der quasi sein ganzes Leben schon 100% für die Firma brennt. Das kann ich schon respektieren auf einer menschlichen Ebene, aber als Chef macht ihn das zu einer Katastrophe (sagt ja genug dass ich den Urlaubstag gesehen hab und nachdem ich rekonstruiert hab welcher Tag das war das Szenario sofort meine erste Vermutung war...)
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Delta:
Tu es!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Don_Wursto am 28.09.2017 11:30]
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| | Zitat von MCignaz
Was sind Dinge, die ihr rueckblickend gern vor eurem Berufseinstieg gewusst haettet? Ich denke da einerseits an ganz pragmatische Dinge wie Versicherungen, Vorsorge, staatliche Anmeldungen etc.
Aber auch allgemeine Erkenntnisse, die ihr nach einigen Jahren Arbeitserfahrung gewonnen habt und euch auch schon frueher nuetzlich haetten sein koennen, waeren natuerlich interessant zu hoeren.
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Je nach Persönlichkeit würde ich empfehlen direkt ab dem ersten Gehalt 10-20% deines Nettolohns abzuzweigen und auf ein separates Konto zu überweisen. Damit wirst du dir einen Lebensstil angewöhnen, der zu einem gefühlt geringeren Einkommen passt und du wirst nicht das Gefühl haben dich einschränken zu müssen, da du unterm Strich trotzdem mehr hast als zu Studienzeiten.
Hinsichtlich der Versicherungen: Mach dich nicht verrückt. Du brauchst eine Privathaftpflicht und eventuell eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Nach ein paar Jahren lohnt sich auch eine Hausratversicherung.
Sprich mit deinem Arbeitgeber, ob er eine Entgeltumwandlung mit Matching anbietet. Im Prinzip bedeutet das: Du reduzierst dein Bruttoeinkommen um einen Sparbetrag, auf den du auch keine Lohnsteuer zahlst. Das lohnt sich insbesondere, wenn du schon im Bereich des Spitzensteuersatz bist (wodurch deine effektive Besteuerung bei Auszahlung im Alter vermutlich geringer sein wird) und wenn dein Arbeitgeber den Sparbetrag aufstockt, sprich dir de facto Geld schenkt.
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| | Zitat von Flashhead
Sprich mit deinem Arbeitgeber, ob er eine Entgeltumwandlung mit Matching anbietet. | |
Mit "vermögenswirksame Leistungen" können die meisten da wohl mehr anfangen.
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| | Zitat von MCignaz
Was sind Dinge, die ihr rueckblickend gern vor eurem Berufseinstieg gewusst haettet? Ich denke da einerseits an ganz pragmatische Dinge wie Versicherungen, Vorsorge, staatliche Anmeldungen etc.
Aber auch allgemeine Erkenntnisse, die ihr nach einigen Jahren Arbeitserfahrung gewonnen habt und euch auch schon frueher nuetzlich haetten sein koennen, waeren natuerlich interessant zu hoeren.
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Immer locker bleiben und nichts persönlich nehmen. Gerade die ersten Jobs wirkten auf mich in der Zeit schlechter als sie eigentlich waren. Trotzdem früh umgucken weil man gerade am Anfang große Sprünge machen kann.
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| | Zitat von grufti
| | Zitat von Flashhead
Sprich mit deinem Arbeitgeber, ob er eine Entgeltumwandlung mit Matching anbietet. | |
Mit "vermögenswirksame Leistungen" können die meisten da wohl mehr anfangen.
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Vermögenswirksame Leistungen haben mit Entgeltumwandlung nichts zu tun.
Das gesuchte Stichwort wäre "betriebliche Altersvorsorge"
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| | Zitat von Flashhead
Nach ein paar Jahren lohnt sich auch eine Hausratversicherung.
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watt?
Hausrat deckt so viele sinnvolle Sachen ab.
Wieso erst nach Jahren?
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Vielleicht weil man dann erst genügend Hausrat angeschafft hat, der es Wert wäre, versichert zu werden.
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Die ~60-100 Euro im Jahr lohnen sich da wohl recht schnell.
| | Vermögenswirksame Leistungen haben mit Entgeltumwandlung nichts zu tun.
Das gesuchte Stichwort wäre "betriebliche Altersvorsorge" | |
Hängt hier direkt zusammen. VWL + beliebiger Anteil als Umwandlung in die bAV. Wenn ich das richtig im Kopf habe. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von grufti am 28.09.2017 12:42]
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Hausrat kostet wirklich wenig. Deckt auch andere Schäden ab, z.B. an der Wohnung selbst.
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| | Zitat von Switchie
Vielleicht weil man dann erst genügend Hausrat angeschafft hat, der es Wert wäre, versichert zu werden.
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Da du es sicherlich besser weißt, sollte dir ja bekannt sein, dass dies nur ein kleiner Teil des Umfangs einer Hausratsversicherung ist.
Da ist noch so viel mit bei, dass "geklauter Hausrat bei einem Einbruch" ja fast das geringste aller Übel ist.
Und allein: "neues Schloss + neue Schlüssel + Schäden an der Tür/den Fenstern" instandsetzen sind schon einige Jahresbeiträge, selbst wenn nix geklaut wird.
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iPhone aus der verschlossenen Bauchtasche auf dem Festival geklaut?
Hausrat hat's ersetzt...
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| | Zitat von Icefeldt
| | Zitat von Switchie
Vielleicht weil man dann erst genügend Hausrat angeschafft hat, der es Wert wäre, versichert zu werden.
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Da du es sicherlich besser weißt, sollte dir ja bekannt sein, dass dies nur ein kleiner Teil des Umfangs einer Hausratsversicherung ist.
Da ist noch so viel mit bei, dass "geklauter Hausrat bei einem Einbruch" ja fast das geringste aller Übel ist.
Und allein: "neues Schloss + neue Schlüssel + Schäden an der Tür/den Fenstern" instandsetzen sind schon einige Jahresbeiträge, selbst wenn nix geklaut wird.
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Ich hab keine. Ist mir zu teuer 
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Die kosten doch kaum was
Alleine für die Fahrradklauseln ganz gut.
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Müsste das nicht eh mein Vermieter zahlen, wenn Einbrecher meine Tür kaputt machen?
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| | Zitat von M@buse
Müsste das nicht eh mein Vermieter zahlen, wenn Einbrecher meine Tür kaputt machen?
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| | | Beim Einbruch in eine Mietwohnung ist zunächst die Hausratversicherung des Mieters Ansprechpartner, sie kommt für die Regulierung aller Schäden, die mit dem Hausrat in direkter Verbindung stehen, auf. Dazu gehören auch vom Einbrecher verursachte Schäden an Türen und Fenstern, wenn diese den versicherten Hausrat direkt „umschlossen“ haben. | |
| | | Eine Gebäudeversicherung schließt der Eigentümer eines Wohnobjekts, also der Vermieter, ab. Grundsätzlich gehört Einbruchsdiebstahl nicht zu den von einer Gebäudeversicherung umfassten Schadensrisiken. Hinsichtlich der bei einem Einbruch häufig vorgefundenen Schäden an Fenstern und Türen des Wohnobjektes besteht allerdings bei den meisten Versicherungen die Möglichkeit, diese Schäden mit einzuschließen. Vermieter benötigen deshalb eine Gebäudeversicherung mit Deckungsschutz für Einbruchschäden, denn nicht jeder Mieter ist hausratversichert. | |
Ergo: Ja.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 28.09.2017 12:53]
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Also ja.
/wenn ich keine hausratversicherung hätte
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 28.09.2017 12:52]
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| | Zitat von MCignaz
Was sind Dinge, die ihr rueckblickend gern vor eurem Berufseinstieg gewusst haettet? Ich denke da einerseits an ganz pragmatische Dinge wie Versicherungen, Vorsorge, staatliche Anmeldungen etc.
Aber auch allgemeine Erkenntnisse, die ihr nach einigen Jahren Arbeitserfahrung gewonnen habt und euch auch schon frueher nuetzlich haetten sein koennen, waeren natuerlich interessant zu hoeren.
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/nvm..
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von shibby am 28.09.2017 13:06]
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| | Zitat von MCignaz
Was sind Dinge, die ihr rueckblickend gern vor eurem Berufseinstieg gewusst haettet? Ich denke da einerseits an ganz pragmatische Dinge wie Versicherungen, Vorsorge, staatliche Anmeldungen etc.
Aber auch allgemeine Erkenntnisse, die ihr nach einigen Jahren Arbeitserfahrung gewonnen habt und euch auch schon frueher nuetzlich haetten sein koennen, waeren natuerlich interessant zu hoeren.
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Versicherung: (wie erwähnt) Hausrat, BU, Privathaftpflicht. Sind rund 40-50¤ im Monat
Vorsorge: 1/4 vom Netto kann man locker sparen. 1/2 davon aufs Tagesgeld, 1/2 in Aktienfonds
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| | Zitat von RageQuit
Versicherung: (wie erwähnt) Hausrat, BU, Privathaftpflicht. Sind rund 40-50¤ im Monat
Vorsorge: 1/4 vom Netto kann man locker sparen. 1/2 davon aufs Tagesgeld, 1/2 in Aktienfonds
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Bei BU muss man aber wirklich ganz genau abchecken ob es sich lohnt. Ich bereue es die ersten fünf Jahre eine gehabt zu haben, da sich mittlerweile heraus kristallisiert hat dass sie mir nichts bringt.
Ist aber wirklich ganz spezieller Einzelfall, sollte man trotzdem abklären. Ich habe Morbus Crohn (seit 14 Jahren beschwerdefrei) und meine Ärztin hat mir jetzt schon mehrfach von anderen Patienten erklärt bei denen sich die BU auf Grund des MC heraus gewunden hat und nicht zahlen muss. In Kombination mit öD bei mir und möglicher Verbeamtung ist eine BU dann komplett uninteressant.
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Kannst du das mit MC/BU erläutern? Mir hat ein Kumpel gesagt ich sollte möglichst schnell eine BU abschließen, um von günstigen Prämien zu profitieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 28.09.2017 14:04]
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Naja Kallimero das sind schon Einzelfälle. Wenn du keine krassen Voerkrankungen hast schließen die da auch kaum was aus.
BU brauchst du auf jeden Fall son Versicherungsmenschen für. Für Internet und co ist das Thema zu komplex. Grundsätzlich ist es wichtig keine Abstrakte Verweisung drin zu haben. Und das Ding zählt halt nur wenn du Angestellter bist (kein Beamter, aber da gibts auch Klauseln dass die sich überführen können, kostet halt mehr).
e:/ Über mir: Du schließt früh eine ab, da es 1. günstig ist und 2. du im jungen Alter nicht so viele Vorerkrankungen hast. Wenn du erstmal eine hast ist der Versicherungswert immer mit dem Betrag gekoppelt. Willst du mal eben 500¤ mehr Wert, zahlst du dann x¤ einfach mehr, ohne erneute Prüfung deines Gesundheitsstandes.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RageQuit am 28.09.2017 14:09]
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| Thema: Vorstellungsgespräche EG 10 ( IGM Version ) |
