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| | Zitat von Fabsn
Aber wieso Hipster. Ich habe doch garkeinen Bart.
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Das hält die Hipsters nicht davon ab sich trotzdem einen "wachsen" zu lassen.
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| | Zitat von Fabsn
| | Zitat von Kung Schu
Nüchtern betrachtet ist es der einzige plausible Grund.
15-20 Min. vs. 40-60 Minuten pro Wegstrecke. Wären in der Woche bis zu drei Stunden Zeitersparnis. :o
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Was würdest du denn in den ganzen 3 gesparten Stunden pro Woche machen?
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Zocken? Überstunden aufbauen? Lebensmittel einkaufen? Eier baumeln lassen? Sport?
¯\_(ツ)_/¯
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kung Schu am 09.10.2017 12:22]
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40-60 ist halt ein weiter Begriff. Wenn's bei acht von zehn Fahrten ne Stunde dauert, würde ich mir das auch überlegen. Wenn das aber eher die Ausnahme ist und 40 Minuten üblicher sind, dann müssten vermutlich schon noch mehr Probleme bestehen.
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| | Zitat von Kung Schu
Zocken? Überstunden aufbauen? Lebensmittel einkaufen? Eier baumeln lassen? Sport?
¯\_(ツ)_/¯
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Effektiv würdest du sie vermutlich also nicht nutzen.
Worauf ich eigentlich hinauswill: warum den Arbeitsweg als verschwendete Zeit ansehen wenn man, hätte man den Weg nicht, eh nichts anderes damit anfangen würde? Es wären doch sicherlich eher "20 Minuten pro Tag mehr auf der Couch sitzen" als "20 Minuten mehr Sport am Tag" und du kaufst nicht länger ein, nur weil die Fahrt nach Hause kürzer war?!
Bisschen Hippie-Einstellung aber: einfach das beste aus der Situation machen und sich lieber damit anfreunden als es als "Belastung" anzusehen. Zumindest, wenn es der einzige Grund ist, warum du einen aktuell sicheren Arbeitsplatz wechseln würdest.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Fabsn am 09.10.2017 12:35]
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Das ist Unsinn. Selbst wenn er 20 Minuten auf der Couch sitzt, nutzt er die Zeit, einfach weil ihm das mehr wert ist als 20 im Stau zu stehen.
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| | Zitat von Fabsn
| | Zitat von Kung Schu
Zocken? Überstunden aufbauen? Lebensmittel einkaufen? Eier baumeln lassen? Sport?
¯\_(ツ _/¯
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Effektiv würdest du sie vermutlich also nicht nutzen.
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Ich finde jeden einzelnen Punkt auf seiner Liste eine effektive Zeitnutzung? Also gut, "Eier baumeln lassen" klingt provokant, aber wer Erholungszeit als verschwendete Zeit betrachtet sollte IMHO mal definitiv seine Prioritäten checken.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -Delta- am 09.10.2017 12:38]
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Ja du bzw. ihr habt wahrscheinlich alle auf eigene Weise Recht, danke für die Gedanken. Am Ende muss ich meine Prioritäten selbst setzen.
Bis morgen muss ich mich entscheiden. 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Kung Schu am 09.10.2017 12:40]
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@Fabsn
Die Logik versteh ich jetzt net. Nur weil ich dir jetzt keinen Maßnahmenplan für 3 Wochenstunden hinlegen kann, ist das doch nicht egal ob ich 30 Minuten Pendele oder 50.
Freizeit > all.
Schon klar, ist jetzt auch kein Weltuntergang aber gefühlt ist Freizeit für mich schon arg kostbar und 20 Minuten mehr am Tag wären mir schon wichtig genug, dass das bei der Entscheidungsfindung für oder gegen einen Job eine Rolle spielen würde.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Don_Wursto am 09.10.2017 12:42]
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| | Zitat von DeathCobra
Das ist Unsinn. Selbst wenn er 20 Minuten auf der Couch sitzt, nutzt er die Zeit, einfach weil ihm das mehr wert ist als 20 im Stau zu stehen.
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Warum ist das Unsinn? Für dich vllt nicht nachvollziehbar.
Und genau das ist das Problem, dass die Menschen meiner Meinung nach haben: ob du jetzt 20 Minuten im Stau stehst oder 20 Minuten auf der Couch sitzt, muss nicht zwangsläufig ein großer Unterschied für dein Befinden darstellen.
Wenn man einfach anfängt, Wege mit dem Auto als Notwendigkeit anzusehen die man eh nicht ändern kann (und dass man auf Verzögerungen keinen Einfluss nehmen kann), würden viele wesentlich entspannter fahren und ankommen.
Für mich ist Autofahren eben keine vergeudete Zeit. Ich hab Spaß dabei. Egal ob's die 20 Minuten zur Arbeit sind - oder mal 45 wenn's sich staut. Ich hör dabei Musik und lass mich nicht groß stressen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Fabsn am 09.10.2017 12:43]
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Vorallem tut ihr gerade so als wärt ihr 20min in einer Zelle eingeschlossen.
Musik Hörbuch tagträumen oder ein bisschen mit Freunden schreiben kann ja wohl auch Freizeit sein.
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Ich will mir jetzt nicht am Handy nen Wolf tippen, aber ich verbringe meine Freizeit lieber zu Hause als im Auto. Das hat nichts mit Einstellung und entspannt sein zu tun.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 09.10.2017 12:47]
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| | Zitat von DeathCobra
Ich will mir jetzt nicht am Handy nen Wolf tippen, aber ich verbringe meine Freizeit lieber zu Hause als im Auto. Das hat nichts mit Einstellung und entspannt sein zu tun.
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Sehe ich auch so.
Daher hoffe ich bei meinem nächsten Arbeitgeber, dass er recht schnell zu erreichen ist.
Wenns nach meiner naiven Vorstellung ginge, würde ich mir wünschen, dass die Fahrzeit zur Arbeit zur hälfte auch als Arbeitzeit angesehen wird. Aber ich stehe mit dieser Einstellung bestimmt alleine auf weiter Flur.
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Mit dem Fahren an sich habe ich auch kein Problem, wenn ich 45 Minuten durchfahren könnte, wäre es auch nicht so wild.
Das Frustrierende ist es für mich einfach, fast täglich an den selben Stellen im Stau zu stehen.
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| | Zitat von caschta
Vorallem tut ihr gerade so als wärt ihr 20min in einer Zelle eingeschlossen.
Musik Hörbuch tagträumen oder ein bisschen mit Freunden schreiben kann ja wohl auch Freizeit sein.
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Ja, geht alles eine Zeit lang; trägt aber nicht ewig. Ich mach das jetzt im achten Jahr und während am Anfang die Gestaltungsmöglichkeiten im Staufall noch nice Konfetti waren, hilft mittlerweile wirklich nur noch buddhistische Ruhe, wenn die Fahrt statt ner Stunde plötzlich zwei dauert. Die Medien sind dann keine Boni mehr, sondern nur notwendige Werkzeuge gegen die Depression.
Klingt ein wenig nach Gewöhnung an Drogen, merk ich gerade. 
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Bauingenieur, Bachelor, seit 02/2016 fertig.
Vorher FOS, Zivi,Ausbildung Großhandelskaufmann + Übernahme.
Nach Anstellungen bei 2 mittelständischen Firmen nach dem Studium (brutto so ~3200) hab ich vor nem Jahr in den ÖD gewechselt.Diesen Monat ist turnusmäßige Gehaltserhöhung auf 3000¤ brutto.
39h, 30 Tage Urlaub.
Wenn ich die Erfahrungen so vergleiche, bin ich echt froh in den ÖD gewechselt zu haben.
In den Firmen warens halt 40h + 10% unentgeltliche Überstunden, welche auch schwer bzw. gar nicht abzufeiern waren.
Meine Frau verdient ähnlich und wir haben uns grad hier ein Haus gekauft (275.000¤, Stadt hat 32.000 Einwohner, FH Stadt, Reihenendhaus von 1972, 140m² Wohnfläche, mit Renovierung und Erwerbsnebenkosten dürftens dann so 330.000¤ werden)
Mit dem Rad bin ich in 5 bis 6 Minuten in der Arbeit.
Als Bauingenieur KANN man wesentlich mehr verdienen. Das regional größte Unternehmen bietet zum Einstieg knapp 50.000 brutto, nach 5 Jahren ist man dann wohl so bei 60 bis 70k.
Gefordert werden dann aber auch Bereitschaft den ganzen Sommer 50 bis 60h abzureißen und u.U. deutschlandweit, wenn nicht sogar weltweit unterwegs zu sein.
Natürlich würde ich gern mehr verdienen, aber die Umstände sind es MIR nicht wert.
Dafür gehe ich um 1600 bzw. am Freitag um 12.00 heim. Evtl. Überstunden werden per Zeiterfassung minutiös abgerechnet und kann ich alles freinehmen.
Ich bin mit 34 der jüngste. In 10 Jahren sind alle momentanen Kollegen im Ruhestand und wenn ich mich nicht ganz dumm anstelle werd ich dann aller Wahrscheinlichkeit nach Tiefbauamtsleiter.
Karriereaussichten sind also ganz okay.
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Diplomierter Sohn, natürlich Jungeselle.
Fluglotsenpraktikum bei einer Bank in der Schweiz.
Bei 32h/Woche circa 9000 CHF im Monat.
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Bin BWL-Diplomer und im strategischen Einkauf einer Handelskooperation des Großhandels für KFZ-Ersatzteile tätig. In real wohl eine Mischung zwischen Key Account Hansel, Einkäufer und kaufmännischer Schlampe für alles mögliche(wie in meinem Fall alles was mit Softwarezeugs für die Abteilung zu tun hat und Eventorganisation).
6 Jahre Berufserfahrung, 39 Wochenstunden, Überstunden werden abgefeiert und bei 40 geschnitten (was, wenn man es nicht will, nicht vorkommt). Zeit auf Dienstreise/Tagungen/Messen ca. 5-10 Wochen im Jahr, also gut im Rahmen. Gehalt: 2011 begonnen mit 36.000, jetzt bei 60.000, bei 12,5 Gehältern.
Kommt raus irgendwas um die 2,6 - 2,7 netto.
Wohnung in Stuttgart 85m² für ca. 1150 EUR warm und inkl. NK, geteilt mit Freundin, mein Anteil also ca. 600 EUR. Entfernung zum Arbeitsplatz ca. 4 km, aber dank Stuttgarter Verkehrsverhältnisse i.d.R. 30 Minuten Fahrzeit.
Find das Gehalt sehr komfortabel und die Rahmenbedingungen her sehr gut. Leute in der Abteilung weitgehend total super, Abteilungsleiter mega, rest der Firma und verschiedene Einzelpersonen leider die hinterletzten Mistkinder. Ansonsten hängts halt vor allem an der Führungsebene extrem.
So langsam wirds mir aber auch massiv langweilig, befürchte aber dass Gehaltssprünge nur noch mit massiv mehr Grind drin sein werden. Daher lunger ich hier noch so rum und frag mich ob ich hier noch länger hängen will. Dazu kommt das latente Gefühl nix so richtig zu können, weil die Tätigkeit hier halt so untypisch ist.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Don_Wursto am 09.10.2017 13:17]
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| | Zitat von DeathCobra
Ich will mir jetzt nicht am Handy nen Wolf tippen, aber ich verbringe meine Freizeit lieber zu Hause als im Auto. Das hat nichts mit Einstellung und entspannt sein zu tun.
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Seh ich halt einfach anders und natürlich ist das absolut abhängig von der einzelnen Person. Gib genug Menschen, die Spaß dabei haben, Auto zu fahren und das in ihrer Freizeit "ohne Ziel" machen. Ich merk einfach, wie andere Kollegen und Bekannte das Rasen anfangen, nur weil sie früher zuhause sein möchten (effektiv vllt. 1 Minute pro Fahrt).
Objektiv kann das wohl keiner bewerten, deshalb auch nur meine Meinung dazu: 20 Minuten Fahrzeit täglich sparen um einen sicheren Arbeitsplatz gegen einen mit Probezeit und unbekanntem Arbeitsklima aber gleichem Gehalt einzutauschen? Ne, eher nich so.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Fabsn am 09.10.2017 13:28]
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| | Zitat von Fabsn
| | Zitat von DeathCobra
Ich will mir jetzt nicht am Handy nen Wolf tippen, aber ich verbringe meine Freizeit lieber zu Hause als im Auto. Das hat nichts mit Einstellung und entspannt sein zu tun.
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Seh ich halt einfach anders und natürlich ist das absolut abhängig von der einzelnen Person. Gib genug Menschen, die Spaß dabei haben, Auto zu fahren und das in ihrer Freizeit "ohne Ziel" machen. Ich merk einfach, wie andere Kollegen und Bekannte das Rasen anfangen, nur weil sie früher zuhause sein möchten (effektiv vllt. 1 Minute pro Fahrt).
Objektiv kann das wohl keiner bewerten, deshalb auch nur meine Meinung dazu: 20 Minuten Fahrzeit täglich sparen um einen sicheren Arbeitsplatz gegen einen mit Probezeit und unbekanntem Arbeitsklima aber gleichem Gehalt einzutauschen? Ne, eher nich so.
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Ich hab auch Spaß am Auto fahren. Betonung liegt aber auf fahren.
Zur Zeit brauche ich für etwa 15km Arbeitsweg immer mindestens eine Stunde dank ~70% Stop and Go bzw. auch mal komplett Stillstand. Das ist einfach nur anstrengend und frustrierend. Könnte ich stattdessen eine Stunde wirklich fahren hätte ich damit kein Problem.
Allein aus diesem Grund jetzt eine neue Wohnung gesucht, die näher an meinem Arbeitsplatz ist, etwa 10 Minuten mit Auto.
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| | Zitat von caschta
P0t lässt die Hosen runter - 2017 edition
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Stimmt.
Aber mal spannend zu lesen was in anderen Branchen verdient wird.
Frankfurt ist was das angeht mit den ganzen Bankern und Juristen reichlich verdorben.
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| | Zitat von Don_Wursto
Entfernung zum Arbeitsplatz ca. 4 km, aber dank Stuttgarter Verkehrsverhältnisse i.d.R. 30 Minuten Fahrzeit.
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Fahrrad?
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Master Informatik, aktuell als wissenschaftlicher Mitarbeiter angestellt nach landestarif. Sind ziemlich genau 50k¤.
Auf Dauer fände ich mehr besser, aber bis ich meinen Doktor habe schon okay. Zahle in Düsseldorf etwa 500 warm, da ich meine 54 qm mit Freundin teile.
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Enthalten die Zahlen, die ihr postet, die Sonderzahlungen, also 13. Monatsgehalt und so?
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| | Zitat von Oli
Enthalten die Zahlen, die ihr postet, die Sonderzahlungen, also 13. Monatsgehalt und so?
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Nope, Gehalt 13 und 14 kommen noch extra dazu
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Ich dachte hier gehts ums Monatsnetto
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| | Zitat von i pwn n00bs
| | Zitat von DeathCobra
Das ist schon krass wenig. Aber vermutlich ist es dafür der beste Beruf den du dir vorstellen kannst.
Ich hätte ja gedacht, dass so ein Nischenberuf erheblich besser bezahlt wäre.
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Vermutlich sind es die Chinesen schuld, dass sich das nicht gut hält. Sharku sagte sowas schon mal, glaube ich.
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Schuld sind die Deutschen, die zum großen Teil Kulturbanausen sind und nicht bereit sind viel Geld (oder überhaupt welches) für Musikinstrumente auszugeben.
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| | Zitat von Kung Schu
Vielleicht ist es ja auch einfach eine Netto-Angabe?
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Schön wärs.
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| | Zitat von DeathCobra
Ich weiß nicht wieviele Klavierbauer du kennst, aber ich vermute man braucht nicht viele Hände um die in Deutschland zu zählen. Bei so was speziellem und den Kosten für das Produkt und Service erwarte ich doch etwas mehr.
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Das Problem ist, dass wir für viele Leute verzichtbar sind. Wir bieten ein Luxusprodukt, da kann man am ehesten sparen. Wenn Deine Heizung kaputt ist, sparst Du nicht so schnell am Heizungsbauer.
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Sharku ist tatsächlich ein Luxusprodukt.
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| | Zitat von Sharku
| | Zitat von DeathCobra
Ich weiß nicht wieviele Klavierbauer du kennst, aber ich vermute man braucht nicht viele Hände um die in Deutschland zu zählen. Bei so was speziellem und den Kosten für das Produkt und Service erwarte ich doch etwas mehr.
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Das Problem ist, dass wir für viele Leute verzichtbar sind. Wir bieten ein Luxusprodukt, da kann man am ehesten sparen. Wenn Deine Heizung kaputt ist, sparst Du nicht so schnell am Heizungsbauer.
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Kann ich mir gut vorstellen, und selbst wenn ein Kind Lust hat Klavier zu lernen werden die Eltern sich doch gut überlegen, ob man wirklich ein Klavier anschafft oder nicht erstmal ein massivst günstigeres Keyboard "für den Einstieg"...
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| Thema: Vorstellungsgespräche EG 10 ( IGM Version ) |
