|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von seastorm
Gependelt wird auf keinen Fall im Auto, so weit kommts noch. Wohne halbwegs in Bahnhofsnähe und von Basel SBB bis zum Büro sind es maximal 10 Minuten zu Fuß. Das Problem ist halt, dass die Karten der DB nur bis zum Badischen Bahnhof gültig sind und ich dann die Strecke bis zum SBB überbrücken müsste. Und da suche ich nach Lösungen.
| |
Je nachdem wo dein Büro ist, bist du vom Badischen Bahnhof mit Bus oder Tram schneller. Mit dem Zug von Bad. Bhf zum SBB lohnt sich glaube nicht so, da der Zug relative lange am Bad. Bhf. hält.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von occido
Ich würde sowas nie per E-Mail machen, wenn es informell bleiben soll, sondern lieber telefonisch. Eine E-Mail ist doch recht schnell weitergeleitet usw.
| |
Der Kollege ist schon schwer in Ordnung und hat mir auch schon gesagt dass er nicht ganz happy damit ist dass ich grad nicht mehr an dem Projekt arbeite, von daher vertraue ich dem jetzt mal so weit. Hat auch schon reagiert, er fragt da die Tage bei sich nach da sein Chef grad auch noch im Urlaub ist, hat aber schon zugesichert das intern zu behalten der versteht die Situation schon.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von seastorm
Das Problem ist halt, dass die Karten der DB nur bis zum Badischen Bahnhof gültig sind und ich dann die Strecke bis zum SBB überbrücken müsste. Und da suche ich nach Lösungen.
| |
In Bern bspw. gibt es ein "Libero", ein Verbundticket für Bern und Umgebung.
Sowas gibts sicher auch für Basel, kostet in Bern im Jahr 700CHF.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Dr.Hamster
| | Zitat von seastorm
Gependelt wird auf keinen Fall im Auto, so weit kommts noch. Wohne halbwegs in Bahnhofsnähe und von Basel SBB bis zum Büro sind es maximal 10 Minuten zu Fuß. Das Problem ist halt, dass die Karten der DB nur bis zum Badischen Bahnhof gültig sind und ich dann die Strecke bis zum SBB überbrücken müsste. Und da suche ich nach Lösungen.
| |
Je nachdem wo dein Büro ist, bist du vom Badischen Bahnhof mit Bus oder Tram schneller. Mit dem Zug von Bad. Bhf zum SBB lohnt sich glaube nicht so, da der Zug relative lange am Bad. Bhf. hält.
| |
Tatsächlich, die Verbindung vom Badischen Bahnhof ist mit der Tram kaum langsamer als mit dem Zug. Der fährt in der Stadt ja auch eher gemütlich. Dann wird es wohl darauf hinauslaufen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ein Kollege von mir Pendelt von Frankfurt nach Düsseldorf. Da er im ICE auf beiden Wegen auch arbeiten kann ist das auch kein großes Problem. Für alles was keine Termine erfordert ist der ICE dann halt der Arbeitsraum.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Hana-Günther
Ein Kollege von mir Pendelt von Frankfurt nach Düsseldorf. Da er im ICE auf beiden Wegen auch arbeiten kann ist das auch kein großes Problem. Für alles was keine Termine erfordert ist der ICE dann halt der Arbeitsraum.
| |
Ernsthaft?
Ich meine, dass sind ca 2-3 Stunden Fahrt.
Ich wüsste nicht, ob mir diese Fahrerei es wert wäre.
Gilt die Zeit denn ab dem Zeitpunkt, wo man das Haus verlässt, oder nach der Abfahrtzeit des ICE?
Ich weiß nicht, aber ich würde sowas doch recht anstrengend finden. Ich hätte den Eindruck, dass bei so viel Fahrzeit Lebensqualität verloren geht.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Eher so 1,5h wenn man per ICE durchfährt.
Wäre mir aber immernoch zu lang...
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Dafür musst du aber trotzdem noch zum Bahnhof kommen und vom Bahnhof zum Büro gelangen. Mind. zwei Stunden sind da wohl realistisch.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Frankfurt-Düsseldorf ist dann doch was anderes als 35 Minuten Freiburg-Basel. Ich habe die Mailbearbeitung im Zug nicht angesprochen, aber ich denke dass sich da eine Lösung finden lässt. Sonst lese ich halt sehr viel 
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von seastorm
Frankfurt-Düsseldorf ist dann doch was anderes als 35 Minuten Freiburg-Basel. Ich habe die Mailbearbeitung im Zug nicht angesprochen, aber ich denke dass sich da eine Lösung finden lässt. Sonst lese ich halt sehr viel
| |
Binchwatchen! 
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Lightspeed
| | Zitat von Hana-Günther
Ein Kollege von mir Pendelt von Frankfurt nach Düsseldorf. Da er im ICE auf beiden Wegen auch arbeiten kann ist das auch kein großes Problem. Für alles was keine Termine erfordert ist der ICE dann halt der Arbeitsraum.
| |
Ernsthaft?
Ich meine, dass sind ca 2-3 Stunden Fahrt.
Ich wüsste nicht, ob mir diese Fahrerei es wert wäre.
Gilt die Zeit denn ab dem Zeitpunkt, wo man das Haus verlässt, oder nach der Abfahrtzeit des ICE?
Ich weiß nicht, aber ich würde sowas doch recht anstrengend finden. Ich hätte den Eindruck, dass bei so viel Fahrzeit Lebensqualität verloren geht.
| |
Die Zeit die er im Zug arbeitet ist halt normale Arbeitszeit. Er verliert dadurch nichts. Finde ich jetzt nicht so schlimm. Dazu sollte man vielleicht auch sagen dass er auf einer Stelle mit Personalverantwortung sitzt die es halt nicht mal eben so schnell gibt. Wenn man dann auch noch Gründe hat wohnen zu bleiben wo man ist, ist das schon ne ganz gute Lösung.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Perfekt, jeden Tag zwei Episoden Simpsons. Habe ich eh viel zu lange nicht mehr geguckt und erst mal eine Weile damit zu tun.
/Zwischenposter kriegen keine Personalverantwortung.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von seastorm am 20.09.2017 15:26]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von DeathCobra
Gibt es eine grobe Faustregel, wieviel teurer ein Angestellter in Arbeitnehmerüberlassung ist als ein eigener Mitarbeiter?
| |
30% kannst du grob veranschlagen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Netforce
| | Zitat von DeathCobra
Gibt es eine grobe Faustregel, wieviel teurer ein Angestellter in Arbeitnehmerüberlassung ist als ein eigener Mitarbeiter?
| |
30% kannst du grob veranschlagen.
| |
Danke <3
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von horscht(i)
In was für einer Bude arbeitest du denn eigentlich!? Weder Behöre noch privat, wie darf man das organisatorisch verstehen?
| |
Ein freier Beratungs-Träger, der aber zu 100% aus staatlichen Mitteln fianziert wird. Wir bieten von öffentlicher Hand finanziert Dienstleistungen für andere Einrichtungen der öffentlichen Hand an, die diese selbst nicht hinbekommen. Wir sind schnell und unbürokratisch und arbeiten vor allem vertraulich, was unseren Kunden erspart sich direkt an ihre vorgesetzte Dienststelle oder sonst wen "oben" in ihrer Hierarchie zu wenden, wenn es Probleme gibt.
Teilweise ist das eine andauernde "Projektförderung" mehrerer Landesministerien ... seit Jahrzehnten. Da die uns gut finden und es für sie politisch funktioniert wollen die das so lassen, obwohl das eigentlich sachlich bullshit ist. Das liest sich dann am Ende wie ein behördlicher Planungsrahmen, "Hier habt ihr wieder X Stellen TV-L-soundso und dazu X¤ Sachkosten, die sich in die Posten X,Y,und Z im Verhältnis 70:20:10 teilen. Gebt das so aus. Danke für Eure tolle Arbeit." Da unsere Endkunden die Leistungen, für die wir beauftragt werden, nicht bezahlen müssen, erwirtschaften wir auch keine Einnahmen. Ist eher skuril, sowas. Wir haben also wenig Druck, aber eben Null organisatorische Flexibilität.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Meine Promotion (WiWi) wird um den Jahreswechsel weitestgehend abgeschlossen sein und gegen März oder April steht damit ein Wechsel in die Wirtschaft an. Jetzt bin ich am sondieren, was ich mit Begeisterung tun könnte. Nach einem Praktikum bei der Lufthansa schrecken mich Großunternehmen eher ab. Mit Blick auf mein Profil bin ich bei den Schlagworten Entrepreneurship und Digitalisierung zu Hause. Ich dachte daher ggf. an Beratung, weil ich keinen Bock auf eine monotone Sachbearbeiterstelle habe... wobei mir da das Publikum in den einschlägigen Unternehmen eher weniger zusagt. Meine Idee war daher, es dort eher bei einem Hidden Champion im Bereich Digitale Transformation zu versuchen. Ein Startup ist mir erstmal zu heikel, ggf. wäre noch einer der Inkubatoren interessant, welche die Großen inzwischen massenhaft zu etablieren versuchen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von shrub
Eher so 1,5h wenn man per ICE durchfährt.
Wäre mir aber immernoch zu lang...
| |
Hab ich ne zeitlang gemacht als ich noch meine Bumse in Düsseldorf hatte. War okay, 1:20 h pro Weg, plus Büroanfahrt. Musst halt einen Teil im Zug arbeiten können.
Realistisch sind aber eher so Tür zu Tür 2 h.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 20.09.2017 17:31]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von seastorm
| | Zitat von Dr.Hamster
| | Zitat von seastorm
Gependelt wird auf keinen Fall im Auto, so weit kommts noch. Wohne halbwegs in Bahnhofsnähe und von Basel SBB bis zum Büro sind es maximal 10 Minuten zu Fuß. Das Problem ist halt, dass die Karten der DB nur bis zum Badischen Bahnhof gültig sind und ich dann die Strecke bis zum SBB überbrücken müsste. Und da suche ich nach Lösungen.
| |
Je nachdem wo dein Büro ist, bist du vom Badischen Bahnhof mit Bus oder Tram schneller. Mit dem Zug von Bad. Bhf zum SBB lohnt sich glaube nicht so, da der Zug relative lange am Bad. Bhf. hält.
| |
Tatsächlich, die Verbindung vom Badischen Bahnhof ist mit der Tram kaum langsamer als mit dem Zug. Der fährt in der Stadt ja auch eher gemütlich. Dann wird es wohl darauf hinauslaufen.
| |
Du kannst auch einfach zwischen den beiden Basler Bahnhöfen schwarz Fahren. Ist im Pendler-ICE auf der Strecke wohl nicht so unüblich und wirklich kontrolliert wird da nicht.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von seastorm
Frankfurt-Düsseldorf ist dann doch was anderes als 35 Minuten Freiburg-Basel. Ich habe die Mailbearbeitung im Zug nicht angesprochen, aber ich denke dass sich da eine Lösung finden lässt. Sonst lese ich halt sehr viel
| |
Netz ist kacke auf der Strecke. Ständig franz. Störsender und WLAN im ICE geht so lala.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von moomaster
Du kannst auch einfach zwischen den beiden Basler Bahnhöfen schwarz Fahren. Ist im Pendler-ICE auf der Strecke wohl nicht so unüblich und wirklich kontrolliert wird da nicht.
| |
Es geht ja um die Zeit, nicht ums Geld. Ausserdem würd ich mich da jetzt nicht drauf verlassen...
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wäre mir im ICE egal, kannst nachlösen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wollte die Herrschaften mal um Rat fragen.
Habe Anfang 2000 als Quereinsteiger in die IT gefunden und habe bis 2010 in dem Bereich gearbeitet. Nach zehn Jahren war ich fertig mit der IT weil ich mir den Stress und immerwährende Crunchtime nicht mehr geben wollte bzw. konnte.
2011 bin ich in den gesundheits/medizinischen Bereich gewechselt und manage quasi eine Praxis, ergo bin ich zuständig für Alles außer den Behandlungen am Patienten. Mache Frontdesk und habe in den letzten Jahren mit 900+ Patienten regelmäßig interagiert, bin Herr des Telefons und der Termine, kümmere mich um Korrespondenz zwischen Ärzten und Krankenkassen, Dokumentation, Tagesabschluss, Finanzen & Steuer, sämtliche nur erdenklichen Verträge, Personal, externen Dienstleistern, Einkauf, Verkauf, Lagerhaltung, QA, Testing des Equipments, etc, pp...
Nun merke ich, dass ich das Ende der Fahnenstange erreicht habe und finanziell auch keine Steigerung mehr drin ist; ergo will ich Etwas lukrativeres finden, alle meine Soft- und Hardskills nutzen die ich mir angeeignet habe.
Bei der Suche nach einem Tätigkeitsfeld habe ich mich an den grotesk schlechten, tätowierten, hochgradig schmierigen Immobilienmakler erinnert der fürstlich entlohnt wurde um den Hörer abzunehmen und einmalig die Räumlichkeiten aufzuschließen. Auch habe ich mich daran erinnert, dass dieser Vogel das Begleichen der Rechnung "großzügigerweise" um ein Jahr nach hinten geschoben hat, weil er gerade ein Objekt im zweistelligen Millionenbereich veräußert hat und mit der Provision "ganz gut" zurechtkam.
Meine Umgangsformen, Menschenkenntnis, Artikulationsfähigkeit, Sprachkenntnisse und -fertigkeiten(DE+EN+IT C2, FR C1), Dresscode , Hygiene und genetisch bedingtes Aussehen sind um ein vielfaches besser als die des schmierigen Neandertalers im Glanzanzug. Also habe ich mich im Raum Frankfurt am Main umgeschaut und bin auf eine ganze Reihe Maklerbüros gestoßen die fähiges Personal suchen. Natürlich gerne auch Quereinsteiger 
Habt ihr ein paar Ideen und Ratschläge für mich wie ich am besten in diesem Sektor einsteige? Oder sollte ich das garnicht erst versuchen mit einem intaktem und funktionierenden Gewissen?
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Strider am 20.09.2017 19:46]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ich kenn Dich nicht, aber dann würdest Du echt noch weiter in meiner Achtung sinken. 
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Der ganze Schreibstil klingt, als hätte die # mal wieder zugeschlagen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Keine #, dafür bin ich ein wenig zu lange dabei. Die Fragestellung war durchaus ernst gemeint.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Was hat das mit einem Gewissen zutun?
Die Arbeit die ein Vermieter (besonders in einer Großstadt) ohne Makler hat, ist einfach abartig.
Ich persönlich verstehe dieses Makler Gebashe nicht - zumindest in Großstädten.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Murica
Was hat das mit einem Gewissen zutun? | |
Habe von diversen Patienten die ein oder andere Horrorstory von/mit/über Makler gehört und gehöre selbst auch zum Kreis der von arschigen Maklern Geschädigten.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Murica
Was hat das mit einem Gewissen zutun?
Die Arbeit die ein Vermieter (besonders in einer Großstadt) ohne Makler hat, ist einfach abartig.
Ich persönlich verstehe dieses Makler Gebashe nicht - zumindest in Großstädten.
| |
Haha, ja lol. Tür aufschließen, 30 Leute rein lassen, jedem ein Pamphlet in die Hand drücken und "Bei Interesse melden" in die Runde trällern ist jetzt nicht so der heftige Aufwand. Ein paar Selbstauskünfte durchschauen wohl auch nicht. Quelle: Habe vor kurzem eine Wohnung gesucht.
/e: Jaja, sind nicht alle so, aber aufgrund von solchen Aktionen haben die Leute halt ihren Ruf.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 20.09.2017 19:57]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von statixx
Haha, ja lol. Tür aufschließen, 30 Leute rein lassen, jedem ein Pamphlet in die Hand drücken und "Bei Interesse melden" in die Runde trällern ist jetzt nicht so der heftige Aufwand. Ein paar Selbstauskünfte durchschauen wohl auch nicht. Quelle: Habe vor kurzem eine Wohnung gesucht.
| |
THIS!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Strider
| | Zitat von Murica
Was hat das mit einem Gewissen zutun? | |
Habe von diversen Patienten die ein oder andere Horrorstory von/mit/über Makler gehört und gehöre selbst auch zum Kreis der von arschigen Maklern Geschädigten.
| |
Und einige deiner künftigen Klienten als Makler können dir sicher Horrorstories über Ärzte erzählen.
|
|
|
|
|
|
|
|
| Thema: Vorstellungsgespräche EG 10 ( IGM Version ) |
